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Richteramt vs Rechtsanwalt
Der echte Norden
Unregistered
 
#41
10.09.2020, 00:03
(09.09.2020, 23:54)Gast schrieb:  
(09.09.2020, 23:35)Der echte Norden schrieb:  Wenn man hier im Forum liest, könnte man meinen, es gäbe eine signifikante Gruppe an Richtern/StAs die in die GK wechselt. Das ist aber ein völliges Zerrbild. Es mag Einzelfälle geben. In der Masse geschieht das aber nur in die andere Richtung...

Ob dus glauben willst oder nicht, die Fälle gibt es und sie werden immer mehr.

Nee glaube ich nicht...das ist definitiv kein Massenphänomen! Wieso auch? Das Bild was hier von der Justiz gezeichnet wird ist einfach völlig absurd und hat mit der Realität einfach nichts zu tun. Es heulen regelmäßig nur Leute die nie richtig gearbeitet haben. Das ist wie bei Lehrern die denken, dass Sie hart arbeiten, weil sie erst um 15:00 Uhr nach Hause gehen. Wer mal in der GK gearbeitet hat und dann in die Justiz geht, der ist jeden Tag von den Bedingungen in der Justiz begeistert...
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Gast
Unregistered
 
#42
10.09.2020, 00:35
(10.09.2020, 00:03)Der echte Norden schrieb:  
(09.09.2020, 23:54)Gast schrieb:  
(09.09.2020, 23:35)Der echte Norden schrieb:  Wenn man hier im Forum liest, könnte man meinen, es gäbe eine signifikante Gruppe an Richtern/StAs die in die GK wechselt. Das ist aber ein völliges Zerrbild. Es mag Einzelfälle geben. In der Masse geschieht das aber nur in die andere Richtung...

Ob dus glauben willst oder nicht, die Fälle gibt es und sie werden immer mehr.

Nee glaube ich nicht...das ist definitiv kein Massenphänomen! Wieso auch? Das Bild was hier von der Justiz gezeichnet wird ist einfach völlig absurd und hat mit der Realität einfach nichts zu tun. Es heulen regelmäßig nur Leute die nie richtig gearbeitet haben. Das ist wie bei Lehrern die denken, dass Sie hart arbeiten, weil sie erst um 15:00 Uhr nach Hause gehen. Wer mal in der GK gearbeitet hat und dann in die Justiz geht, der ist jeden Tag von den Bedingungen in der Justiz begeistert...


Lehrer finde ich trotzdem stressiger als den ganzen Tag im Einzelbüro wegen den ganzen auferzwungenen Sozialsituationen. Das kann man nicht 8 Stunden am Tag (Unterrichten im Klassenraum). Man braucht ja nur mal an die Schulzeit früher zurück denken, ob man das gerne als Ganztagsschule gehabt hätte wie es das in Frankreich gibt.  :sick:
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Gast
Unregistered
 
#43
10.09.2020, 07:47
(10.09.2020, 00:03)Der echte Norden schrieb:  
(09.09.2020, 23:54)Gast schrieb:  
(09.09.2020, 23:35)Der echte Norden schrieb:  Wenn man hier im Forum liest, könnte man meinen, es gäbe eine signifikante Gruppe an Richtern/StAs die in die GK wechselt. Das ist aber ein völliges Zerrbild. Es mag Einzelfälle geben. In der Masse geschieht das aber nur in die andere Richtung...

Ob dus glauben willst oder nicht, die Fälle gibt es und sie werden immer mehr.

Nee glaube ich nicht...das ist definitiv kein Massenphänomen! Wieso auch? Das Bild was hier von der Justiz gezeichnet wird ist einfach völlig absurd und hat mit der Realität einfach nichts zu tun. Es heulen regelmäßig nur Leute die nie richtig gearbeitet haben. Das ist wie bei Lehrern die denken, dass Sie hart arbeiten, weil sie erst um 15:00 Uhr nach Hause gehen. Wer mal in der GK gearbeitet hat und dann in die Justiz geht, der ist jeden Tag von den Bedingungen in der Justiz begeistert...

Bei mir wars genau umgekehrt. War in der Justiz, nun in der GK und ich bin so dermaßen froh, nicht mehr in der Justiz zu arbeiten...
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Gast
Unregistered
 
#44
10.09.2020, 07:50
(10.09.2020, 07:47)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 00:03)Der echte Norden schrieb:  
(09.09.2020, 23:54)Gast schrieb:  
(09.09.2020, 23:35)Der echte Norden schrieb:  Wenn man hier im Forum liest, könnte man meinen, es gäbe eine signifikante Gruppe an Richtern/StAs die in die GK wechselt. Das ist aber ein völliges Zerrbild. Es mag Einzelfälle geben. In der Masse geschieht das aber nur in die andere Richtung...

Ob dus glauben willst oder nicht, die Fälle gibt es und sie werden immer mehr.

Nee glaube ich nicht...das ist definitiv kein Massenphänomen! Wieso auch? Das Bild was hier von der Justiz gezeichnet wird ist einfach völlig absurd und hat mit der Realität einfach nichts zu tun. Es heulen regelmäßig nur Leute die nie richtig gearbeitet haben. Das ist wie bei Lehrern die denken, dass Sie hart arbeiten, weil sie erst um 15:00 Uhr nach Hause gehen. Wer mal in der GK gearbeitet hat und dann in die Justiz geht, der ist jeden Tag von den Bedingungen in der Justiz begeistert...

Bei mir wars genau umgekehrt. War in der Justiz, nun in der GK und ich bin so dermaßen froh, nicht mehr in der Justiz zu arbeiten...

Warum?
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Gast
Unregistered
 
#45
10.09.2020, 08:00
(10.09.2020, 07:50)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 07:47)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 00:03)Der echte Norden schrieb:  
(09.09.2020, 23:54)Gast schrieb:  
(09.09.2020, 23:35)Der echte Norden schrieb:  Wenn man hier im Forum liest, könnte man meinen, es gäbe eine signifikante Gruppe an Richtern/StAs die in die GK wechselt. Das ist aber ein völliges Zerrbild. Es mag Einzelfälle geben. In der Masse geschieht das aber nur in die andere Richtung...

Ob dus glauben willst oder nicht, die Fälle gibt es und sie werden immer mehr.

Nee glaube ich nicht...das ist definitiv kein Massenphänomen! Wieso auch? Das Bild was hier von der Justiz gezeichnet wird ist einfach völlig absurd und hat mit der Realität einfach nichts zu tun. Es heulen regelmäßig nur Leute die nie richtig gearbeitet haben. Das ist wie bei Lehrern die denken, dass Sie hart arbeiten, weil sie erst um 15:00 Uhr nach Hause gehen. Wer mal in der GK gearbeitet hat und dann in die Justiz geht, der ist jeden Tag von den Bedingungen in der Justiz begeistert...

Bei mir wars genau umgekehrt. War in der Justiz, nun in der GK und ich bin so dermaßen froh, nicht mehr in der Justiz zu arbeiten...

Warum?

Weil die Bedingungen einfach miserabel waren, die Arbeitsbelastung extrem und die Kollegen extrem negativ eingestellt. Wie der Vorposter ja auch ausführlich schon geschildert hat, geht man aus einem gewissen Idealismus in die Justiz. Ich habe ebenfalls feststellen müssen, dass ich den dort gar nicht leben kann, weil man schlicht und ergreifend bei über 100 Verfahren, die noch dazu mehrbändige Gürteltiere von anno dazumal sind, keine Chance hat, das ernsthaft zu bearbeiten.
Ich habe daher irgendwann den Stecker gezogen und bin in der GK wesentlich zufriedener. Dort habe ich auch genug zu tun, aber selten das Gefühl, erschlagen zu werden. Und dass das Gehalt deutlich besser ist, ist ein schöner Nebeneffekt.
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Gast
Unregistered
 
#46
10.09.2020, 08:03
(10.09.2020, 08:00)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 07:50)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 07:47)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 00:03)Der echte Norden schrieb:  
(09.09.2020, 23:54)Gast schrieb:  Ob dus glauben willst oder nicht, die Fälle gibt es und sie werden immer mehr.

Nee glaube ich nicht...das ist definitiv kein Massenphänomen! Wieso auch? Das Bild was hier von der Justiz gezeichnet wird ist einfach völlig absurd und hat mit der Realität einfach nichts zu tun. Es heulen regelmäßig nur Leute die nie richtig gearbeitet haben. Das ist wie bei Lehrern die denken, dass Sie hart arbeiten, weil sie erst um 15:00 Uhr nach Hause gehen. Wer mal in der GK gearbeitet hat und dann in die Justiz geht, der ist jeden Tag von den Bedingungen in der Justiz begeistert...

Bei mir wars genau umgekehrt. War in der Justiz, nun in der GK und ich bin so dermaßen froh, nicht mehr in der Justiz zu arbeiten...

Warum?

Weil die Bedingungen einfach miserabel waren, die Arbeitsbelastung extrem und die Kollegen extrem negativ eingestellt. Wie der Vorposter ja auch ausführlich schon geschildert hat, geht man aus einem gewissen Idealismus in die Justiz. Ich habe ebenfalls feststellen müssen, dass ich den dort gar nicht leben kann, weil man schlicht und ergreifend bei über 100 Verfahren, die noch dazu mehrbändige Gürteltiere von anno dazumal sind, keine Chance hat, das ernsthaft zu bearbeiten.
Ich habe daher irgendwann den Stecker gezogen und bin in der GK wesentlich zufriedener. Dort habe ich auch genug zu tun, aber selten das Gefühl, erschlagen zu werden. Und dass das Gehalt deutlich besser ist, ist ein schöner Nebeneffekt.

Danke für die Erläuterung
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Gast
Unregistered
 
#47
10.09.2020, 08:17
(10.09.2020, 08:03)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 08:00)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 07:50)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 07:47)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 00:03)Der echte Norden schrieb:  Nee glaube ich nicht...das ist definitiv kein Massenphänomen! Wieso auch? Das Bild was hier von der Justiz gezeichnet wird ist einfach völlig absurd und hat mit der Realität einfach nichts zu tun. Es heulen regelmäßig nur Leute die nie richtig gearbeitet haben. Das ist wie bei Lehrern die denken, dass Sie hart arbeiten, weil sie erst um 15:00 Uhr nach Hause gehen. Wer mal in der GK gearbeitet hat und dann in die Justiz geht, der ist jeden Tag von den Bedingungen in der Justiz begeistert...

Bei mir wars genau umgekehrt. War in der Justiz, nun in der GK und ich bin so dermaßen froh, nicht mehr in der Justiz zu arbeiten...

Warum?

Weil die Bedingungen einfach miserabel waren, die Arbeitsbelastung extrem und die Kollegen extrem negativ eingestellt. Wie der Vorposter ja auch ausführlich schon geschildert hat, geht man aus einem gewissen Idealismus in die Justiz. Ich habe ebenfalls feststellen müssen, dass ich den dort gar nicht leben kann, weil man schlicht und ergreifend bei über 100 Verfahren, die noch dazu mehrbändige Gürteltiere von anno dazumal sind, keine Chance hat, das ernsthaft zu bearbeiten.
Ich habe daher irgendwann den Stecker gezogen und bin in der GK wesentlich zufriedener. Dort habe ich auch genug zu tun, aber selten das Gefühl, erschlagen zu werden. Und dass das Gehalt deutlich besser ist, ist ein schöner Nebeneffekt.

Danke für die Erläuterung

Gerne.
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Gast
Unregistered
 
#48
10.09.2020, 08:55
(10.09.2020, 08:17)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 08:03)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 08:00)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 07:50)Gast schrieb:  
(10.09.2020, 07:47)Gast schrieb:  Bei mir wars genau umgekehrt. War in der Justiz, nun in der GK und ich bin so dermaßen froh, nicht mehr in der Justiz zu arbeiten...

Warum?

Weil die Bedingungen einfach miserabel waren, die Arbeitsbelastung extrem und die Kollegen extrem negativ eingestellt. Wie der Vorposter ja auch ausführlich schon geschildert hat, geht man aus einem gewissen Idealismus in die Justiz. Ich habe ebenfalls feststellen müssen, dass ich den dort gar nicht leben kann, weil man schlicht und ergreifend bei über 100 Verfahren, die noch dazu mehrbändige Gürteltiere von anno dazumal sind, keine Chance hat, das ernsthaft zu bearbeiten.
Ich habe daher irgendwann den Stecker gezogen und bin in der GK wesentlich zufriedener. Dort habe ich auch genug zu tun, aber selten das Gefühl, erschlagen zu werden. Und dass das Gehalt deutlich besser ist, ist ein schöner Nebeneffekt.

Danke für die Erläuterung

Gerne.

Welches Bundesland?
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Gast
Unregistered
 
#49
10.09.2020, 09:11
Frage mich eher in welcher GK. Mit GK-Arbeitszeiten sollte man ja praktisch jedes Dezernat wieder hinkriegen. Terminierst halt abends um 8  :D
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Gast
Unregistered
 
#50
10.09.2020, 09:20
(10.09.2020, 00:03)Der echte Norden schrieb:  
(09.09.2020, 23:54)Gast schrieb:  
(09.09.2020, 23:35)Der echte Norden schrieb:  Wenn man hier im Forum liest, könnte man meinen, es gäbe eine signifikante Gruppe an Richtern/StAs die in die GK wechselt. Das ist aber ein völliges Zerrbild. Es mag Einzelfälle geben. In der Masse geschieht das aber nur in die andere Richtung...

Ob dus glauben willst oder nicht, die Fälle gibt es und sie werden immer mehr.

Nee glaube ich nicht...das ist definitiv kein Massenphänomen! Wieso auch? Das Bild was hier von der Justiz gezeichnet wird ist einfach völlig absurd und hat mit der Realität einfach nichts zu tun. Es heulen regelmäßig nur Leute die nie richtig gearbeitet haben. Das ist wie bei Lehrern die denken, dass Sie hart arbeiten, weil sie erst um 15:00 Uhr nach Hause gehen. Wer mal in der GK gearbeitet hat und dann in die Justiz geht, der ist jeden Tag von den Bedingungen in der Justiz begeistert...

So ist es! Zum Glück muss ich nie wieder einen Fuß in eine GK setzen :)
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