06.08.2020, 21:01
06.08.2020, 21:04
Abi: 1,7
Erstes: 9,8
Vornoten zweites: 10
Erstes: 9,8
Vornoten zweites: 10
06.08.2020, 21:23
Abi 2,1
1. Examen: 5,x
2. Examen: 5,x
1. Examen: 5,x
2. Examen: 5,x
06.08.2020, 21:26
(06.08.2020, 20:06)Gast schrieb:(06.08.2020, 18:50)Gast123 schrieb: Was bringt das jetzt genau außer einen Schw...vergleich?
Einige vertreten die Ansicht, dass Abitur- und Examensnoten korrelieren.
Nein, Intelligenz und Abiturnoten korrelieren.
Für Jura braucht man keine besondere Intelligenz. Sieht man ja darin, dass Leute mit einem schlechteren Abi als ich bessere Juranoten haben...
06.08.2020, 21:32
Geil, mal wieder die ganze Doppel Prädikats Elite hier versammelt.
06.08.2020, 21:38
(06.08.2020, 21:26)Gast schrieb:(06.08.2020, 20:06)Gast schrieb:(06.08.2020, 18:50)Gast123 schrieb: Was bringt das jetzt genau außer einen Schw...vergleich?
Einige vertreten die Ansicht, dass Abitur- und Examensnoten korrelieren.
Nein, Intelligenz und Abiturnoten korrelieren.
Für Jura braucht man keine besondere Intelligenz. Sieht man ja darin, dass Leute mit einem schlechteren Abi als ich bessere Juranoten haben...
Was ist das bitte für ein Gedankengang?
06.08.2020, 21:43
06.08.2020, 21:45
(06.08.2020, 21:38)Gast schrieb:(06.08.2020, 21:26)Gast schrieb:(06.08.2020, 20:06)Gast schrieb:(06.08.2020, 18:50)Gast123 schrieb: Was bringt das jetzt genau außer einen Schw...vergleich?
Einige vertreten die Ansicht, dass Abitur- und Examensnoten korrelieren.
Nein, Intelligenz und Abiturnoten korrelieren.
Für Jura braucht man keine besondere Intelligenz. Sieht man ja darin, dass Leute mit einem schlechteren Abi als ich bessere Juranoten haben...
Was ist das bitte für ein Gedankengang?
Ein absurder.
War früher sehr schüchtern (-> schlechte mündliche Noten) und eher faul, deswegen im Abi "nur" 2,1.
Während des Studiums hat mich der Ehrgeiz gepackt. 1. Examen 12,3. 2. Examen steht noch aus.
Ich würde sagen, dass sowohl Abi als auch Examina eine gewisse Intelligenz indizieren, es i.Ü. aber von so vielen Faktoren abhängt, dass alle Vergleiche etc. müßig sind.
06.08.2020, 21:48
Von der recruting Einstieg Seite:
"Schulnoten sind grundsätzlich gute – wie wir das nennen – Prädiktoren für den Erfolg in späteren Berufsausbildungen. Das gilt für das Studium wie auch für praktische Berufsausbildungen. Der Zusammenhang mit dem späteren Berufserfolg ist dann zwar geringer aber immer noch bedeutsam, sodass man sagen kann, dass Schul- bzw. Abiturnoten grundsätzlich eine gute Aussagekraft haben.
Die haben sie deshalb, weil Schulnoten und Abiturnoten den Vorteil einer großen Zuverlässigkeit aufgrund einer Aggregation zumeist über längere Zeiträume sind, d. h. anders als ein punktueller Intelligenztest stellen sie ein Aggregat über die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft von jemandem über die Zeiträume von Monaten und Jahren dar. Deshalb erlauben sie oft sehr gute Prognosen.
Es muss einem allerdings bewusst sein, dass Schulnoten nicht nur den Begabungs- oder Eignungsanteil reflektieren, sondern zu einem hohen Ausmaß auch Persönlichkeits- oder charakterbedingte Einflüsse widerspiegeln, vor allem Faktoren wie Gewissenhaftigkeit und deren Teilaspekte wie Selbstdisziplin oder Leistungsmotivation spielen hier hinein. Schulnoten werden ja im Allgemeinen von Lehrerinnen und Lehrern vergeben, und die bewerten halt nicht nur die absolute Leistungsfähigkeit, sondern auch, wie sehr sich ein Schüler/eine Schülerin angestrengt bzw. wie motiviert sich ein Schüler/eine Schülerin gezeigt hat."
"Schulnoten sind grundsätzlich gute – wie wir das nennen – Prädiktoren für den Erfolg in späteren Berufsausbildungen. Das gilt für das Studium wie auch für praktische Berufsausbildungen. Der Zusammenhang mit dem späteren Berufserfolg ist dann zwar geringer aber immer noch bedeutsam, sodass man sagen kann, dass Schul- bzw. Abiturnoten grundsätzlich eine gute Aussagekraft haben.
Die haben sie deshalb, weil Schulnoten und Abiturnoten den Vorteil einer großen Zuverlässigkeit aufgrund einer Aggregation zumeist über längere Zeiträume sind, d. h. anders als ein punktueller Intelligenztest stellen sie ein Aggregat über die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft von jemandem über die Zeiträume von Monaten und Jahren dar. Deshalb erlauben sie oft sehr gute Prognosen.
Es muss einem allerdings bewusst sein, dass Schulnoten nicht nur den Begabungs- oder Eignungsanteil reflektieren, sondern zu einem hohen Ausmaß auch Persönlichkeits- oder charakterbedingte Einflüsse widerspiegeln, vor allem Faktoren wie Gewissenhaftigkeit und deren Teilaspekte wie Selbstdisziplin oder Leistungsmotivation spielen hier hinein. Schulnoten werden ja im Allgemeinen von Lehrerinnen und Lehrern vergeben, und die bewerten halt nicht nur die absolute Leistungsfähigkeit, sondern auch, wie sehr sich ein Schüler/eine Schülerin angestrengt bzw. wie motiviert sich ein Schüler/eine Schülerin gezeigt hat."
06.08.2020, 22:10