27.07.2020, 19:38
Da gibt es unterschiedliche Studien, die eine 128, die andere 120.
"Eine andere Studie sieht Rechtsanwälte bei einem IQ von durchschnittlich 120, Redaktionsleiter bei 116, Lagerarbeiter bei 94 und Packer bei 88.17.07.2012"
Aus dem Spiegelartikel: "Wie Intelligenz die Berufschancen beeinflusst"
"Eine andere Studie sieht Rechtsanwälte bei einem IQ von durchschnittlich 120, Redaktionsleiter bei 116, Lagerarbeiter bei 94 und Packer bei 88.17.07.2012"
Aus dem Spiegelartikel: "Wie Intelligenz die Berufschancen beeinflusst"
27.07.2020, 19:39
Wer also mit 2x ausreichend keinen Job als Rechtspfleger findet, kann immer noch Packer werden.
27.07.2020, 19:44
Ergänzend: wenn Rechtsanwälte durchschnittlich einen IQ von 120 haben, kann man davon ausgehen, dass es neben ein paar Ausreißer nach oben auf IQ 140 auch ein paar mit 2xa bei <100 zu finden sind.
Die könnten sich dann notfalls als Lagerarbeiter verdingen.
Die könnten sich dann notfalls als Lagerarbeiter verdingen.
27.07.2020, 19:54
"Wie der IQ den beruflichen Erfolg beeinflusst" (Welt):
"Dazu komme oft besonders hoher Erwartungsdruck aus dem Umfeld. Nach dem Motto: Du bist so schlau, aus dir muss etwas Besonderes werden. Manche Begabte seien zudem zwar sehr begeisterungsfähig, hätten aber nur wenig Ausdauer für von ihnen als langweilig empfundene Tätigkeiten. Darüber hinaus ist Schwiebert auf besonders viele hochsensible Menschen gestoßen. „Nach außen wirkt alles normal, innen tobt der Bär.“
Ne, da steht auch Hochbegabte ab 130 sind oft Forscher oder Erfinder bzw. Wissenschaftler und mögen keine abhängige Arbeit. Angestellte Anwälte sind die dann seltener. Ich denke mal so viele hochbegabte Anwälte gibt es nicht. Die werden sich alle so in den 120ern tummeln. Und im anderen Artikel vom Spiegel stand ab 120 kann man fast jeden Beruf ausüben bzw. fast alles lernen, also auch Mediziner, Architekt etc.
"Dazu komme oft besonders hoher Erwartungsdruck aus dem Umfeld. Nach dem Motto: Du bist so schlau, aus dir muss etwas Besonderes werden. Manche Begabte seien zudem zwar sehr begeisterungsfähig, hätten aber nur wenig Ausdauer für von ihnen als langweilig empfundene Tätigkeiten. Darüber hinaus ist Schwiebert auf besonders viele hochsensible Menschen gestoßen. „Nach außen wirkt alles normal, innen tobt der Bär.“
Ne, da steht auch Hochbegabte ab 130 sind oft Forscher oder Erfinder bzw. Wissenschaftler und mögen keine abhängige Arbeit. Angestellte Anwälte sind die dann seltener. Ich denke mal so viele hochbegabte Anwälte gibt es nicht. Die werden sich alle so in den 120ern tummeln. Und im anderen Artikel vom Spiegel stand ab 120 kann man fast jeden Beruf ausüben bzw. fast alles lernen, also auch Mediziner, Architekt etc.
27.07.2020, 19:59
Bei Anwälten ist Anstellung selten eine Frage des Wollens. Eher Pflicht, weil man sonst keine Mandanten kriegt.
27.07.2020, 20:15
Ich habe noch folgendes dazu gefunden, welcher IQ nötig ist, um welchen Beruf auszuführen:
98-85% Perzentil, IQ 130-116
Rechtsanwalt, Forscher, Editor, Ingenieur, Chemiker, Biologe, Manager mit technischer u/o finanzieller Verantwortung, Auditor, Analyst, Student.
98-85% Perzentil, IQ 130-116
Rechtsanwalt, Forscher, Editor, Ingenieur, Chemiker, Biologe, Manager mit technischer u/o finanzieller Verantwortung, Auditor, Analyst, Student.
27.07.2020, 20:20
Ich glaube das Anzeichen von Hochbegabung (ab 130) ist schon, dass man nicht Jura studieren will, weil die Tätigkeit langweilig sein kann. Mein Vater mit IQ 130 hat auch lieber Naturwissenschaften studiert.
27.07.2020, 21:04
(27.07.2020, 18:10)Gast schrieb:(27.07.2020, 17:25)Gast schrieb: Juristen, die es aber notentechnisch nicht in die Justiz schaffen, sind aber keine „guten“ Juristen.
Nur die besten Rechtspfleger kommen als Amtsanwälte in Betracht. Sich nun den schlechten Volljuristen zu bedienen wird sicher keinen Mehrwert haben, für einen Rechtsstaat...
Juristen, die ihre Examen geschafft haben, egal wie, sind immer auch gute Juristen. Wir wissen ja, wie das mit dem Notensystem funktioniert. Deshalb fordere ich alle 2 x a Volljuristen auf: bewerbt euch als Rechtspfleger und widerlegt das Gerücht, dass wir schlechte Juristen sind! (es sei denn ihr verdient in der freien Wirtschaft mehr)
Was ein Schmarr‘n! Nach dieser Logik gäbe es ja nur Nicht-Juristen oder „gute“ Juristen.
Wir leben doch alle Diversity; wieso ist es nicht verständlich, dass manche Leute gewisse Dinge besser können als andere. Nicht alle haben dieselbe Begabung, Talent oder juristische Fähigkeit.
Wie ein Notensystem belegt, gibt es auch ab der Stufe „Volljuristen“ Unterschiede in der Kompetenz! Ob die Prüfungen das realitätsnah wiedergeben steht auf einem anderen Blatt. Aber man darf doch nicht ernsthaft behaupten, alle seien „gleich gut“, nur damit niemand „verletzt“ wird, wenn er die Wahrheit nicht erträgt?
Natürlich kann man sich auf eine RPfl-Stelle bewerben. Man darf jedoch nicht behaupten, man kann das - sofort - gleich gut, als jemand, der dies extra studiert hat... und das Referendariat bereitet einen auf sowas halt gar nicht vor...
27.07.2020, 21:14
Das hat auch keiner behauptet. Man kann jemanden auch so einarbeiten, dass er in der Praxis (Rechtspfleger) brauchbare Ergebnisse leistet, mit gewissen Vorkenntnissen (Volljurist) geht das eben leichter und schneller.
27.07.2020, 21:34
- Vor die Wahl gestellt, ihre Meinung zu ändern oder zu beweisen, dass dazu kein Anlass besteht, entscheiden sich die meisten für letzteres.Galileo Galilei 1564-1642, italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom