27.07.2020, 14:54
(27.07.2020, 14:26)Gast schrieb: Jeder Volljurist ist jedem Nicht-Volljuristen Rechtspfleger intellektuell weit überlegen.
Alter!!! Jura ist keine Raketenwissenschaft, ein zwei mal a erst recht nicht. Jeder der das behauptet, macht sich was vor. Wer das Abi geschafft hat, wird es mit etwas Anstrengung auch zum Volljuristen schaffen. Zum Bestehen braucht es m.E. keines besonderen Systemverständnisses. Und selbst für ein Prädikat muss man kein Einstein sein. Ob jeder zwei mal a Absolvent hingegen das duale Rechtspflegerstudium oder den Diplomfinanzwirt schaffen würde, das bezweifel ich hingegen sehr. Auch dort gibt es nicht wenige Abbrecher.
27.07.2020, 16:01
Ist doch völlig egal und völlig irrelevant wie intelligent ein Rechtspfleger ist.
27.07.2020, 16:37
Man kann jeden Job auch mit einem normalen IQ ausüben. Urteilsfähigkeit und Gerechtigkeitsgefühl ist nicht nur was für Leute mit IQ ab 130.
Im Gegenteil gibt es sogar auch viele rücksichtslose Leute mit hohem IQ. IQ ist nämlich nicht gleich EQ.
Im Gegenteil gibt es sogar auch viele rücksichtslose Leute mit hohem IQ. IQ ist nämlich nicht gleich EQ.
27.07.2020, 17:14
Man kann nicht jeden Job mit normalem IQ (=100?) ausüben. Lies dich ein, bevor du so Unsinn schreibst. EQ hat überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.
27.07.2020, 17:19
Normaler IQ ist bis 115.
27.07.2020, 17:20
Um ein guter Jurist zu sein, braucht es überlegener intellektueller Fähigkeiten.
Um ein guter Rechtspfleger zu sein, braucht man Stift und Papier.
Um ein guter Rechtspfleger zu sein, braucht man Stift und Papier.
27.07.2020, 17:25
"Der Normalbereich liegt zwischen 85 und 115. Das bedeutet, dass die Mehrheit von Personen einen Wert hat, der in diesem Bereich liegt. Werte über 115 sind überdurchschnittlich, Werte unter 85 unterdurchschnittlich, bis 130 normal überdurchschnittlich und darüber hochintelligent."
Ich denke mal ein IQ ab 115 reicht für ein Jurastudium und Ref. 130 braucht man dafür nicht. Solche Überflieger sind eher in nichtjuristischen Jobs.
Ich denke mal ein IQ ab 115 reicht für ein Jurastudium und Ref. 130 braucht man dafür nicht. Solche Überflieger sind eher in nichtjuristischen Jobs.
27.07.2020, 17:25
Juristen, die es aber notentechnisch nicht in die Justiz schaffen, sind aber keine „guten“ Juristen.
Nur die besten Rechtspfleger kommen als Amtsanwälte in Betracht. Sich nun den schlechten Volljuristen zu bedienen wird sicher keinen Mehrwert haben, für einen Rechtsstaat...
Nur die besten Rechtspfleger kommen als Amtsanwälte in Betracht. Sich nun den schlechten Volljuristen zu bedienen wird sicher keinen Mehrwert haben, für einen Rechtsstaat...
27.07.2020, 18:10
(27.07.2020, 17:25)Gast schrieb: Juristen, die es aber notentechnisch nicht in die Justiz schaffen, sind aber keine „guten“ Juristen.
Nur die besten Rechtspfleger kommen als Amtsanwälte in Betracht. Sich nun den schlechten Volljuristen zu bedienen wird sicher keinen Mehrwert haben, für einen Rechtsstaat...
Juristen, die ihre Examen geschafft haben, egal wie, sind immer auch gute Juristen. Wir wissen ja, wie das mit dem Notensystem funktioniert. Deshalb fordere ich alle 2 x a Volljuristen auf: bewerbt euch als Rechtspfleger und widerlegt das Gerücht, dass wir schlechte Juristen sind! (es sei denn ihr verdient in der freien Wirtschaft mehr)
27.07.2020, 18:22
googelt einfach mal Durchschnitts-IQ von Rechtsanwälten.