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  5. GKV als Richter
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GKV als Richter
Gast
Unregistered
 
#11
16.07.2020, 17:56
Magenspieglung kann man mit Verweis auf Ultraschall ablehnen. Außerdem bezahlt die private KV ein kurzes CT als Darmspieglung und man muss sich nicht ne halbe Stunde mit einer richtigen Darmspieglung mit Perforations- und Narkoserisiken rumquälen zur Vorsorge. Das einzige, was nicht wegfällt, ist das Abführmittel vorher.
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Gast
Unregistered
 
#12
16.07.2020, 17:59
(16.07.2020, 17:53)Gast schrieb:  Ein weiterer Vorteil ist, dass man keine Überweisung zum Facharzt oder ins Krankenhaus braucht als Privatversicherter. Man kann da direkt einen Termin ausmachen anstatt seinen Hausarzt um eine Überweisung anbetteln zu müssen.



Für Fachärzte brauch man das auch in der GKV nicht, bzw. nur in Einzelfällen (Radiologie).

Das oben halte ich für ein Scheinargument. Chefärzte operieren sind das nicht immer gewesen und haben damit insgesamt mehr OP-Erfahrungen als andere Ärzte. Zudem operieren Klinikchefärzte sehr viel, grade die komplizierten Sachen.
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Gast23
Unregistered
 
#13
16.07.2020, 18:18
(16.07.2020, 17:14)Gast schrieb:  Und ohne Hamburger Modell? Stimmt die Rechnung des TE?

Ich dachte bisher, dass man als freiwillig GKV Versicherter den Höchstsatz von circa 700 € löhnen müsste. Weiß ich aber nicht genau.
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Gast789
Unregistered
 
#14
16.07.2020, 18:19
(16.07.2020, 17:01)Gast schrieb:  Ich möchte aus mehreren Gründen gerne in der GKV versichert bleiben.
Wie berechne ich meinen Betrag.
Konkret würde es um Hamburg gehen.
R1 ist dort 4.660 brutto und 3.488 netto.
Da Hamburg nichts zuzahlt, müsste ich doch den kompletten Satz von ca. 15% vom Bruttogehalt zahlen, wobei ?
Ist das so richtig?
Steuern zahle ich dann auf den um 15% reduzierten Bruttobetrag?

Ich komme dann auf ca. 3.000 netto.
Sodass ich etwa 200 Euro weniger als mit einer PKV (unterstellt einen Monatsbeitrag von 300).
Die Differenz müsste sich bei Höherstufung verringern, weil ca. 700 der Höchstbetrag in der GKV ist und daher nicht weiter steigt, bei der PKV hingegen schon.

Übersehe ich etwas oder stimmt ihr mir zu?

Wie kommst du darauf, dass die PKV "steigt"? Die ist so berechnet, dass sie dein Leben lang gleich bleibt.
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Gast
Unregistered
 
#15
16.07.2020, 18:29
Lass dich dazu erstmal beraten bevor du aus Kostengründen die PKV ablehnst. Am Ende ist nachher nämlich die GKV teurer bei schlechteren Leistungen.
Beim Beihilfeergänzungstarif zahlen die auch das, was die Beihilfe zahlt und holen nicht ständig Gutachten ein.
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Gast
Unregistered
 
#16
16.07.2020, 18:44
(16.07.2020, 18:19)Gast789 schrieb:  
(16.07.2020, 17:01)Gast schrieb:  Ich möchte aus mehreren Gründen gerne in der GKV versichert bleiben.
Wie berechne ich meinen Betrag.
Konkret würde es um Hamburg gehen.
R1 ist dort 4.660 brutto und 3.488 netto.
Da Hamburg nichts zuzahlt, müsste ich doch den kompletten Satz von ca. 15% vom Bruttogehalt zahlen, wobei ?
Ist das so richtig?
Steuern zahle ich dann auf den um 15% reduzierten Bruttobetrag?

Ich komme dann auf ca. 3.000 netto.
Sodass ich etwa 200 Euro weniger als mit einer PKV (unterstellt einen Monatsbeitrag von 300).
Die Differenz müsste sich bei Höherstufung verringern, weil ca. 700 der Höchstbetrag in der GKV ist und daher nicht weiter steigt, bei der PKV hingegen schon.

Übersehe ich etwas oder stimmt ihr mir zu?

Wie kommst du darauf, dass die PKV "steigt"? Die ist so berechnet, dass sie dein Leben lang gleich bleibt.

Steigt doch aber trotzdem oder?
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Gast789
Unregistered
 
#17
16.07.2020, 18:45
Ja, aber weniger als die GKV.
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Gast
Unregistered
 
#18
16.07.2020, 18:47
Die GKV wird schon wegen Corona steigen.Die Rücklagen sind weg.
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Gast
Unregistered
 
#19
16.07.2020, 18:50
Die PKV auch. Das Geschäft rechnet sich doch immer weniger, weil es keine Zinsen mehr gibt, die Leute immer älter und die Behandlungen immer teurer werden.
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Gast789
Unregistered
 
#20
16.07.2020, 20:50
Dann jetzt am besten gar nicht versichern?  Huh
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