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  5. Hand aufs Herz: tatsächliche Arbeitszeiten in der GK
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Hand aufs Herz: tatsächliche Arbeitszeiten in der GK
Gast Gast
Unregistered
 
#121
07.07.2020, 20:59
Ähm... Lesekompetenz?

Ich habe gesagt, dass sich GK Anwälte teilweise in eine Sackgasse manövriert haben, wenn sie in der GK ausscheiden müssen und sie dann nicht wie geplant in einer anderen Kanzlei untergekommen oder inhouse, weil sie hier nicht rechtzeitig die Weichen gestellt haben. So dass sie dann den Ausweg Richter wählen, obwohl sie das nie wollten. Darum geht es. Es ist eine persönliche Sackgasse, wenn man einen Job ergreifen muss, den man eigentlich nicht wollte. 

Wer von Anfang an nach ein paar Jahren Großkanzlei in das Richteramt wechseln wollte, für den ist das natürlich keine Sackgasse. Das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Ich sage dazu jetzt auch nichts mehr, ich habe es schlicht und ergreifend nur selbst schon mehrfach erlebt, dass Großkanzlei Anwälte auf einmal in Jobs gelandet sind, die sie davor nie wollten.
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Gast
Unregistered
 
#122
07.07.2020, 22:03
(07.07.2020, 20:59)Gast Gast schrieb:  Ähm... Lesekompetenz?

Ich habe gesagt, dass sich GK Anwälte teilweise in eine Sackgasse manövriert haben, wenn sie in der GK ausscheiden müssen und sie dann nicht wie geplant in einer anderen Kanzlei untergekommen oder inhouse, weil sie hier nicht rechtzeitig die Weichen gestellt haben. So dass sie dann den Ausweg Richter wählen, obwohl sie das nie wollten. Darum geht es. Es ist eine persönliche Sackgasse, wenn man einen Job ergreifen muss, den man eigentlich nicht wollte. 

Wer von Anfang an nach ein paar Jahren Großkanzlei in das Richteramt wechseln wollte, für den ist das natürlich keine Sackgasse. Das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Ich sage dazu jetzt auch nichts mehr, ich habe es schlicht und ergreifend nur selbst schon mehrfach erlebt, dass Großkanzlei Anwälte auf einmal in Jobs gelandet sind, die sie davor nie wollten.


Und deshalb sollen sie besser gleich von Anfang an den Job machen, den sie nicht wollen. Oder was genau willst du uns hier eigentlich mitteilen, außer Ängste zu schüren ohne einen erkennbaren Lösungsvorschlag aufzuzeigen? Oder bist du einfach gerne der intellektuelle und desillusionierte Mahner, der später lässig sagen kann: "Ich habe es dir ja gleich gesagt."?
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Gast
Unregistered
 
#123
07.07.2020, 22:25
(07.07.2020, 22:03)Gast schrieb:  
(07.07.2020, 20:59)Gast Gast schrieb:  Ähm... Lesekompetenz?

Ich habe gesagt, dass sich GK Anwälte teilweise in eine Sackgasse manövriert haben, wenn sie in der GK ausscheiden müssen und sie dann nicht wie geplant in einer anderen Kanzlei untergekommen oder inhouse, weil sie hier nicht rechtzeitig die Weichen gestellt haben. So dass sie dann den Ausweg Richter wählen, obwohl sie das nie wollten. Darum geht es. Es ist eine persönliche Sackgasse, wenn man einen Job ergreifen muss, den man eigentlich nicht wollte. 

Wer von Anfang an nach ein paar Jahren Großkanzlei in das Richteramt wechseln wollte, für den ist das natürlich keine Sackgasse. Das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Ich sage dazu jetzt auch nichts mehr, ich habe es schlicht und ergreifend nur selbst schon mehrfach erlebt, dass Großkanzlei Anwälte auf einmal in Jobs gelandet sind, die sie davor nie wollten.


Und deshalb sollen sie besser gleich von Anfang an den Job machen, den sie nicht wollen. Oder was genau willst du uns hier eigentlich mitteilen, außer Ängste zu schüren ohne einen erkennbaren Lösungsvorschlag aufzuzeigen? Oder bist du einfach gerne der intellektuelle und desillusionierte Mahner, der später lässig sagen kann: "Ich habe es dir ja gleich gesagt."?

Er ist Richter. Da gehört der erhobene Zeigefinger zum Repertoire.
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Gas t789
Unregistered
 
#124
07.07.2020, 23:01
(07.07.2020, 19:11)Gast schrieb:  
(07.07.2020, 19:07)Gas t789 schrieb:  Man muss dann halt damit leben, dass man mit Mitte 30 Proberichter ist und die anderen schon auf halbem Weg zur Erprobung.  :D

Ist doch egal, die Besoldung ist ja identisch.

Ja, nur der Job ist ein anderer.  ;)
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Gast
Unregistered
 
#125
07.07.2020, 23:02
seine Lösung klingt doch zwischen den Zeilen an: Direkt einen Job nehmen, den man nicht machen wollte.
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Gast
Unregistered
 
#126
07.07.2020, 23:15
(07.07.2020, 23:02)Gast schrieb:  seine Lösung klingt doch zwischen den Zeilen an: Direkt einen Job nehmen, den man nicht machen wollte.

?
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Gast
Unregistered
 
#127
08.07.2020, 07:00
sein "Problem": Erst GK, dann Job, den man nicht wollte.
Lösung: keine GK und direkt Job, den mach nicht wollte.

Grundannahme: Man wollte in die GK.
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Gast
Unregistered
 
#128
08.07.2020, 07:26
(08.07.2020, 07:00)Gast schrieb:  sein "Problem": Erst GK, dann Job, den man nicht wollte.
Lösung: keine GK und direkt Job, den mach nicht wollte.

Grundannahme: Man wollte in die GK.


??
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Gast
Unregistered
 
#129
08.07.2020, 07:45
(06.07.2020, 18:01)Gast schrieb:  Um das Bild abzurunden: wie sind denn die Arbeitszeiten in eurer GK - mal abgesehen von Übertreibungen und Spitzen?


Magic Circle Kanzlei: 9-21h eigentlich sehr konstant, geht auch mit 45 Minuten pendeln je Strecke ohne große Probleme.
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Gast
Unregistered
 
#130
08.07.2020, 08:56
(07.07.2020, 23:02)Gast schrieb:  seine Lösung klingt doch zwischen den Zeilen an: Direkt einen Job nehmen, den man nicht machen wollte.


Quatsch, seine Lösung ist, sich mehr Gedanken über die Berufswahl zu machen und sich ggf. frühzeitig einen Plan B zurechtzulegen. Er hat mit seiner Grundannahme ja auch recht. Klar kann man erstmal - wie von einigen hier auch propagiert - locker in den Tag hineinleben. Das Leben in einer GK ist ja, jedenfalls was das drumherum angeht, auch durchaus komfortabel. Es bleibt aber dennoch dabei, dass die wenigsten Partner werden und auch bei weitem nicht jeder einen lukrativen Exit in die freie Wirtschaft oder eine Boutique hinbekommt. Sich mal fünf Minuten Gedanken über die eigene Zukunft zu machen, hat da auch nichts mit einem erhobenen Richterzeigefinger zu tun. Das Modell GK ist für den Großteil der Anwälte nunmal nicht auf Dauer angelegt. Das ist weder gut noch schlecht. Man sollte sich aber im eigenen Interesse damit auseinandersetzen.
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