03.07.2020, 00:51
Push
03.07.2020, 07:57
Darf man mal fragen, wie deine staatliche Note im ersten aussieht? Dieses „9,2 mit Schwerpunkt“ klingt schon so verdächtig nach 17 P Römisches Recht.
03.07.2020, 08:43
03.07.2020, 08:46
Bestimmt
16 im SP
6,3 Staatsteil
16 im SP
6,3 Staatsteil
03.07.2020, 09:10
Selbst wenn. 16 im SP schaffen wohl auch nur die wenigsten...
Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
03.07.2020, 09:18
Am Ende ist VB halt VB, egal wie.
03.07.2020, 11:19
03.07.2020, 11:21
Die meisten Volljuristen heute wissen doch kaum, wie die Schwerpunkte funktionieren. Es ist schwer genug, dass es 2 Examina gibt, die ggf. zu gewichten sind, da wird man doch nicht auch noch beide Examen nach ihrem Zustandekommen aufschlüsseln. Die Mühe macht sich keiner. Entscheidend ist, was hinten rauskommt.
03.07.2020, 11:36
(03.07.2020, 11:21)Gast schrieb: Die meisten Volljuristen heute wissen doch kaum, wie die Schwerpunkte funktionieren. Es ist schwer genug, dass es 2 Examina gibt, die ggf. zu gewichten sind, da wird man doch nicht auch noch beide Examen nach ihrem Zustandekommen aufschlüsseln. Die Mühe macht sich keiner. Entscheidend ist, was hinten rauskommt.
In den meisten Fällen stimmt das (Ausnahmen gibt es teilweise natürlich). Aber wenn Du hier länger liest, wirst Du bemerken, dass ein großer Teil der Prädikatsjuristen noch abheben möchte. Also muss dann bei jeder Gelegenheit erwähnt werden, dass ein qualifizierter Jurist grds. nur in der GK zu finden ist und dass dort eben auch nur das richtige VB zählt, das eigentlich schon das VB im Staatsteil haben muss. Gerne auch von Anfängern geschrieben, die mit der Personalauswahl überhaupt nichts zu tun bzw. da nicht mitzureden haben.
Wer es nötig hat *Achselzucken* (ich nicht).
03.07.2020, 12:05
Das es nur in GKen gute Juristen gibt, ist natürlich Quatsch. Da man dort kaum selbstständig arbeitet, ist die Quali, zumindest in allem was transaktionsnah ist eher zweitrangig. Geht da denke ich viel im eine gute Außendarstellung, denn auch Mandanten lesen Stellenausschreibungen und erwarten für 600 € pro h schon die "Besten".
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass fachlich hochklassigere Arbeit eher in mittständidischen Kanzleien/Boutiquen gemacht wird. Viel Rechtsgutachten, umfangreiche Klagen/Schriftsätze etc.
Zudem gibt es GKen halt fast nur in Düsseldorf, Frankfurt, München und ein bisschen in HH und Berlin. Aber auch außerhalb dieser Städte gibt es gute (und formal gut qualifizierte )RAe.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass fachlich hochklassigere Arbeit eher in mittständidischen Kanzleien/Boutiquen gemacht wird. Viel Rechtsgutachten, umfangreiche Klagen/Schriftsätze etc.
Zudem gibt es GKen halt fast nur in Düsseldorf, Frankfurt, München und ein bisschen in HH und Berlin. Aber auch außerhalb dieser Städte gibt es gute (und formal gut qualifizierte )RAe.