16.06.2020, 09:11
(16.06.2020, 08:42)Gast schrieb:(16.06.2020, 08:09)Gast23 schrieb: Also wenn du selbst damit zufrieden bist, ist doch alles cool.
Ein langes Studium berechtigt nicht zu irgendeiner Gehaltshöhe.
Frag mal jemanden der 8 Jahre Philosophie studiert hat. Und ganz ehrlich, alle erzählen immer wie hart unser Studium ist, um Gehaltswünsche zu rechtfertigen. Ich finde es viel entspannter als zu arbeiten.
Bei der Höhe des Gehalts geht es einfach um Angebot und Nachfrage.
Word, hier gibt's aber 1-2 die das nicht checken und jeden Thread zuspammen.
So viel wie im jurastudium gechillt wird kaum sonstwo. Frag mal einen Mathematiker oder Maschinenbauer, wie entspannt das Studium ist. Und 2 x a erreichen ist jetzt KEIN Hexenwerk.
16.06.2020, 09:40
(16.06.2020, 09:11)Gast schrieb:(16.06.2020, 08:42)Gast schrieb:(16.06.2020, 08:09)Gast23 schrieb: Also wenn du selbst damit zufrieden bist, ist doch alles cool.
Ein langes Studium berechtigt nicht zu irgendeiner Gehaltshöhe.
Frag mal jemanden der 8 Jahre Philosophie studiert hat. Und ganz ehrlich, alle erzählen immer wie hart unser Studium ist, um Gehaltswünsche zu rechtfertigen. Ich finde es viel entspannter als zu arbeiten.
Bei der Höhe des Gehalts geht es einfach um Angebot und Nachfrage.
Word, hier gibt's aber 1-2 die das nicht checken und jeden Thread zuspammen.
So viel wie im jurastudium gechillt wird kaum sonstwo. Frag mal einen Mathematiker oder Maschinenbauer, wie entspannt das Studium ist. Und 2 x a erreichen ist jetzt KEIN Hexenwerk.
Im jurastudium gechillt? Ist klar. Der Vergleich zum Philosophiestudium erschließt sich mir nicht.
Angebot und Nachfrage? Die Nachfrage ist doch da, sowohl seitens der Anwaltschaft als auch seitens der Justiz, sonst würde man die Notengrenzen nicht weiter senken. Entgegen der Vorstellungen, die du hast, gibt es Juristen nicht wie Sand am Meer, sondern immer weniger Absolventen.
Ansonsten ist der Weg in die Selbstständigkeit auch anzuraten. Klar es ist erst viel Verantwortung und ein Risiko, es lohnt sich aber dran zu bleiben un zahlt sich am Ende auch mit 2 mal Ausreichend aus. Oder du startest da, nutzt es als Sprungbett. Nichtsdestotrotz 38.000 Euro brutto sind unverschämt.
Viel Erfolg!
16.06.2020, 09:58
(16.06.2020, 09:40)Gast schrieb:(16.06.2020, 09:11)Gast schrieb:(16.06.2020, 08:42)Gast schrieb:(16.06.2020, 08:09)Gast23 schrieb: Also wenn du selbst damit zufrieden bist, ist doch alles cool.
Ein langes Studium berechtigt nicht zu irgendeiner Gehaltshöhe.
Frag mal jemanden der 8 Jahre Philosophie studiert hat. Und ganz ehrlich, alle erzählen immer wie hart unser Studium ist, um Gehaltswünsche zu rechtfertigen. Ich finde es viel entspannter als zu arbeiten.
Bei der Höhe des Gehalts geht es einfach um Angebot und Nachfrage.
Word, hier gibt's aber 1-2 die das nicht checken und jeden Thread zuspammen.
So viel wie im jurastudium gechillt wird kaum sonstwo. Frag mal einen Mathematiker oder Maschinenbauer, wie entspannt das Studium ist. Und 2 x a erreichen ist jetzt KEIN Hexenwerk.
Im jurastudium gechillt? Ist klar. Der Vergleich zum Philosophiestudium erschließt sich mir nicht.
Angebot und Nachfrage? Die Nachfrage ist doch da, sowohl seitens der Anwaltschaft als auch seitens der Justiz, sonst würde man die Notengrenzen nicht weiter senken. Entgegen der Vorstellungen, die du hast, gibt es Juristen nicht wie Sand am Meer, sondern immer weniger Absolventen.
Ansonsten ist der Weg in die Selbstständigkeit auch anzuraten. Klar es ist erst viel Verantwortung und ein Risiko, es lohnt sich aber dran zu bleiben un zahlt sich am Ende auch mit 2 mal Ausreichend aus. Oder du startest da, nutzt es als Sprungbett. Nichtsdestotrotz 38.000 Euro brutto sind unverschämt.
Viel Erfolg!
Wenn man mit zwei ausreichenden Examen ohne jegliche Einarbeitung durch einen erfahrenen Kollegen in die Selbstständigkeit geht, gehört mein gesamtes Mitleid den Mandanten. Das ist in etwa so als würde man sich von einem Medizinstudenten im PJ operieren lassen :s
16.06.2020, 10:03
Schwarzmalerei.
Praktika, Hilfsjobs und eine gute Anwaltsstation im Ref helfen da drüber hinweg. Es klappt und zwar gut.
Praktika, Hilfsjobs und eine gute Anwaltsstation im Ref helfen da drüber hinweg. Es klappt und zwar gut.
16.06.2020, 10:22
(16.06.2020, 10:03)Gast schrieb: Schwarzmalerei.
Praktika, Hilfsjobs und eine gute Anwaltsstation im Ref helfen da drüber hinweg. Es klappt und zwar gut.
Bestimmt nicht. Wieso sollten gerade die Juristen „fehlerfrei“ arbeiten? Namentlich in der Selbstständigkeit ohne unmittelbare Supervision/Revision der Arbeit werden Fehler halt zum Haftungsfall. Das ist menschlich.
16.06.2020, 10:28
(16.06.2020, 10:22)Gast schrieb:(16.06.2020, 10:03)Gast schrieb: Schwarzmalerei.
Praktika, Hilfsjobs und eine gute Anwaltsstation im Ref helfen da drüber hinweg. Es klappt und zwar gut.
Bestimmt nicht. Wieso sollten gerade die Juristen „fehlerfrei“ arbeiten? Namentlich in der Selbstständigkeit ohne unmittelbare Supervision/Revision der Arbeit werden Fehler halt zum Haftungsfall. Das ist menschlich.
Meine Güte, wer spricht hier von fehlerfrei? Sind nicht mal langjährig praktizierende Anwälte in renommierten Kanzleien.
Gut, dass euch keiner fragt und es Persönlichkeiten gibt, die einfach machen und sich von sowas nicht bremsen lassen.
16.06.2020, 10:33
(16.06.2020, 09:58)Gast schrieb:(16.06.2020, 09:40)Gast schrieb:(16.06.2020, 09:11)Gast schrieb:(16.06.2020, 08:42)Gast schrieb:(16.06.2020, 08:09)Gast23 schrieb: Also wenn du selbst damit zufrieden bist, ist doch alles cool.
Ein langes Studium berechtigt nicht zu irgendeiner Gehaltshöhe.
Frag mal jemanden der 8 Jahre Philosophie studiert hat. Und ganz ehrlich, alle erzählen immer wie hart unser Studium ist, um Gehaltswünsche zu rechtfertigen. Ich finde es viel entspannter als zu arbeiten.
Bei der Höhe des Gehalts geht es einfach um Angebot und Nachfrage.
Word, hier gibt's aber 1-2 die das nicht checken und jeden Thread zuspammen.
So viel wie im jurastudium gechillt wird kaum sonstwo. Frag mal einen Mathematiker oder Maschinenbauer, wie entspannt das Studium ist. Und 2 x a erreichen ist jetzt KEIN Hexenwerk.
Im jurastudium gechillt? Ist klar. Der Vergleich zum Philosophiestudium erschließt sich mir nicht.
Angebot und Nachfrage? Die Nachfrage ist doch da, sowohl seitens der Anwaltschaft als auch seitens der Justiz, sonst würde man die Notengrenzen nicht weiter senken. Entgegen der Vorstellungen, die du hast, gibt es Juristen nicht wie Sand am Meer, sondern immer weniger Absolventen.
Ansonsten ist der Weg in die Selbstständigkeit auch anzuraten. Klar es ist erst viel Verantwortung und ein Risiko, es lohnt sich aber dran zu bleiben un zahlt sich am Ende auch mit 2 mal Ausreichend aus. Oder du startest da, nutzt es als Sprungbett. Nichtsdestotrotz 38.000 Euro brutto sind unverschämt.
Viel Erfolg!
Wenn man mit zwei ausreichenden Examen ohne jegliche Einarbeitung durch einen erfahrenen Kollegen in die Selbstständigkeit geht, gehört mein gesamtes Mitleid den Mandanten. Das ist in etwa so als würde man sich von einem Medizinstudenten im PJ operieren lassen :s
Das hat mit „ausreichend“ nichts zu tun.
Keiner ist nach dem Ref. in der Lage, ohne Anleitung als Anwalt zu arbeiten. Dazu werden im Ref. ganz grundlegende Dinge nicht vermittelt (optimale Abrechnung, Umgang mit Rechtsschutzversicherungen, Kanzleiorganisation, Buchhaltung).
Dazu eben ganz viele grundlegende Dinge, die auch der Doppel-VB-Kandidat nicht mitbringt.
16.06.2020, 10:42
das lernt man innerhalb von einem Tag. Das ist leicht
16.06.2020, 10:51
(16.06.2020, 10:28)Gast schrieb:(16.06.2020, 10:22)Gast schrieb:(16.06.2020, 10:03)Gast schrieb: Schwarzmalerei.
Praktika, Hilfsjobs und eine gute Anwaltsstation im Ref helfen da drüber hinweg. Es klappt und zwar gut.
Bestimmt nicht. Wieso sollten gerade die Juristen „fehlerfrei“ arbeiten? Namentlich in der Selbstständigkeit ohne unmittelbare Supervision/Revision der Arbeit werden Fehler halt zum Haftungsfall. Das ist menschlich.
Meine Güte, wer spricht hier von fehlerfrei? Sind nicht mal langjährig praktizierende Anwälte in renommierten Kanzleien.
Gut, dass euch keiner fragt und es Persönlichkeiten gibt, die einfach machen und sich von sowas nicht bremsen lassen.
Da freut sich die Haftpflicht.
16.06.2020, 10:58
(16.06.2020, 09:40)Gast schrieb:(16.06.2020, 09:11)Gast schrieb:(16.06.2020, 08:42)Gast schrieb:(16.06.2020, 08:09)Gast23 schrieb: Also wenn du selbst damit zufrieden bist, ist doch alles cool.
Ein langes Studium berechtigt nicht zu irgendeiner Gehaltshöhe.
Frag mal jemanden der 8 Jahre Philosophie studiert hat. Und ganz ehrlich, alle erzählen immer wie hart unser Studium ist, um Gehaltswünsche zu rechtfertigen. Ich finde es viel entspannter als zu arbeiten.
Bei der Höhe des Gehalts geht es einfach um Angebot und Nachfrage.
Word, hier gibt's aber 1-2 die das nicht checken und jeden Thread zuspammen.
So viel wie im jurastudium gechillt wird kaum sonstwo. Frag mal einen Mathematiker oder Maschinenbauer, wie entspannt das Studium ist. Und 2 x a erreichen ist jetzt KEIN Hexenwerk.
Im jurastudium gechillt? Ist klar. Der Vergleich zum Philosophiestudium erschließt sich mir nicht.
Angebot und Nachfrage? Die Nachfrage ist doch da, sowohl seitens der Anwaltschaft als auch seitens der Justiz, sonst würde man die Notengrenzen nicht weiter senken. Entgegen der Vorstellungen, die du hast, gibt es Juristen nicht wie Sand am Meer, sondern immer weniger Absolventen.
Ansonsten ist der Weg in die Selbstständigkeit auch anzuraten. Klar es ist erst viel Verantwortung und ein Risiko, es lohnt sich aber dran zu bleiben un zahlt sich am Ende auch mit 2 mal Ausreichend aus. Oder du startest da, nutzt es als Sprungbett. Nichtsdestotrotz 38.000 Euro brutto sind unverschämt.
Viel Erfolg!
Na selbstverständlich wird im Jurastudium gechillt wie kaum woanders. Hast keine Anwesenheitspflicht, bis auf die Zwischenprüfung, die man normalerweise nach 2 Semestern erschlagen hat, keine Pflichtklausuren bis zum Examen, es ist echt das lockerste Studium der Welt. Ich habe bis zum Examen so gut wie nichts gemacht, 1-2 Wochen pro Klausur lernen und 2-3 Wochen für jede HA haben absolut für ordentliche Noten gereicht.
Die Examensvorbereitung ist dann natürlich ein bisschen stressig, aber das Studium ist locker wie nichts. Was ja auch der Grund dafür ist, dass das Examen als so stressig empfunden wird. Erstens weil im Studium so gut wie gar nicht gesiebt wird und daher noch der unbegabteste Mensch zum Examen kommt und zweitens weil fürs Examen eben von 0 auf 100 angezogen wird. Aber wer schon im Studium viel lernen muss um über die Runden zu kommen, sollte echt einfach das Studienfach wechseln. Das ist wie diese Eltern, die sich darüber beschweren, dass ihr Kind auf dem Gymnasium in der siebten Klasse so viel Nachhilfe braucht. Sorry, aber wenn dein Kind schon in der siebten Klasse ohne massive Nachhilfe nicht klarkommt, gehört es wahrscheinlich einfach nicht aufs Gymnasium.