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Diesel vorbei
Gast
Unregistered
 
#91
02.06.2020, 22:15
(02.06.2020, 21:28)Gast schrieb:  Man sollte sich als PJ nichts vormachen. Wenn man das tatsächlich wegen des Geldes macht, dann kurz. Wer da über ein Jahr drin hängt, muss halt erklären, welcher konkreten Tätigkeit er dort nachgegangen ist. Und da sagt der Kollege bei uns, fände er eine Weltreise besser. 

Der Witz oben mit der Haftstrafe ging allerdings auch schon rum. So von wegen 1 Jahr Bewährung, weil man als 21-jähriger mal dem Nachbarn das Handy abgezogen hat, läuft besser als PJ in der Vita  :)

Erzähl doch nicht so einen Schmarren!
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Gast
Unregistered
 
#92
02.06.2020, 22:54
Eine Weltreise mutet tatsächlich positiver an als ein verschenktes Jahr als PJ. Wo siehst du das Problem?
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Gast
Unregistered
 
#93
02.06.2020, 22:59
(02.06.2020, 22:54)Gast schrieb:  Eine Weltreise mutet tatsächlich positiver an als ein verschenktes Jahr als PJ. Wo siehst du das Problem?

Wobei ein PJ wegen der miesen Noten zusehen muss, dass Geld reinkommt.
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Gast
Unregistered
 
#94
02.06.2020, 23:04
(02.06.2020, 20:27)Gast schrieb:  Ach das ist doch Blödsinn. Für die Pj, die bspw. bei Perc... waren, könnte es durchaus schwierig sein, da dieser nunmal im Lebenslauf als AG angegeben werden muss.

Ich war bspw. auch Pj, aber ganz gewöhnlich als RA angestellt und so steht es auch in meinem Lebenslauf. Niemand hat bislang vermutet, dass ich nur Pj war oder hat danach gefragt. Und auch im Gespräch kam das Thema nie auf.

Heute bin ich auch als RA eingestellt. Ja, musste mit 5 t€ weniger starten, aber nur, weil ich auf dem Rechtsgebiet keine Erfahrung hatte.

Das war’s. Man muss sich halt verkaufen können.

Kann das von Kollegen bestätigen. Kenne einige die Pj waren und überall (Unternehmen/Justiz/Kanzleien) gut untergekommen sind.
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Gast
Unregistered
 
#95
02.06.2020, 23:13
(02.06.2020, 23:04)Gast schrieb:  
(02.06.2020, 20:27)Gast schrieb:  Ach das ist doch Blödsinn. Für die Pj, die bspw. bei Perc... waren, könnte es durchaus schwierig sein, da dieser nunmal im Lebenslauf als AG angegeben werden muss.

Ich war bspw. auch Pj, aber ganz gewöhnlich als RA angestellt und so steht es auch in meinem Lebenslauf. Niemand hat bislang vermutet, dass ich nur Pj war oder hat danach gefragt. Und auch im Gespräch kam das Thema nie auf.

Heute bin ich auch als RA eingestellt. Ja, musste mit 5 t€ weniger starten, aber nur, weil ich auf dem Rechtsgebiet keine Erfahrung hatte.

Das war’s. Man muss sich halt verkaufen können.

Kann das von Kollegen bestätigen. Kenne einige die Pj waren und überall (Unternehmen/Justiz/Kanzleien) gut untergekommen sind.

Ich auch. PJ gestartet mit über 80k in WPG
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Gast
Unregistered
 
#96
02.06.2020, 23:17
Jetzt kommen die ganzen PJs, die - einschließlich sich selbst - dutzende Kollegen kennen, die danach alle bei 100k problemlos eingestiegen sind. 

Das war zu erwarten   :)
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Heulans
Unregistered
 
#97
02.06.2020, 23:19
(02.06.2020, 23:04)Gast schrieb:  
(02.06.2020, 20:27)Gast schrieb:  Ach das ist doch Blödsinn. Für die Pj, die bspw. bei Perc... waren, könnte es durchaus schwierig sein, da dieser nunmal im Lebenslauf als AG angegeben werden muss.

Ich war bspw. auch Pj, aber ganz gewöhnlich als RA angestellt und so steht es auch in meinem Lebenslauf. Niemand hat bislang vermutet, dass ich nur Pj war oder hat danach gefragt. Und auch im Gespräch kam das Thema nie auf.

Heute bin ich auch als RA eingestellt. Ja, musste mit 5 t€ weniger starten, aber nur, weil ich auf dem Rechtsgebiet keine Erfahrung hatte.

Das war’s. Man muss sich halt verkaufen können.

Kann das von Kollegen bestätigen. Kenne einige die Pj waren und überall (Unternehmen/Justiz/Kanzleien) gut untergekommen sind.

Ein Kollege ist nach einem Jahr in den MC gewechselt, hatte aber solide Noten und nur Verbesserungsversuch gemacht. Also nicht übertreiben. Allerdings würde ich bei einem Jahr auch die Grenze sehen. 

Sagen wir es Mal so: Die die vorher schlechte Voraussetzungen hatten, haben danach auch keine besseren. Und wer vorher ganz OK war, wird dadurch nicht zum Penner.
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Gast
Unregistered
 
#98
02.06.2020, 23:22
(02.06.2020, 19:30)Gast schrieb:  Wobei PJ hier schon mehrmals beleuchtet wurde. Zusammenfassung:

- mieser Job
- keine Berufserfahrung
- schlechte Image
- überdurchschnittliches Gehalt
- risikobehaftet für den Lebenslauf 
- anspruchslos 

Bei uns werden PJs (leider) aussortiert (Boutique).

That‘s it.
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Gast
Unregistered
 
#99
02.06.2020, 23:28
(02.06.2020, 23:13)Gast schrieb:  
(02.06.2020, 23:04)Gast schrieb:  
(02.06.2020, 20:27)Gast schrieb:  Ach das ist doch Blödsinn. Für die Pj, die bspw. bei Perc... waren, könnte es durchaus schwierig sein, da dieser nunmal im Lebenslauf als AG angegeben werden muss.

Ich war bspw. auch Pj, aber ganz gewöhnlich als RA angestellt und so steht es auch in meinem Lebenslauf. Niemand hat bislang vermutet, dass ich nur Pj war oder hat danach gefragt. Und auch im Gespräch kam das Thema nie auf.

Heute bin ich auch als RA eingestellt. Ja, musste mit 5 t€ weniger starten, aber nur, weil ich auf dem Rechtsgebiet keine Erfahrung hatte.

Das war’s. Man muss sich halt verkaufen können.

Kann das von Kollegen bestätigen. Kenne einige die Pj waren und überall (Unternehmen/Justiz/Kanzleien) gut untergekommen sind.

Ich auch. PJ gestartet mit über 80k in WPG

Ich bin Anwalt und wir hatten nen PJ, der nach nem knappen Jahr in ne WPG für über 80k gewechselt ist. Kannst du glauben oder nicht!
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Gast
Unregistered
 
#100
02.06.2020, 23:29
(02.06.2020, 23:17)Gast schrieb:  Jetzt kommen die ganzen PJs, die - einschließlich sich selbst - dutzende Kollegen kennen, die danach alle bei 100k problemlos eingestiegen sind. 

Das war zu erwarten   :)


Ich bin Anwalt und wir hatten nen PJ, der nach nem knappen Jahr in ne WPG für über 80k gewechselt ist. Kannst du glauben oder nicht!
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