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Auswärtiges Amt
Gast
Unregistered
 
#21
12.05.2020, 23:42
(12.05.2020, 23:08)GPA-HH schrieb:  
(12.05.2020, 22:19)Gast schrieb:  Und gerade, weil man ohne Vitamin B keine reelle Chance hat, sondern mit seiner Bewerbung nur den Kasper für den Personalrat spielt, sollte man sich gar nicht erst beim AA bewerben.
Dieses Elitegehabe kotzt mich an.

Von meinen Bekannten, die angenommen wurden, hat keiner irgendwelche Kontakte zum AA oder sonstiges Vitamin B gehabt. Ich denke da spricht die Verbitterung abgelehnter Bewerber. Du kannst dir online auch die Lebensläufe aller Attaches online anschauen.

Hinsichtlich der Freiheit der Arbeit: Was die genaue Stelle im Rahmen der Auslandsvertretung oder Zentrale angeht hast du nicht zwingend Einfluss. Aber in der Ausübung der Tätigkeit hatten die Mitarbeiter meiner Einschätzung nach immer ziemlich viel Spielraum, z.B. welche Termine und Events sie wahrnehmen, welche Projekte sie unterstützen/durchführen wollen, welche Pressevertreter sie treffen etc. (zumindest im Bereich Wirtschaft, Kultur oder Politik; im RK vielleicht etwas weniger)

Ich glaube du arbeitest beim AA und willst Leute hier motivieren, sich dieses Jahr trotz Corona zu bewerben...bzw. deren Image in der öffentlichen Wahrnehmung zu verbessern.
Ja, bei 70 Neuzugängen pro Jahr können vllt nicht alle durch Vetternwirtschaft dort sein, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Auffällig ist aber bei den Steckbriefen, dass viele Attaches vorher schon mal beim AA beschäftigt waren, im gehobenen Dienst, als Referent, als Diplomatensohn oder als BLS Absolvent, wo das Auswahlverfahren letztendlich ja auch stattfindet.
Es werden mit Sicherheit viele einfach durchgeschleust, die dem AA passen, erst recht im mündlichen Verfahren, was dann als Auswahlermessen verkauft wird. Manche spielen sich auch gegenseitig die kostspielige Literatur zur Vorbereitung auf die schriftlichen Prüfungen gegenseitig zu, habe ich so von befristeten Leuten beim AA gehört. 
Otto Normalabsolvent hat da im Regelfall keine Chance.
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Gast
Unregistered
 
#22
12.05.2020, 23:54
(12.05.2020, 23:42)Gast schrieb:  Ich glaube du arbeitest beim AA und willst Leute hier motivieren, sich dieses Jahr trotz Corona zu bewerben...bzw. deren Image in der öffentlichen Wahrnehmung zu verbessern.
Ja, bei 70 Neuzugängen pro Jahr können vllt nicht alle durch Vetternwirtschaft dort sein, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Auffällig ist aber bei den Steckbriefen, dass viele Attaches vorher schon mal beim AA beschäftigt waren, im gehobenen Dienst, als Referent, als Diplomatensohn oder als BLS Absolvent, wo das Auswahlverfahren letztendlich ja auch stattfindet.
Es werden mit Sicherheit viele einfach durchgeschleust, die dem AA passen, erst recht im mündlichen Verfahren, was dann als Auswahlermessen verkauft wird. Manche spielen sich auch gegenseitig die kostspielige Literatur zur Vorbereitung auf die schriftlichen Prüfungen gegenseitig zu, habe ich so von befristeten Leuten beim AA gehört. 
Otto Normalabsolvent hat da im Regelfall keine Chance.

Dass es dem AA wegen Corona in diesem Jahr plötzlich an Bewerbern mangeln könnte, liegt außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Dass die sich Sorgen um ihr Image machen müssen, glaube ich nicht.

Wenn die vorher schonmal beim AA waren, dann haben sie da nunmal schon ihre Eignung unter Beweis gestellt bzw. ihren Lebenslauf entsprechend in diese Richtung gelenkt. Das ist das, wonach jeder Arbeitgeber Ausschau hält. Das ist nicht das, was man typischerweise unter "Vitamin B" versteht. Und selbst wenn: Dann haben diese Leute den Einstieg beim AA doch über den Einsteig beim AA geschafft...

Dem Diplomatensohn kann man vielleicht auch einfach eher seine Motivation für diesen Job abkaufen. Beziehungsweise weiß man bei ihm, dass er auch weiß, worauf er sich einlässt. Das bedeutet nicht, dass der am Ende eingestellt wurde, weil Papa da was geregelt hat. Und so leid es mir auch tut: Der durchschnittliche Diplomatensohn kommt dann vielleicht auch einfach aus etwas "besseren" Verhältnissen, wurde von klein auf gefördert und bringt heute einfach mehr mit als Ottonormalabsolvent.

Dass BLS-Absolventen automatisch mit dem AA verknüpft sind, ist mir neu. Weil das AA deren Räumlichkeiten für Prüfungsverfahren nutzt? Und auch hier dürfte gelten: Unter deren Absolventen sind nunmal überproportional viel "gute" Leute dabei. Die BLS ist in gewisser Weise eine Vorselektion. Das bedeutet nicht, dass das AA den BLS-Studenten kategorisch bessere Chancen einräumt als den nicht-BLS-Studenten.

Bisher zeigst du nichts auf, was dagegen sprechen würde, dass das AA hier ganz einfach an der Bestenauslese festhält. Da es ein beliebter Arbeitgeber ist, dürfen die sich dann tatsächlich die "Elite" herauslesen.

Dass mit der "kostspieligen Literatur" verstehe ich nicht. Vielleicht bin ich auch auf einen Trollversuch reingefallen. Ich weiß es nicht.
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Gast
Unregistered
 
#23
13.05.2020, 00:17
Google einfach mal Vitamin B bzw. Beziehungen oder Synonyme und Auswärtiges Amt. Das Image kommt nicht von ungefähr. Es gibt sogar Romane dazu.
Und ja, ich war selber Referendar beim AA und hatte da null Chance im Bewerbungsverfahren. 8 Stunden Anwesenheitspflicht am Tag ohne Bezahlung. Dazu gibt es auch Artikel, dass der Staat besonders Praktikanten ausbeutet. Die Reichen wollen unter sich bleiben. 
Es ist ja auch nicht so, dass man seine schriftlichen Ergebnisse im Auswahlverfahren einsehen kann. Da kann viel gemauschelt werden, besonders wenn man es erstmal in die mündliche geschafft hat. Literatur zur Vorbereitung auf das schriftliche und mündliche  AC kann man für hunderte Euros im Internet kaufen. Otto Normalverbraucher aus der Mittelschicht schreckt vllt davor zurück, so viel Geld für ein AC auszugeben. Die Mitarbeiter vom AA allerdings können sich die Kosten sparen, indem sie sich die Bücher gegenseitig zuschustern, vllt auch mit speziellen Insider Tipps zum Bestehen.
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Gast
Unregistered
 
#24
13.05.2020, 00:29
(13.05.2020, 00:17)Gast schrieb:  Google einfach mal Vitamin B bzw. Beziehungen oder Synonyme und Auswärtiges Amt. Das Image kommt nicht von ungefähr. Es gibt sogar Romane dazu.
Und ja, ich war selber Referendar beim AA und hatte da null Chance im Bewerbungsverfahren. 8 Stunden Anwesenheitspflicht am Tag ohne Bezahlung. Dazu gibt es auch Artikel, dass der Staat besonders Praktikanten ausbeutet. Die Reichen wollen unter sich bleiben. 
Es ist ja auch nicht so, dass man seine schriftlichen Ergebnisse im Auswahlverfahren einsehen kann. Da kann viel gemauschelt werden, besonders wenn man es erstmal in die mündliche geschafft hat. Literatur zur Vorbereitung auf das schriftliche und mündliche  AC kann man für hunderte Euros im Internet kaufen. Otto Normalverbraucher aus der Mittelschicht schreckt vllt davor zurück, so viel Geld für ein AC auszugeben. Die Mitarbeiter vom AA allerdings können sich die Kosten sparen, indem sie sich die Bücher gegenseitig zuschustern, vllt auch mit speziellen Insider Tipps zum Bestehen.

Auch für das Abitur kann ich tausende von "AbiTrainern" kaufen. Habe es aber auch ohne geschafft. Natürlich gibt es immer jemanden, der Geld mit etwas machen will. Aber zumindest vor dem ersten Examen gibt es bekanntermaßen reihenweise Repetitoren, die ihre "Geheimtipps" für circa 2000€ verkaufen. Das bedeutet nicht, dass das irgendwas mit "die Reichen bleiben unter sich" zu tun hat.

Ich habe nie mit dem AA etwas zu tun gehabt. Habe auch nicht an deren Tests teilgenommen. Auf deren Seite findet man Beipsielsaufgaben aus früheren Jahren. Ist das nicht 1 zu 1 deren schriftlicher Test? Die Fragen dort scheinen mir mit gehobener Allgemeinbildung zu bewältigen zu sein. Sicherlich einiges dabei, was ich nicht ohne weiteres beantworten könnte. Aber wenn ich noch mal mein Geschichtsbuch aus der Oberstufe (das hatte gereicht, ich brauchte keinen AbiTrainer!!!) hervorhole, dann dürfte das doch eine belastbare Grundlage darstellen.

Im Übrigen findet man dort auf der Seite des AA auch Literaturempfehlungen. Das scheinen mir gängige Werke zu sein, die man in jeder Bib beschaffen kann. Keine Geheimliteratur.

Ja. Das sieht anspruchsvoll aus. Ja, da kommen nur Leute durch, deren Lebenslauf sich zumindest gut veramrkten lässt. Aber ob das "die Reichen" sind?
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Gast
Unregistered
 
#25
13.05.2020, 00:38
Klar, denn meistens haben reiche Leute bzw.deren Kinder entsprechende Lebensläufe mit Privatschulen, Auslandsaufenthalten, französischen Doppel-Studiengängen, englischem LLM etc.
Wer kann sich denn sonst sowas leisten?
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Gast
Unregistered
 
#26
13.05.2020, 00:59
(13.05.2020, 00:38)Gast schrieb:  Klar, denn meistens haben reiche Leute bzw.deren Kinder entsprechende Lebensläufe mit Privatschulen, Auslandsaufenthalten, französischen Doppel-Studiengängen, englischem LLM etc.

Wenn es daran scheitert, dann scheitert es daran, dass du (ich übrigens auch) keinen derartigen Lebenslauf vorweisen kannst. Aber das hat mit Vitamin B noch immer wenig zu tun. Das das AA sich für Menschen mit Auslandsaufenthalten interessiert, darf nicht überraschen. Ein englischer LLM ist übrigens gar nicht so unfassbar teuer. Arbeite 1 Jahr in einer GK (am besten in Brüssel) und auch du kannst dir den leisten. Dabei hast du dann direkt noch einen Auslandsaufenthalt in der Tasche.

Ich sage auch ganz klar: Ja, die Lebensläufe dieser Menschen klingen nicht gerade langweilig. Und nicht jeder hat so einen Lebenslauf. Aber gerade weil die Lebensläufe nunmal erstklassig sind, kann man sich die Annahme dieser Personen auch ganz einfach mit dem Lebenslauf erklären. Dann braucht man kein "Vitamin B" mehr.

Wenn man das alles noch unter "Vitamin B" fasst, dann geht der Begriff doch sehr weit.

Einen Auslandsaufenthalt können viele Menschen schon vor dem Studium aufweisen. Wenn die Eltern nicht das Geld für ein HighSchool-Jahr in den USA hatten, dann ebenhalt Work+Travel in Australien. Das schaffen auch Arbeiterkinder, wenn sie wollen. Während des Studiums dann mit Erasmus nach Athen und schon ist man Mister oder Miss International.
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Gast
Unregistered
 
#27
13.05.2020, 01:28
Die fehlenden Sachen im Lebenslauf kann man jetzt aber nicht mehr nachholen. Das war es dann mit dem Auswärtigen Amt. Bewerbt euch lieber woanders, vergebliche Liebesmüh.
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Gast
Unregistered
 
#28
13.05.2020, 01:31
Geht es um diese Lebensläufe? https://www.auswaertiges-amt.de/de/karri...t/-/214918

Ehrlich gesagt finde ich die Lebensläufe der Juristen - gemessen an Top-Juristen - für eher durchschnittlich. Ich hatte nach den vorigen Posts deutlich mehr erwartet. Es sind viele Promotionen dabei, aber auffallend wenig LLM-Abschlüsse. Abgesehen von Stanford sehe ich da auch wenig mit wirklich hohen Hürden.

Aus den Lebensläufen lässt sich vielmehr schließen, dass Auslandserfahrung und Sprachen wichtig sind. Das dürfte kaum überraschen. Dazu sind aber anders als bei einem Top-LLM keine besonders herausragenden Leistungen erforderlich. Es reicht "nur" die intrinsische Motivation.

Im Vergleich zu Profs und den Top-Nachwuchsanwälten stechen die Lebensläufe jedoch nicht heraus. 
Viel macht auch die Formulierung:

"Max Mustermann ist im sonnigen Y aufgewachsen. Im Anschluss an sein Abitur hat er Jura in X studiert. Nach seiner Promotion zu einem kapitalmarktrechtlichen Thema absolvierte er sein Referendariat in Z sowie in Brüssel und London. Dabei hat er während seiner Station bei der Europäischen Kommission seine Leidenschaft für das europäische Wirtschaftsrecht entdeckt. Diese Leidenschaft konnte er im Zuge seines Masterstudiums in Cambridge/Oxford weiter ausbauen. Dort entdeckte er zudem seine Faszination für das Rudern, der er noch heute auf dem Main nachgeht. Einmal im Jahr kehrt Herr Mustermann aber zurück nach England, um sein Team beim Rennen gegen Oxford/Cambridge - wenn auch nur vom Flussufer aus - zu unterstützen."

Das Profil findet man in einer Top-GK nun nicht allzu selten. Dasselbe dürfte für Profs gelten.
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Gast
Unregistered
 
#29
13.05.2020, 01:37
(13.05.2020, 01:28)Gast schrieb:  Die fehlenden Sachen im Lebenslauf kann man jetzt aber nicht mehr nachholen. Das war es dann mit dem Auswärtigen Amt. Bewerbt euch lieber woanders, vergebliche Liebesmüh.


Verlorene Liebesmüh (engl. Love’s Labour’s lost) ist eine Komödie von William Shakespeare. Das Werk handelt von König Ferdinand von Navarra und seinen drei Gefährten, die eine „Akademie im Kleinen“ gründen wollen und daher schwören, für drei Jahre zu fasten, auf die Gesellschaft von Frauen zu verzichten und sich dem Studium der Philosophie hinzugeben. Das Vorhaben wird allerdings durch die Ankunft der Tochter des Königs von Frankreich und ihren drei Gefährtinnen durchkreuzt. Das Stück endet – ungewöhnlich für eine Komödie – mit dem Tod des Vaters der Prinzessin und der Verschiebung aller Hochzeiten um ein Jahr. Es wird angenommen, dass Shakespeare das Werk ca. 1594/95 geschrieben hat. Auch wenn es keine offenkundigen Quellen für die Handlung gibt, sind die vier Hauptfiguren an historische Personen angelehnt. 
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Gast
Unregistered
 
#30
13.05.2020, 01:38
(13.05.2020, 01:31)Gast schrieb:  Geht es um diese Lebensläufe? https://www.auswaertiges-amt.de/de/karri...t/-/214918

Ehrlich gesagt finde ich die Lebensläufe der Juristen - gemessen an Top-Juristen - für eher durchschnittlich. Ich hatte nach den vorigen Posts deutlich mehr erwartet. Es sind viele Promotionen dabei, aber auffallend wenig LLM-Abschlüsse. Abgesehen von Stanford sehe ich da auch wenig mit wirklich hohen Hürden.

Aus den Lebensläufen lässt sich vielmehr schließen, dass Auslandserfahrung und Sprachen wichtig sind. Das dürfte kaum überraschen. Dazu sind aber anders als bei einem Top-LLM keine besonders herausragenden Leistungen erforderlich. Es reicht "nur" die intrinsische Motivation.

Im Vergleich zu Profs und den Top-Nachwuchsanwälten stechen die Lebensläufe jedoch nicht heraus. 
Viel macht auch die Formulierung:

"Max Mustermann ist im sonnigen Y aufgewachsen. Im Anschluss an sein Abitur hat er Jura in X studiert. Nach seiner Promotion zu einem kapitalmarktrechtlichen Thema absolvierte er sein Referendariat in Z sowie in Brüssel und London. Dabei hat er während seiner Station bei der Europäischen Kommission seine Leidenschaft für das europäische Wirtschaftsrecht entdeckt. Diese Leidenschaft konnte er im Zuge seines Masterstudiums in Cambridge/Oxford weiter ausbauen. Dort entdeckte er zudem seine Faszination für das Rudern, der er noch heute auf dem Main nachgeht. Einmal im Jahr kehrt Herr Mustermann aber zurück nach England, um sein Team beim Rennen gegen Oxford/Cambridge - wenn auch nur vom Flussufer aus - zu unterstützen."

Das Profil findet man in einer Top-GK nun nicht allzu selten. Dasselbe dürfte für Profs gelten.


Es geht darum, dass man nicht durch das Auswahlverfahren kommt, wenn sie es nicht wollen. Deshalb gar nicht erst bewerben.
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