Wechsel Justiz in die Großkanzlei

[Gast]

Das geht, kenne Fälle. Nur... du kannst nicht mehr zurück, Justiz ist für dich tot. Und GK ist ja vielleicht auch nicht für immer, ins Unternehmen wechseln nicht so lukrativ wie man denkt und oft mit mehr Arbeit verbunden, als erhofft. 

Also ich würde in der Justiz bleiben 


Warum willst du denn wechseln? Das ist ja eine entscheidende Frage.

Verstehe nicht, was der Verweis darauf soll, dass man danach nicht mehr zurück könne. Der Thread wurde aufgemacht, weil er weg will.

[Robert]

Wieso sollte man auch nicht zurück in die Justiz gehen können?

[Der echte Norden]

Das geht, kenne Fälle. Nur... du kannst nicht mehr zurück, Justiz ist für dich tot. Und GK ist ja vielleicht auch nicht für immer, ins Unternehmen wechseln nicht so lukrativ wie man denkt und oft mit mehr Arbeit verbunden, als erhofft. 

Also ich würde in der Justiz bleiben 


Warum willst du denn wechseln? Das ist ja eine entscheidende Frage.

Verstehe nicht, was der Verweis darauf soll, dass man danach nicht mehr zurück könne. Der Thread wurde aufgemacht, weil er weg will.

Naja, wenn man zu einem Typus Arbeitgeber wechseln will, bei dem der durchschnittliche Kandidat nur zwei bis drei Jahre arbeitet, sollte man sich doch darüber bewusst sein, dass danach eine wesentliche Option nicht mehr besteht. Es ist daher bei einem Einstieg/Wechsel in die GK zwingend, sich mit dem nächsten Schritt zu beschäftigen, da die GK für 99% nur ein Sprungbrett ist. Nicht mehr und nicht weniger.

[Der echte Norden]

Wieso sollte man auch nicht zurück in die Justiz gehen können?

Die Justiz ist eine nachtragende Diva. Habe noch nie von einer Rückkehr nach Weggang gehört...

[Gast]

Das geht, kenne Fälle. Nur... du kannst nicht mehr zurück, Justiz ist für dich tot. Und GK ist ja vielleicht auch nicht für immer, ins Unternehmen wechseln nicht so lukrativ wie man denkt und oft mit mehr Arbeit verbunden, als erhofft. 

Also ich würde in der Justiz bleiben 


Warum willst du denn wechseln? Das ist ja eine entscheidende Frage.

Verstehe nicht, was der Verweis darauf soll, dass man danach nicht mehr zurück könne. Der Thread wurde aufgemacht, weil er weg will.

Naja, wenn man zu einem Typus Arbeitgeber wechseln will, bei dem der durchschnittliche Kandidat nur zwei bis drei Jahre arbeitet, sollte man sich doch darüber bewusst sein, dass danach eine wesentliche Option nicht mehr besteht. Es ist daher bei einem Einstieg/Wechsel in die GK zwingend, sich mit dem nächsten Schritt zu beschäftigen, da die GK für 99% nur ein Sprungbrett ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Aber wenn der Threadersteller nicht mehr zufrieden ist, was er ja zu sein scheint, dann finde ich den Wechsel nur konsequent. Nur zu bleiben weil es vielleicht bequemer ist, wäre sicher nicht die bessere Alternative. Es gibt genug andere Möglichkeiten.

[Der echte Norden]

Das geht, kenne Fälle. Nur... du kannst nicht mehr zurück, Justiz ist für dich tot. Und GK ist ja vielleicht auch nicht für immer, ins Unternehmen wechseln nicht so lukrativ wie man denkt und oft mit mehr Arbeit verbunden, als erhofft. 

Also ich würde in der Justiz bleiben 


Warum willst du denn wechseln? Das ist ja eine entscheidende Frage.

Verstehe nicht, was der Verweis darauf soll, dass man danach nicht mehr zurück könne. Der Thread wurde aufgemacht, weil er weg will.

Naja, wenn man zu einem Typus Arbeitgeber wechseln will, bei dem der durchschnittliche Kandidat nur zwei bis drei Jahre arbeitet, sollte man sich doch darüber bewusst sein, dass danach eine wesentliche Option nicht mehr besteht. Es ist daher bei einem Einstieg/Wechsel in die GK zwingend, sich mit dem nächsten Schritt zu beschäftigen, da die GK für 99% nur ein Sprungbrett ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Aber wenn der Threadersteller nicht mehr zufrieden ist, was er ja zu sein scheint, dann finde ich den Wechsel nur konsequent. Nur zu bleiben weil es vielleicht bequemer ist, wäre sicher nicht die bessere Alternative. Es gibt genug andere Möglichkeiten.

Das stimmt und ich widerspreche Dir gar nicht. Aber alle Entscheidungen haben ihr Für und Wider. Ein solche Entscheidung sollte alle Aspekte berücksichtigen.

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[Gast]

Ich würde auch lieber in die GK gehen aus folgendem Grund: Nach ein paar Jahren GK kannst du in ein Unternehmen wechseln und hast da viel Geld und normale Arbeitszeiten.
Mit Ende 50 hast du genug gespart und eingezahlt, um früher in Rente zu gehen. 
Als Richter sitzt du noch bis 67 rum wegen der Pension, auch wenn du schon keinen Bock mehr hast und ggf. schon einige Krankheiten.

Rechnest Du mir das bitte mal kurz für ne normale deutsche Familie mit zwei Kindern und nem Eigenheim vor wie das gehen soll?

Das war jetzt für eine alleinstehende oder geschiedene Person berechnet oder eine, wo der Partner mit verdient. Es hat ja in Deutschland längst nicht mehr jeder Kinder oder Ehepartner. 
Kann sein, dass man als Beamter durch eine Ehe in eine bessere Steuerklasse kommt, mehr Geld netto hat und es sich dann wieder lohnt. Aber bei den heutigen Scheidungsraten...

[Gast]

Das geht, kenne Fälle. Nur... du kannst nicht mehr zurück, Justiz ist für dich tot. Und GK ist ja vielleicht auch nicht für immer, ins Unternehmen wechseln nicht so lukrativ wie man denkt und oft mit mehr Arbeit verbunden, als erhofft. 

Also ich würde in der Justiz bleiben 


Warum willst du denn wechseln? Das ist ja eine entscheidende Frage.

Das ist das typische Sicherheitsdenken, weshalb viele eine Verbeamtung wollen. Der Gedanke dahinter ist: Was, wenn es in der freien Wirtschaft nichts wird oder nicht dauerhaft?

[GastRLP]

Mir ist durchaus ein Fall der Reihenfolge: Justiz - GK - Justiz bekannt...

[Gast]

Warum auch nicht? Die Justiz nimmt gerne Leute, die Anwalt waren.