• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Staatsanwaltschaft Flächenbundesland?
« 1 2 3 4 5 ... 13 »
 
Antworten

 
Staatsanwaltschaft Flächenbundesland?
Gast23
Unregistered
 
#11
22.04.2020, 12:52
(22.04.2020, 12:23)Stadtstaat schrieb:  Ja, da hast Du Recht! Scheint mir aber gerade so, als seien A13 Stellen sehr rar. Sowieso ist es zur Zeit nicht einfach mit der Jobsuche.
Ich habe nach einigen Einstellungsgesprächen für Stellen als Proberichter auch den Eindruck, dass ich lieber auf R1 Stellen verzichten sollte. Ein Berg voller Altakten, hoher Erledigungsdruck. Dazu noch die Bereitschaft im ganzen Bundesland anzufangen. Bereitschaft umzuziehen, was man dann aber doch nicht tun soll, weil man an ein anderes Gericht versetzt werden kann/wird. Bereitschaft 2 Stunden pro Strecke zu pendeln und bereits die Ankündigung, dass man kein Homeoffice machen darf. So gerne ich diesen Job auch machen möchte, frage ich mich, ob ich mir das antun soll.

Da geht es mir genauso. Bin nächste Woche zum Vorstellungsgespräch bei der StA und bereite es gerade ein wenig vor.
Zum Punkt Motivation/Arbeitsbereitschaft fällt mir da echt nicht viel ein. Auch aus dem Grund, dass ich das Gefühl habe, dort erstmal "ausgebeutet" zu werden. Ggf. 2 Mann Büro, lange Fahrzeiten, schlechte Ausstattung, im Vergleich schlechteres Gehalt und halt arbeiten wie in der GK. 

Was ist denn deine Motivation es dennoch zu machen?
Nur der Titel StA und die Sicherheit des "Gehalts"? Bin für mehr dankbar ^^
Zitieren
Stadtstaat
Unregistered
 
#12
22.04.2020, 13:11
(22.04.2020, 12:37)GastNds schrieb:  Man muss am Tag der Sitzung ja nicht zwingend zur StA fahren. Oftmals sind die Sitzungen so lang, dass sich das ohnehin nicht lohnt. 

Unabhängig vom Pendeln nehmen Sitzungsdienste einem insofern Zeit weg, die man in die Akten stecken müsste/ könnte. Aber sie gehören eben auch dazu und damit es nicht unverhältnismäßig wird, werden die Sitzungs- und damit verbundenen Fahrtzeiten auch erfasst, damit ggf entlastet werden kann.

Zumindest hier hat man auch nicht jede Woche Sitzung.

Ok, danke für Deine Infos. Dass man ggf. entlastet wird, hört sich doch schonmal gut an. Und auch, dass nicht jede Woche eine Sitzung stattfindet. Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass man 2x die Woche ran muss.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#13
22.04.2020, 13:21
(22.04.2020, 12:52)Gast23 schrieb:  
(22.04.2020, 12:23)Stadtstaat schrieb:  Ja, da hast Du Recht! Scheint mir aber gerade so, als seien A13 Stellen sehr rar. Sowieso ist es zur Zeit nicht einfach mit der Jobsuche.
Ich habe nach einigen Einstellungsgesprächen für Stellen als Proberichter auch den Eindruck, dass ich lieber auf R1 Stellen verzichten sollte. Ein Berg voller Altakten, hoher Erledigungsdruck. Dazu noch die Bereitschaft im ganzen Bundesland anzufangen. Bereitschaft umzuziehen, was man dann aber doch nicht tun soll, weil man an ein anderes Gericht versetzt werden kann/wird. Bereitschaft 2 Stunden pro Strecke zu pendeln und bereits die Ankündigung, dass man kein Homeoffice machen darf. So gerne ich diesen Job auch machen möchte, frage ich mich, ob ich mir das antun soll.

Da geht es mir genauso. Bin nächste Woche zum Vorstellungsgespräch bei der StA und bereite es gerade ein wenig vor.
Zum Punkt Motivation/Arbeitsbereitschaft fällt mir da echt nicht viel ein. Auch aus dem Grund, dass ich das Gefühl habe, dort erstmal "ausgebeutet" zu werden. Ggf. 2 Mann Büro, lange Fahrzeiten, schlechte Ausstattung, im Vergleich schlechteres Gehalt und halt arbeiten wie in der GK. 

Was ist denn deine Motivation es dennoch zu machen?
Nur der Titel StA und die Sicherheit des "Gehalts"? Bin für mehr dankbar ^^


Ist dein Einstellungsgespräch für die StA in Brandeburg?
Also meine Motivation ist ja gerade sehr im Keller, sodass ich Dir da nicht wirklich weiterhelfen kann. Ich würde mich bewerben, weil ich mein Studium und das Ref strafrechtlich ausgerichtet habe. Es hat mir einfach Spaß gemacht, war interessant und ich war gut darin. Bisher habe mich vor einer Bewerbung als StA gedrückt. Ich habe auch einfach zu viel schlechtes gehört. Mag das eine oder andere vielleicht auch überspitzt gewesen sein. Aber ich mag Strafrecht und habe das Gefühl, dass es das einzige Fach ist, in dem ich richtig gut bin und viel weiß. Und ich möchte einen Beruf, den ich auch in Krisen wie jetzt sicher habe.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#14
22.04.2020, 13:49
(22.04.2020, 13:21)Gast schrieb:  
(22.04.2020, 12:52)Gast23 schrieb:  
(22.04.2020, 12:23)Stadtstaat schrieb:  Ja, da hast Du Recht! Scheint mir aber gerade so, als seien A13 Stellen sehr rar. Sowieso ist es zur Zeit nicht einfach mit der Jobsuche.
Ich habe nach einigen Einstellungsgesprächen für Stellen als Proberichter auch den Eindruck, dass ich lieber auf R1 Stellen verzichten sollte. Ein Berg voller Altakten, hoher Erledigungsdruck. Dazu noch die Bereitschaft im ganzen Bundesland anzufangen. Bereitschaft umzuziehen, was man dann aber doch nicht tun soll, weil man an ein anderes Gericht versetzt werden kann/wird. Bereitschaft 2 Stunden pro Strecke zu pendeln und bereits die Ankündigung, dass man kein Homeoffice machen darf. So gerne ich diesen Job auch machen möchte, frage ich mich, ob ich mir das antun soll.

Da geht es mir genauso. Bin nächste Woche zum Vorstellungsgespräch bei der StA und bereite es gerade ein wenig vor.
Zum Punkt Motivation/Arbeitsbereitschaft fällt mir da echt nicht viel ein. Auch aus dem Grund, dass ich das Gefühl habe, dort erstmal "ausgebeutet" zu werden. Ggf. 2 Mann Büro, lange Fahrzeiten, schlechte Ausstattung, im Vergleich schlechteres Gehalt und halt arbeiten wie in der GK. 

Was ist denn deine Motivation es dennoch zu machen?
Nur der Titel StA und die Sicherheit des "Gehalts"? Bin für mehr dankbar ^^


Ist dein Einstellungsgespräch für die StA in Brandeburg?
Also meine Motivation ist ja gerade sehr im Keller, sodass ich Dir da nicht wirklich weiterhelfen kann. Ich würde mich bewerben, weil ich mein Studium und das Ref strafrechtlich ausgerichtet habe. Es hat mir einfach Spaß gemacht, war interessant und ich war gut darin. Bisher habe mich vor einer Bewerbung als StA gedrückt. Ich habe auch einfach zu viel schlechtes gehört. Mag das eine oder andere vielleicht auch überspitzt gewesen sein. Aber ich mag Strafrecht und habe das Gefühl, dass es das einzige Fach ist, in dem ich richtig gut bin und viel weiß. Und ich möchte einen Beruf, den ich auch in Krisen wie jetzt sicher habe.

Wie wäre es mit einer Tätigkeit im Konzern? Guter Mittelweg aus Kanzlei und Staatsdienst.
Zitieren
associate
Unregistered
 
#15
22.04.2020, 13:49
(22.04.2020, 12:52)Gast23 schrieb:  
(22.04.2020, 12:23)Stadtstaat schrieb:  Ja, da hast Du Recht! Scheint mir aber gerade so, als seien A13 Stellen sehr rar. Sowieso ist es zur Zeit nicht einfach mit der Jobsuche.
Ich habe nach einigen Einstellungsgesprächen für Stellen als Proberichter auch den Eindruck, dass ich lieber auf R1 Stellen verzichten sollte. Ein Berg voller Altakten, hoher Erledigungsdruck. Dazu noch die Bereitschaft im ganzen Bundesland anzufangen. Bereitschaft umzuziehen, was man dann aber doch nicht tun soll, weil man an ein anderes Gericht versetzt werden kann/wird. Bereitschaft 2 Stunden pro Strecke zu pendeln und bereits die Ankündigung, dass man kein Homeoffice machen darf. So gerne ich diesen Job auch machen möchte, frage ich mich, ob ich mir das antun soll.

Da geht es mir genauso. Bin nächste Woche zum Vorstellungsgespräch bei der StA und bereite es gerade ein wenig vor.
Zum Punkt Motivation/Arbeitsbereitschaft fällt mir da echt nicht viel ein. Auch aus dem Grund, dass ich das Gefühl habe, dort erstmal "ausgebeutet" zu werden. Ggf. 2 Mann Büro, lange Fahrzeiten, schlechte Ausstattung, im Vergleich schlechteres Gehalt und halt arbeiten wie in der GK. 

Was ist denn deine Motivation es dennoch zu machen?
Nur der Titel StA und die Sicherheit des "Gehalts"? Bin für mehr dankbar ^^

Manche sind sich echt nicht zu schade, über alles zu jammern. Wahrscheinlich kein Tag eine GK von innen gesehen (als Associate), aber rumjammern, man müsste in der StA ach so viel und hart arbeiten.
Zitieren
GAsst
Unregistered
 
#16
22.04.2020, 13:53
Spaß am Strafrecht sollte man definitiv haben, da man nun mal sonst (fast) nix anderes macht. Es ist aber halt auch sehr formalisiert, was die Akten Erarbeitung angeht. Es ist halt trotz aller Besonderheiten eine Behörde.
Home office dürfte zunehmend besser werden, da die eAkte ja kommen soll (muss). Aber hajt erst bis 20irgendwas.
Zitieren
#Forum.Ads
Advertisement
*******
 
 
 
Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:

https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php

Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
 
Gast23
Unregistered
 
#17
22.04.2020, 14:09
Bin in NRW unterwegs, ansonsten sind meine Umstände ziemlich ähnlich. Mal sehen, vielleicht machen die im Gespräch ja auch Lust auf mehr.

Und richtig, habe keine GK als Associate in innen gesehen. Aber Praktika und sowohl Anwalts- als auch Wahlstation bei verschiedenen GKen in Düsseldorf verbracht.
In meiner Wahlstation war ich als Ref schon immer erst zwischen 20 und 22 Uhr, teils länger, selten früher, raus. Mein Bedarf als Associate zu arbeiten ist dementsprechend gering.


Mir ist schon klar, dass in der StA keiner bis 22h arbeitet, aber Arbeitszeiten von 11plusx Stunden Plus ggf. Wochendarbeit sind halt angesagt.
Es mag sein, dass mich mit einer Lebenszeitverbeamtung keiner mehr dazu zwingen kann, jedoch habe ich einen gewissen Anspruch an meine eigene Arbeit(und nur dann macht die auch Spaß). Ich glaube nicht, dass ich diesem in 41std Wochenarbeitszeit mit der Menge der Verfahren gerecht werden kann. Und um StA zu werden, um irgendwie die ersten drei Jahre durchzustehen und danach rumzugammeln habe ich zu viel Verantwortungsgefühl dem Job gegenüber und meine Arbeit wäre auch persönlich sehr unbefriedigend.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#18
22.04.2020, 14:15
(22.04.2020, 13:49).associate schrieb:  
(22.04.2020, 12:52)Gast23 schrieb:  
(22.04.2020, 12:23)Stadtstaat schrieb:  Ja, da hast Du Recht! Scheint mir aber gerade so, als seien A13 Stellen sehr rar. Sowieso ist es zur Zeit nicht einfach mit der Jobsuche.
Ich habe nach einigen Einstellungsgesprächen für Stellen als Proberichter auch den Eindruck, dass ich lieber auf R1 Stellen verzichten sollte. Ein Berg voller Altakten, hoher Erledigungsdruck. Dazu noch die Bereitschaft im ganzen Bundesland anzufangen. Bereitschaft umzuziehen, was man dann aber doch nicht tun soll, weil man an ein anderes Gericht versetzt werden kann/wird. Bereitschaft 2 Stunden pro Strecke zu pendeln und bereits die Ankündigung, dass man kein Homeoffice machen darf. So gerne ich diesen Job auch machen möchte, frage ich mich, ob ich mir das antun soll.

Da geht es mir genauso. Bin nächste Woche zum Vorstellungsgespräch bei der StA und bereite es gerade ein wenig vor.
Zum Punkt Motivation/Arbeitsbereitschaft fällt mir da echt nicht viel ein. Auch aus dem Grund, dass ich das Gefühl habe, dort erstmal "ausgebeutet" zu werden. Ggf. 2 Mann Büro, lange Fahrzeiten, schlechte Ausstattung, im Vergleich schlechteres Gehalt und halt arbeiten wie in der GK. 

Was ist denn deine Motivation es dennoch zu machen?
Nur der Titel StA und die Sicherheit des "Gehalts"? Bin für mehr dankbar ^^

Manche sind sich echt nicht zu schade, über alles zu jammern. Wahrscheinlich kein Tag eine GK von innen gesehen (als Associate), aber rumjammern, man müsste in der StA ach so viel und hart arbeiten.

Ich kann aus den Beiträgen kein Gejammere herauslesen, sondern nur ein Abwägen von Argumenten. Es tut mir leid, dass Dich das stört.


(22.04.2020, 13:53)GAsst schrieb:  Spaß am Strafrecht sollte man definitiv haben, da man nun mal sonst (fast) nix anderes macht. Es ist aber halt auch sehr formalisiert, was die Akten Erarbeitung angeht. Es ist halt trotz aller Besonderheiten eine Behörde.
Home office dürfte zunehmend besser werden, da die eAkte ja kommen soll (muss). Aber hajt erst bis 20irgendwas.
Falls Du Staatsanwalt/-anwältin bist: Bist Du zufrieden mit dem Job? (Es dürfen auch gerne Andere antworten)
Hatte gestern etwas von 2026 gehört. Das ist ja bald ;)


(22.04.2020, 13:49)Gast schrieb:  Wie wäre es mit einer Tätigkeit im Konzern? Guter Mittelweg aus Kanzlei und Staatsdienst.

Ziehe ich auf jeden Fall in Betracht und bewerbe mich auch auf Stellen, die passen könnten. Mein strafrechtlicher Schwerpunkt ist dabei aber immer wenig hilfreich.
Zitieren
Stadtstaat
Unregistered
 
#19
22.04.2020, 14:50
(22.04.2020, 14:09)Gast23 schrieb:  Bin in NRW unterwegs, ansonsten sind meine Umstände ziemlich ähnlich. Mal sehen, vielleicht machen die im Gespräch ja auch Lust auf mehr.

Und richtig, habe keine GK als Associate in innen gesehen. Aber Praktika und sowohl Anwalts- als auch Wahlstation bei verschiedenen GKen in Düsseldorf verbracht.
In meiner Wahlstation war ich als Ref schon immer erst zwischen 20 und 22 Uhr, teils länger, selten früher, raus. Mein Bedarf als Associate zu arbeiten ist dementsprechend gering.


Mir ist schon klar, dass in der StA keiner bis 22h arbeitet, aber Arbeitszeiten von 11plusx Stunden Plus ggf. Wochendarbeit sind halt angesagt.
Es mag sein, dass mich mit einer Lebenszeitverbeamtung keiner mehr dazu zwingen kann, jedoch habe ich einen gewissen Anspruch an meine eigene Arbeit(und nur dann macht die auch Spaß). Ich glaube nicht, dass ich diesem in 41std Wochenarbeitszeit mit der Menge der Verfahren gerecht werden kann. Und um StA zu werden, um irgendwie die ersten drei Jahre durchzustehen und danach rumzugammeln habe ich zu viel Verantwortungsgefühl dem Job gegenüber und meine Arbeit wäre auch persönlich sehr unbefriedigend.

Ich wünsche Dir trotz allem einfach mal viel Erfolg für nächste Woche :) . Wenn es einem gar nicht gefallen sollte, kann man sich ja auch immer noch etwas anderes suchen (muss man bloß gucken wie das ist, falls man eine private KV abgeschlossen hat). Eigentlich ist es schade, dass die StA und eigentlich auch der Richterberuf so einen schlechten Ruf haben. Früher war es immer mein Traum bei der Staatsanwaltschaft arbeiten zu können. Die Station bei der StA hat mich aber schon irgendwie abgeschreckt. Hm. Vielleicht hau' ich trotzdem noch eine Bewerbung raus. :)
Zitieren
Gast23
Unregistered
 
#20
22.04.2020, 17:45
Danke!
Genauso sehe ich das auch.

Eine Bewerbung mehr im Rennen zu haben kann, gerade in der aktuelle  Lage, nicht schaden;)
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2 3 4 5 ... 13 »
 
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus