Berufswunsch mit gutem Examen

[Gast123]

Professor/in

Z.B. https://www.lettmaier.jura.uni-kiel.de/de/cv

Abartig. Hordt Eidenmüller, früher Prof für Unternehmensrecht in München, hatte glaub ich dogar Platzziffer 1 im zweiten Examen in Bayern.

Ich sag nur:

https://www.ipr.uni-heidelberg.de/md/jur...ern_cv.pdf

Erstes StEx BaWü Platzziffer 2

Zweites StEx BaWü Platzziffer 1

Hatte ihn damals als AG-Leiter. Man sagte sich, dass die Platzziffer 2 nur zustande kam, weil er einen Sehnenscheidenentzündung hatte :D ein durch und durch krasser Typ. Erklärt einem etwas im deutschen Sachenrecht und im Anschluss die Lösung des Falls nach schweizerischem, französischen und angelsächsischem Recht.  

Zur Frage: Nur-Notar, Prof, früher noch Richter am VG, Mitarbeiter bei einem BGH-Anwalt.

[Gast]

Geh du doch in die Forschung. Was ist das für eine arrogante Einstellung anderen ihre Interessen schlecht zu reden? Vielleicht wollte sie amerikanisches und englisches Recht lernen und nicht nur einen Titel-Sauf-LLM?

[Gast]

Professor/in

Z.B. https://www.lettmaier.jura.uni-kiel.de/de/cv

Uff. Wenn man den CV liest fühlt man sich direkt minderwertig und dumm. Und dabei habe ich sonst ein starkes Ego.

Ich finde ja süß, dass sie einen Sprachenwettbewerb aus der Schulzeit angibt  :D

Sie hat nach dem Abitur erst einmal Jura in England und den USA studiert und danach in Deutschland. Seltsam. Hätte sie erst einmal Jura auf Examen in Deutschland studiert, hätte sie einfach anschließend den einjährigen LLM in Harvard machen können. Naja, gefühlt 20 Jahre studiert und wird trotzdem die dicke Pension bekommen. Leute wie sie, sollten nicht Jura sondern in die medizinische oder pharmazeutische Forschung gehen.

Geh du doch in die Forschung. Was ist das für eine arrogante Einstellung anderen ihre Interessen schlecht zu reden? Vielleicht wollte sie amerikanisches und englisches Recht lernen und nicht nur einen Titel-Sauf-LLM?

[Voller Jurist]

Geh du doch in die Forschung. Was ist das für eine arrogante Einstellung anderen ihre Interessen schlecht zu reden? Vielleicht wollte sie amerikanisches und englisches Recht lernen und nicht nur einen Titel-Sauf-LLM?

Als voller Jurist mit "Titel-Sauf-LLM" und zwei knappen "Sauf-VB" gönne ich allen alles, besonders aber ein bisschen Spaß in dieser harten Ausbildung. :D

Der Lebenslauf der Dame ist doch zumindest sehr interessant, weil nicht so stromlinienförmig. Zum Beispiel, dass Sie tatsächlich noch kurz Zivilrichterin war und sich anscheinend "nebenbei" habilitiert hat und auch das in kürzester Zeit. Eher die Frage, warum sie in die Justiz gegangen ist. Keine Stelle an der Uni/Stipendium ? Absicherung, falls es mit der Uni-Karriere doch nix wird ? Reines Interesse (man hält es kaum für möglich) ? Viel Raum für Spekulation.

[Gast123]

Geh du doch in die Forschung. Was ist das für eine arrogante Einstellung anderen ihre Interessen schlecht zu reden? Vielleicht wollte sie amerikanisches und englisches Recht lernen und nicht nur einen Titel-Sauf-LLM?

Als voller Jurist mit "Titel-Sauf-LLM" und zwei knappen "Sauf-VB" gönne ich allen alles, besonders aber ein bisschen Spaß in dieser harten Ausbildung. :D

Der Lebenslauf der Dame ist doch zumindest sehr interessant, weil nicht so stromlinienförmig. Zum Beispiel, dass Sie tatsächlich noch kurz Zivilrichterin war und sich anscheinend "nebenbei" habilitiert hat und auch das in kürzester Zeit. Eher die Frage, warum sie in die Justiz gegangen ist. Keine Stelle an der Uni/Stipendium ? Absicherung, falls es mit der Uni-Karriere doch nix wird ? Reines Interesse (man hält es kaum für möglich) ? Viel Raum für Spekulation.

Wenn sie clever war, hat sie ihren JD aus Harvard zweitverwertet... den hatte sie ja unmittelbar davor gemacht und daran sehr lange gesessen (was normal ist für einen JD).

[Gast]

Professor/in

Z.B. https://www.lettmaier.jura.uni-kiel.de/de/cv

Uff. Wenn man den CV liest fühlt man sich direkt minderwertig und dumm. Und dabei habe ich sonst ein starkes Ego.

Ich finde ja süß, dass sie einen Sprachenwettbewerb aus der Schulzeit angibt  :D

Sie hat nach dem Abitur erst einmal Jura in England und den USA studiert und danach in Deutschland. Seltsam. Hätte sie erst einmal Jura auf Examen in Deutschland studiert, hätte sie einfach anschließend den einjährigen LLM in Harvard machen können. Naja, gefühlt 20 Jahre studiert und wird trotzdem die dicke Pension bekommen. Leute wie sie, sollten nicht Jura sondern in die medizinische oder pharmazeutische Forschung gehen.

Versteh ich nicht. Soll doch jeder das machen, was gefällt. Auch aus diesem Interesse kommt sicherlich der Erfolg.

[Gast]

Wer einen IQ von 200 hat oder einen ähnlich hohen wie Tesla sollte lieber zum Nutzen der Gesellschaft Impfstoffe erfinden und Medizin studieren anstatt Jura. Jura kann jeder studieren. Seine Intelligenz sollte man zum Allgemeinwohl einsetzen. Falls das hier also einer mit einem 1,0 Abi liest, der erwägt Jura zu studieren: falsches Fach.

[Gast]

Troll

[Gast]

Wer einen IQ von 200 hat oder einen ähnlich hohen wie Tesla sollte lieber zum Nutzen der Gesellschaft Impfstoffe erfinden und Medizin studieren anstatt Jura. Jura kann jeder studieren. Seine Intelligenz sollte man zum Allgemeinwohl einsetzen. Falls das hier also einer mit einem 1,0 Abi liest, der erwägt Jura zu studieren: falsches Fach.

Das denke ich mir im Nachhinein über mich (nicht 200, aber auch nicht wenig). Seit Corona denke ich mir oft, dass ich hätte Medizin studieren sollen. So, und jetzt til Thread-Thema:
Wenn man ein super Examen hat, könnte man evtl. doch sogar noch was anderes studieren und das dann kombinieren? Evtl dann Patentanwalt werden etc.

[Auch Bln]

IQ von 200 finde ich genial! Da schreibt der Fachmann