19.03.2020, 15:46
(19.03.2020, 15:38)Gast schrieb:(19.03.2020, 15:26)In Gast (NRW) schrieb: Echt anstrengend, sich hier auf dem Laufenden zu halten. Neben den - ich nenne sie mal - Jüngern des Herrn Drosten, die partout keine andere Meinung dulden, selbst wenn sie von Menschen kommen, die sich auf dem Gebiet der Virologie besser auskennen als wir Juristen, treiben sich hier scheinbar auch viele Dauermeckerer herum:
Lässt das LJPA den Prüflingen die Wahl, selbst zu entscheiden, drückt es sich vor seiner Verantwortung. Trifft das LJPA hingegen eine eigene Entscheidung, denkt es nicht an die Referendare, die schon eine Zusage für sonst was haben. Etc. etc.
Ich wünsche mir ein wenig mehr Weitsicht.
Gutes Beispiel für ein neuzeitliches Problem in Zeiten der digitalen Medien und sozialen Netzwerke: Pauschalisierungen.
Kann man nicht mal auf die Idee kommen, dass es immer mehrere Meinungen gibt und logischerweise diejenigen aufschreien, deren Meinung konträr zum Status quo verläuft? Diejenigen, die sich für a, b, (...) oder x äußern stehen doch für ihre eigene Meinung und nicht stellvertretend für alle anderen.
Mein Beitrag ist fernab von Pauschalisierungen. Es tut einer Diskussion immer gut, bei aller Meinungsverschiedenheit, die Konstruktivität und die Berechtigung anderer Meinungen nicht aus den Augen zu verlieren. Und darauf habe ich versucht hinzuweisen.
19.03.2020, 15:52
(19.03.2020, 15:46)Gast (NRW) schrieb:(19.03.2020, 15:38)Gast schrieb:(19.03.2020, 15:26)In Gast (NRW) schrieb: Echt anstrengend, sich hier auf dem Laufenden zu halten. Neben den - ich nenne sie mal - Jüngern des Herrn Drosten, die partout keine andere Meinung dulden, selbst wenn sie von Menschen kommen, die sich auf dem Gebiet der Virologie besser auskennen als wir Juristen, treiben sich hier scheinbar auch viele Dauermeckerer herum:
Lässt das LJPA den Prüflingen die Wahl, selbst zu entscheiden, drückt es sich vor seiner Verantwortung. Trifft das LJPA hingegen eine eigene Entscheidung, denkt es nicht an die Referendare, die schon eine Zusage für sonst was haben. Etc. etc.
Ich wünsche mir ein wenig mehr Weitsicht.
Gutes Beispiel für ein neuzeitliches Problem in Zeiten der digitalen Medien und sozialen Netzwerke: Pauschalisierungen.
Kann man nicht mal auf die Idee kommen, dass es immer mehrere Meinungen gibt und logischerweise diejenigen aufschreien, deren Meinung konträr zum Status quo verläuft? Diejenigen, die sich für a, b, (...) oder x äußern stehen doch für ihre eigene Meinung und nicht stellvertretend für alle anderen.
Mein Beitrag ist fernab von Pauschalisierungen. Es tut einer Diskussion immer gut, bei aller Meinungsverschiedenheit, die Konstruktivität und die Berechtigung anderer Meinungen nicht aus den Augen zu verlieren. Und darauf habe ich versucht hinzuweisen.
Letztlich beruht dieser Beitrag auf den allgemeinen Grundsätzen zum untauglichen Versuch.
19.03.2020, 15:55
(19.03.2020, 15:52)Gast schrieb:(19.03.2020, 15:46)Gast (NRW) schrieb:(19.03.2020, 15:38)Gast schrieb:(19.03.2020, 15:26)In Gast (NRW) schrieb: Echt anstrengend, sich hier auf dem Laufenden zu halten. Neben den - ich nenne sie mal - Jüngern des Herrn Drosten, die partout keine andere Meinung dulden, selbst wenn sie von Menschen kommen, die sich auf dem Gebiet der Virologie besser auskennen als wir Juristen, treiben sich hier scheinbar auch viele Dauermeckerer herum:
Lässt das LJPA den Prüflingen die Wahl, selbst zu entscheiden, drückt es sich vor seiner Verantwortung. Trifft das LJPA hingegen eine eigene Entscheidung, denkt es nicht an die Referendare, die schon eine Zusage für sonst was haben. Etc. etc.
Ich wünsche mir ein wenig mehr Weitsicht.
Gutes Beispiel für ein neuzeitliches Problem in Zeiten der digitalen Medien und sozialen Netzwerke: Pauschalisierungen.
Kann man nicht mal auf die Idee kommen, dass es immer mehrere Meinungen gibt und logischerweise diejenigen aufschreien, deren Meinung konträr zum Status quo verläuft? Diejenigen, die sich für a, b, (...) oder x äußern stehen doch für ihre eigene Meinung und nicht stellvertretend für alle anderen.
Mein Beitrag ist fernab von Pauschalisierungen. Es tut einer Diskussion immer gut, bei aller Meinungsverschiedenheit, die Konstruktivität und die Berechtigung anderer Meinungen nicht aus den Augen zu verlieren. Und darauf habe ich versucht hinzuweisen.
Letztlich beruht dieser Beitrag auf den allgemeinen Grundsätzen zum untauglichen Versuch.
Wie Shindy sagen würde: ich glaube nicht
19.03.2020, 16:00
Also Leute,wenn wir eine Sache im Studium gelernt haben,dann doch,dass es oft mehrere vertretbare Ansichten zu einem Problem gibt. Das geht hier ein wenig verloren. Zumindest respektieren sollte man andere Ansichten immer.
19.03.2020, 16:14
19.03.2020, 16:22
(19.03.2020, 16:14)Gast schrieb:(19.03.2020, 14:01)Hessen schrieb: Nach Anruf einer Person beim JPA scheint es so zu sein, dass die Prüfungen stattfinden, dass aber ein Rücktritt ohne Angabe von Gründen möglich ist.Ahso und diese Info bekommt man nur wenn man anruft und offiziell wird das nicht kommuniziert?
Seit wann kommt der Knochen zum Hund?
19.03.2020, 16:24
(19.03.2020, 16:14)Gast schrieb:(19.03.2020, 14:01)Hessen schrieb: Nach Anruf einer Person beim JPA scheint es so zu sein, dass die Prüfungen stattfinden, dass aber ein Rücktritt ohne Angabe von Gründen möglich ist.Ahso und diese Info bekommt man nur wenn man anruft und offiziell wird das nicht kommuniziert?
Es soll heute oder morgen noch auf die Website kommen.
Im Übrigen gehe ich natürlich davon aus, dass sich der Rücktritt nur auf die Mündliche bezieht und halte das für die fairste Entscheidung von allen. Die Menschen, die es sich zutrauen, können hingehen, die, die es nicht wollen/können, treten zurück und machen die Mündliche im nächsten Monat.
M.A.n. hat das JPA damit allen eine Möglichkeit zur fairen Durchführung des Examens gegeben und mir ist das tausendfach lieber, als dass das JPA einseitig eine Entscheidung trifft, die dann für 50% der Betroffenen ungeil ist.
Ansonsten alle mal tief durchatmen. Peace & Love
19.03.2020, 16:25
19.03.2020, 16:33
(19.03.2020, 16:24)Hessen schrieb:(19.03.2020, 16:14)Gast schrieb:(19.03.2020, 14:01)Hessen schrieb: Nach Anruf einer Person beim JPA scheint es so zu sein, dass die Prüfungen stattfinden, dass aber ein Rücktritt ohne Angabe von Gründen möglich ist.Ahso und diese Info bekommt man nur wenn man anruft und offiziell wird das nicht kommuniziert?
Es soll heute oder morgen noch auf die Website kommen.
Im Übrigen gehe ich natürlich davon aus, dass sich der Rücktritt nur auf die Mündliche bezieht und halte das für die fairste Entscheidung von allen. Die Menschen, die es sich zutrauen, können hingehen, die, die es nicht wollen/können, treten zurück und machen die Mündliche im nächsten Monat.
M.A.n. hat das JPA damit allen eine Möglichkeit zur fairen Durchführung des Examens gegeben und mir ist das tausendfach lieber, als dass das JPA einseitig eine Entscheidung trifft, die dann für 50% der Betroffenen ungeil ist.
Ansonsten alle mal tief durchatmen. Peace & Love
Das stimmt allerdings. Aber aus dem Dienst entlassen wäre man dann wahrscheinlich trotzdem, oder?
19.03.2020, 16:40
(19.03.2020, 16:33)GastHE schrieb:(19.03.2020, 16:24)Hessen schrieb:(19.03.2020, 16:14)Gast schrieb:(19.03.2020, 14:01)Hessen schrieb: Nach Anruf einer Person beim JPA scheint es so zu sein, dass die Prüfungen stattfinden, dass aber ein Rücktritt ohne Angabe von Gründen möglich ist.Ahso und diese Info bekommt man nur wenn man anruft und offiziell wird das nicht kommuniziert?
Es soll heute oder morgen noch auf die Website kommen.
Im Übrigen gehe ich natürlich davon aus, dass sich der Rücktritt nur auf die Mündliche bezieht und halte das für die fairste Entscheidung von allen. Die Menschen, die es sich zutrauen, können hingehen, die, die es nicht wollen/können, treten zurück und machen die Mündliche im nächsten Monat.
M.A.n. hat das JPA damit allen eine Möglichkeit zur fairen Durchführung des Examens gegeben und mir ist das tausendfach lieber, als dass das JPA einseitig eine Entscheidung trifft, die dann für 50% der Betroffenen ungeil ist.
Ansonsten alle mal tief durchatmen. Peace & Love
Das stimmt allerdings. Aber aus dem Dienst entlassen wäre man dann wahrscheinlich trotzdem, oder?
Kann ich mir nicht vorstellen. Angenommen jemand fällt in der MP endgültig durch, dann müsste ja eine Wiederaufnahme zur Ableistung des Ergänzungsvrobereitungsdienstes erfolgen.