29.01.2020, 19:49
(29.01.2020, 15:48)Gast10010011 schrieb:(29.01.2020, 15:46)Gast1001001 schrieb: Ich arbeite in einer kleinen Kanzlei. Mein Fixum sind 50 K pro Jahr, komme mit Umsatzbeteiligungen dieses Jahr aber auf 100 - 110 K, Bonus für das Kanzleiergebnis kommt noch hinzu. Habe eine Home-Office-Ausstattung inkl. Handy und kann ab nächstem Jahr einen Geschäftswagen in Anspruch nehmen.
Meine durchschnittliche Arbeitsbelastung liegt bei 43 h/Woche, wobei ich in der Zeiteinteilung absolut frei bin. Am Wochenende habe ich noch nie gearbeitet und Freitags mache ich meist nur einen halben Tag.
Nur 110 mit UmsB? Schnapp dir mal ein paar gute Lehrbücher, wie man als Anwalt Profit generiert ?
29.01.2020, 20:03
(29.01.2020, 15:48)Gast10010011 schrieb:(29.01.2020, 15:46)Gast1001001 schrieb: Ich arbeite in einer kleinen Kanzlei. Mein Fixum sind 50 K pro Jahr, komme mit Umsatzbeteiligungen dieses Jahr aber auf 100 - 110 K, Bonus für das Kanzleiergebnis kommt noch hinzu. Habe eine Home-Office-Ausstattung inkl. Handy und kann ab nächstem Jahr einen Geschäftswagen in Anspruch nehmen.
Meine durchschnittliche Arbeitsbelastung liegt bei 43 h/Woche, wobei ich in der Zeiteinteilung absolut frei bin. Am Wochenende habe ich noch nie gearbeitet und Freitags mache ich meist nur einen halben Tag.
Welches Rechtsgebiet?
29.01.2020, 20:16
(24.01.2020, 00:52)Gast schrieb:(21.01.2020, 17:19)Gast8472 schrieb:(21.01.2020, 13:22)Gast schrieb: Daimler zahlt ja auch nur 65k als Einstieg. Klar dass die keine Prädikatsjuristen kriegen
Entspricht netto etwa einem Netto-Richtergehalt zum Einstieg. Passt doch. Bei 3 bis 5 Jahren Berufserfahrung sind da bei einem Tätigkeitswechsel deutliche Gehaltssprünge drin. Alternativ Führungsverantwortung übernehmen bei mehr Gehalt. Hört sich doch nach nem guten Einstieg an.
Soweit ich weiß, sind die Chancen bei Daimler außerhalb der Rechtsabteilung schlecht. Meistens bleiben die Juristen also dort. Deutliche Gehaltssprünge darf man daher nicht erwarten, eher eine normale kontinuierliche Steigerung. Bei Unternehmen mit einem solchen Startgehalt liegt die Steigerung nach meiner Erfahrung bei etwa 1,5k brutto im Jahr.
Daimler, VW (Audi), BMW bieten alle die Möglichkeit in andere Geschäftsbereiche zu wechseln. Compliance, Vertrieb, Personal, Beschaffung oder Assistenz des Topmanagements bzw. Auslandsaufenthalte als Generalist in Tochtergesellschaften. Man startet als Rechtsanwalt relativ hoch in der Tarifvertragsstufe und entwickelt sich in der Regel auch zügiger/einfacher in den außertariflichen Bereich/Management.
Einstieg bei mir damals 5700 brutto pro Monat aber bei 13,5 Monatsgehältern. Das aber bei 35 (!) Stunden, die man ein und ausstempelt. Überstunden werden also zu zusätzlichen Urlaubstagen, von denen man wegen des Tarifvertrags bereits 35 hat.
Die 75k bei 35 Stunden sind ein Traum. Wer um 18 Uhr aus dem Büro geht wird nicht schief angeschaut sondern wurde vermutlich als letzter heimgeschickt, weil er sonst zu viele Überstunden aufbaut.
Wenn man nach 2-3 Jahren einen 40h Vertrag annimmt (falls man das überhaupt will) ist man locker über die 100k ohne dabei Freitags nach 15 Uhr noch im Büro zu sitzen.
Noten waren addiert 13,5 aus beiden Examina, also absoluter Durchschnitt.
29.01.2020, 20:21
(29.01.2020, 20:16)Gastalarm schrieb:(24.01.2020, 00:52)Gast schrieb:(21.01.2020, 17:19)Gast8472 schrieb:(21.01.2020, 13:22)Gast schrieb: Daimler zahlt ja auch nur 65k als Einstieg. Klar dass die keine Prädikatsjuristen kriegen
Entspricht netto etwa einem Netto-Richtergehalt zum Einstieg. Passt doch. Bei 3 bis 5 Jahren Berufserfahrung sind da bei einem Tätigkeitswechsel deutliche Gehaltssprünge drin. Alternativ Führungsverantwortung übernehmen bei mehr Gehalt. Hört sich doch nach nem guten Einstieg an.
Soweit ich weiß, sind die Chancen bei Daimler außerhalb der Rechtsabteilung schlecht. Meistens bleiben die Juristen also dort. Deutliche Gehaltssprünge darf man daher nicht erwarten, eher eine normale kontinuierliche Steigerung. Bei Unternehmen mit einem solchen Startgehalt liegt die Steigerung nach meiner Erfahrung bei etwa 1,5k brutto im Jahr.
Daimler, VW (Audi), BMW bieten alle die Möglichkeit in andere Geschäftsbereiche zu wechseln. Compliance, Vertrieb, Personal, Beschaffung oder Assistenz des Topmanagements bzw. Auslandsaufenthalte als Generalist in Tochtergesellschaften. Man startet als Rechtsanwalt relativ hoch in der Tarifvertragsstufe und entwickelt sich in der Regel auch zügiger/einfacher in den außertariflichen Bereich/Management.
Einstieg bei mir damals 5700 brutto pro Monat aber bei 13,5 Monatsgehältern. Das aber bei 35 (!) Stunden, die man ein und ausstempelt. Überstunden werden also zu zusätzlichen Urlaubstagen, von denen man wegen des Tarifvertrags bereits 35 hat.
Die 75k bei 35 Stunden sind ein Traum. Wer um 18 Uhr aus dem Büro geht wird nicht schief angeschaut sondern wurde vermutlich als letzter heimgeschickt, weil er sonst zu viele Überstunden aufbaut.
Wenn man nach 2-3 Jahren einen 40h Vertrag annimmt (falls man das überhaupt will) ist man locker über die 100k ohne dabei Freitags nach 15 Uhr noch im Büro zu sitzen.
Noten waren addiert 13,5 aus beiden Examina, also absoluter Durchschnitt.
Klingt super. Wo bist du? 35h klingt nach Daimler!?
29.01.2020, 20:51
(29.01.2020, 20:21)Gast schrieb:(29.01.2020, 20:16)Gastalarm schrieb:(24.01.2020, 00:52)Gast schrieb:(21.01.2020, 17:19)Gast8472 schrieb:(21.01.2020, 13:22)Gast schrieb: Daimler zahlt ja auch nur 65k als Einstieg. Klar dass die keine Prädikatsjuristen kriegen
Entspricht netto etwa einem Netto-Richtergehalt zum Einstieg. Passt doch. Bei 3 bis 5 Jahren Berufserfahrung sind da bei einem Tätigkeitswechsel deutliche Gehaltssprünge drin. Alternativ Führungsverantwortung übernehmen bei mehr Gehalt. Hört sich doch nach nem guten Einstieg an.
Soweit ich weiß, sind die Chancen bei Daimler außerhalb der Rechtsabteilung schlecht. Meistens bleiben die Juristen also dort. Deutliche Gehaltssprünge darf man daher nicht erwarten, eher eine normale kontinuierliche Steigerung. Bei Unternehmen mit einem solchen Startgehalt liegt die Steigerung nach meiner Erfahrung bei etwa 1,5k brutto im Jahr.
Daimler, VW (Audi), BMW bieten alle die Möglichkeit in andere Geschäftsbereiche zu wechseln. Compliance, Vertrieb, Personal, Beschaffung oder Assistenz des Topmanagements bzw. Auslandsaufenthalte als Generalist in Tochtergesellschaften. Man startet als Rechtsanwalt relativ hoch in der Tarifvertragsstufe und entwickelt sich in der Regel auch zügiger/einfacher in den außertariflichen Bereich/Management.
Einstieg bei mir damals 5700 brutto pro Monat aber bei 13,5 Monatsgehältern. Das aber bei 35 (!) Stunden, die man ein und ausstempelt. Überstunden werden also zu zusätzlichen Urlaubstagen, von denen man wegen des Tarifvertrags bereits 35 hat.
Die 75k bei 35 Stunden sind ein Traum. Wer um 18 Uhr aus dem Büro geht wird nicht schief angeschaut sondern wurde vermutlich als letzter heimgeschickt, weil er sonst zu viele Überstunden aufbaut.
Wenn man nach 2-3 Jahren einen 40h Vertrag annimmt (falls man das überhaupt will) ist man locker über die 100k ohne dabei Freitags nach 15 Uhr noch im Büro zu sitzen.
Noten waren addiert 13,5 aus beiden Examina, also absoluter Durchschnitt.
Klingt super. Wo bist du? 35h klingt nach Daimler!?
Audi. 35h heißt im Ergebnis aber dennoch viel Stress, weil man die aufkommende Arbeit in der Zeit kaum schafft. Große Konzerne haben natürlich auch andere Nachteile zB gehe ich davon aus, dass die Lernkurve in der Kanzlei steiler ist.
Und dann kommt es ganz auf die Einstellung der Rechtsabteilung(sleiter) an. Ob man die „wichtige“ Arbeit rausgibt an Kanzleien oder eher die unwichtige Arbeit, also Kanzleien als verlängerte Werkbank nutzt, um die Masse an Arbeit wegzuschaffen und nur zur Absicherung mal noch ein extra Gutachten anfordert.
30.01.2020, 11:31
(29.01.2020, 20:16)Gastalarm schrieb:(24.01.2020, 00:52)Gast schrieb:(21.01.2020, 17:19)Gast8472 schrieb:(21.01.2020, 13:22)Gast schrieb: Daimler zahlt ja auch nur 65k als Einstieg. Klar dass die keine Prädikatsjuristen kriegen
Entspricht netto etwa einem Netto-Richtergehalt zum Einstieg. Passt doch. Bei 3 bis 5 Jahren Berufserfahrung sind da bei einem Tätigkeitswechsel deutliche Gehaltssprünge drin. Alternativ Führungsverantwortung übernehmen bei mehr Gehalt. Hört sich doch nach nem guten Einstieg an.
Soweit ich weiß, sind die Chancen bei Daimler außerhalb der Rechtsabteilung schlecht. Meistens bleiben die Juristen also dort. Deutliche Gehaltssprünge darf man daher nicht erwarten, eher eine normale kontinuierliche Steigerung. Bei Unternehmen mit einem solchen Startgehalt liegt die Steigerung nach meiner Erfahrung bei etwa 1,5k brutto im Jahr.
Daimler, VW (Audi), BMW bieten alle die Möglichkeit in andere Geschäftsbereiche zu wechseln. Compliance, Vertrieb, Personal, Beschaffung oder Assistenz des Topmanagements bzw. Auslandsaufenthalte als Generalist in Tochtergesellschaften. Man startet als Rechtsanwalt relativ hoch in der Tarifvertragsstufe und entwickelt sich in der Regel auch zügiger/einfacher in den außertariflichen Bereich/Management.
Einstieg bei mir damals 5700 brutto pro Monat aber bei 13,5 Monatsgehältern. Das aber bei 35 (!) Stunden, die man ein und ausstempelt. Überstunden werden also zu zusätzlichen Urlaubstagen, von denen man wegen des Tarifvertrags bereits 35 hat.
Die 75k bei 35 Stunden sind ein Traum. Wer um 18 Uhr aus dem Büro geht wird nicht schief angeschaut sondern wurde vermutlich als letzter heimgeschickt, weil er sonst zu viele Überstunden aufbaut.
Wenn man nach 2-3 Jahren einen 40h Vertrag annimmt (falls man das überhaupt will) ist man locker über die 100k ohne dabei Freitags nach 15 Uhr noch im Büro zu sitzen.
Noten waren addiert 13,5 aus beiden Examina, also absoluter Durchschnitt.
Nach 2 Jahren eine Steigerung von 75k auf über 100k? Das erscheint mir etwas übertrieben. Normalerweise steigt man doch eher moderat!?
30.01.2020, 19:56
(30.01.2020, 11:31)Gast schrieb:(29.01.2020, 20:16)Gastalarm schrieb:(24.01.2020, 00:52)Gast schrieb:(21.01.2020, 17:19)Gast8472 schrieb:(21.01.2020, 13:22)Gast schrieb: Daimler zahlt ja auch nur 65k als Einstieg. Klar dass die keine Prädikatsjuristen kriegen
Entspricht netto etwa einem Netto-Richtergehalt zum Einstieg. Passt doch. Bei 3 bis 5 Jahren Berufserfahrung sind da bei einem Tätigkeitswechsel deutliche Gehaltssprünge drin. Alternativ Führungsverantwortung übernehmen bei mehr Gehalt. Hört sich doch nach nem guten Einstieg an.
Soweit ich weiß, sind die Chancen bei Daimler außerhalb der Rechtsabteilung schlecht. Meistens bleiben die Juristen also dort. Deutliche Gehaltssprünge darf man daher nicht erwarten, eher eine normale kontinuierliche Steigerung. Bei Unternehmen mit einem solchen Startgehalt liegt die Steigerung nach meiner Erfahrung bei etwa 1,5k brutto im Jahr.
Daimler, VW (Audi), BMW bieten alle die Möglichkeit in andere Geschäftsbereiche zu wechseln. Compliance, Vertrieb, Personal, Beschaffung oder Assistenz des Topmanagements bzw. Auslandsaufenthalte als Generalist in Tochtergesellschaften. Man startet als Rechtsanwalt relativ hoch in der Tarifvertragsstufe und entwickelt sich in der Regel auch zügiger/einfacher in den außertariflichen Bereich/Management.
Einstieg bei mir damals 5700 brutto pro Monat aber bei 13,5 Monatsgehältern. Das aber bei 35 (!) Stunden, die man ein und ausstempelt. Überstunden werden also zu zusätzlichen Urlaubstagen, von denen man wegen des Tarifvertrags bereits 35 hat.
Die 75k bei 35 Stunden sind ein Traum. Wer um 18 Uhr aus dem Büro geht wird nicht schief angeschaut sondern wurde vermutlich als letzter heimgeschickt, weil er sonst zu viele Überstunden aufbaut.
Wenn man nach 2-3 Jahren einen 40h Vertrag annimmt (falls man das überhaupt will) ist man locker über die 100k ohne dabei Freitags nach 15 Uhr noch im Büro zu sitzen.
Noten waren addiert 13,5 aus beiden Examina, also absoluter Durchschnitt.
Nach 2 Jahren eine Steigerung von 75k auf über 100k? Das erscheint mir etwas übertrieben. Normalerweise steigt man doch eher moderat!?
Ja man steigt ziemlich moderat aber es kommt auf den erwähnten 40 Stunden Vertrag an. Wenn man alle 6 Monate bei den Gesprächen im
Wechsel 3% und 6% Steigerung erhält (realistisch) und man nach 2-3 Jahren einen 40-Stunden-Vertrag bekommt ist man über 100.000.
30.01.2020, 21:59
Hallo,
habt ihr Kenntnisse, was Berufsanfänger in einer Ein- Mann- Kanzlei erwarten dürfen? Ich wäre neben dem Chef der einzige Anwalt und soll 36.000 Euro erhalten. Habe aber auch nur zwei mal ein 5,x - Examen, habe mich daher erst mal positiv über das Angebot gefreut. LG
habt ihr Kenntnisse, was Berufsanfänger in einer Ein- Mann- Kanzlei erwarten dürfen? Ich wäre neben dem Chef der einzige Anwalt und soll 36.000 Euro erhalten. Habe aber auch nur zwei mal ein 5,x - Examen, habe mich daher erst mal positiv über das Angebot gefreut. LG
30.01.2020, 22:16
(30.01.2020, 21:59)Gast schrieb: Hallo,
habt ihr Kenntnisse, was Berufsanfänger in einer Ein- Mann- Kanzlei erwarten dürfen? Ich wäre neben dem Chef der einzige Anwalt und soll 36.000 Euro erhalten. Habe aber auch nur zwei mal ein 5,x - Examen, habe mich daher erst mal positiv über das Angebot gefreut. LG
36k sind absoluter Standard
30.01.2020, 22:17
(30.01.2020, 19:56)Gast schrieb:(30.01.2020, 11:31)Gast schrieb:(29.01.2020, 20:16)Gastalarm schrieb:(24.01.2020, 00:52)Gast schrieb:(21.01.2020, 17:19)Gast8472 schrieb: Entspricht netto etwa einem Netto-Richtergehalt zum Einstieg. Passt doch. Bei 3 bis 5 Jahren Berufserfahrung sind da bei einem Tätigkeitswechsel deutliche Gehaltssprünge drin. Alternativ Führungsverantwortung übernehmen bei mehr Gehalt. Hört sich doch nach nem guten Einstieg an.
Soweit ich weiß, sind die Chancen bei Daimler außerhalb der Rechtsabteilung schlecht. Meistens bleiben die Juristen also dort. Deutliche Gehaltssprünge darf man daher nicht erwarten, eher eine normale kontinuierliche Steigerung. Bei Unternehmen mit einem solchen Startgehalt liegt die Steigerung nach meiner Erfahrung bei etwa 1,5k brutto im Jahr.
Daimler, VW (Audi), BMW bieten alle die Möglichkeit in andere Geschäftsbereiche zu wechseln. Compliance, Vertrieb, Personal, Beschaffung oder Assistenz des Topmanagements bzw. Auslandsaufenthalte als Generalist in Tochtergesellschaften. Man startet als Rechtsanwalt relativ hoch in der Tarifvertragsstufe und entwickelt sich in der Regel auch zügiger/einfacher in den außertariflichen Bereich/Management.
Einstieg bei mir damals 5700 brutto pro Monat aber bei 13,5 Monatsgehältern. Das aber bei 35 (!) Stunden, die man ein und ausstempelt. Überstunden werden also zu zusätzlichen Urlaubstagen, von denen man wegen des Tarifvertrags bereits 35 hat.
Die 75k bei 35 Stunden sind ein Traum. Wer um 18 Uhr aus dem Büro geht wird nicht schief angeschaut sondern wurde vermutlich als letzter heimgeschickt, weil er sonst zu viele Überstunden aufbaut.
Wenn man nach 2-3 Jahren einen 40h Vertrag annimmt (falls man das überhaupt will) ist man locker über die 100k ohne dabei Freitags nach 15 Uhr noch im Büro zu sitzen.
Noten waren addiert 13,5 aus beiden Examina, also absoluter Durchschnitt.
Nach 2 Jahren eine Steigerung von 75k auf über 100k? Das erscheint mir etwas übertrieben. Normalerweise steigt man doch eher moderat!?
Ja man steigt ziemlich moderat aber es kommt auf den erwähnten 40 Stunden Vertrag an. Wenn man alle 6 Monate bei den Gesprächen im
Wechsel 3% und 6% Steigerung erhält (realistisch) und man nach 2-3 Jahren einen 40-Stunden-Vertrag bekommt ist man über 100.000.
Ok, aber warum sollte man alle 6 Monate eine Steigerung bekommen?