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Einstiegsgehalt
Gast
Unregistered
 
#1.001
17.11.2019, 15:19
(17.11.2019, 14:15)Versagerin NRW schrieb:  Also, 1.Examen 5,XX, , 2. Examen 4.27 und ich verdiene in Düsseldorf 47k. Jedes Jahr wird sich mein Gehalt um 5k erhöhen. Bin daher erstmal sehr dankbar.

Es ist eine Kanzlei, die sich auf den Dieselskandal spezialisiert hat. Dies mach mir Sorgen. Weil ich auch hier im Forum lese, dass Anwälte, die nur im Dieselskandal tätig sind, ebenfalls als Projektjuristen angesehen werden... Ob das in der Tat so ist?

Ich fühle mich wohl und meine Chefs sind total nett und cool drauf. Diese Dieselsache macht mir aber Sorgen für den Fall, wenn ich mal die Kanzlei wechseln sollte..

Das dürften so 2200€ netto sein, ne? Ist doch voll ok. Glückwunsch. Ich würde mir an deiner Stelle keine Sorge machen wg. dem Dieselskandal. Zum einen bringt es doch nichts, weil es einfahc niemand absehen kann, aber du bist dort ja auch als Anwältin und NICHT als Projektjurist. Von daher: du sammelst anwaltliche Erfahrung und das ist doch super. Wenn es dich selbst sooo sehr stört, kannst du dir ja was anderes suchen/Marktwert testen - aber ich würde da aktuell überhaupt keinen Anlass sehen. Wenn du den Job wechselst, bewirbst du dich ja aus der aktuellen Position heraus und führst als Anwältin dann an, in welchen Fachgebieten du gearbeitet hast - die erfahrung kann dir niemand nehmen. Also bloß nicht die Laune/Stimmung versauen und sich m.E. eher unbegründete Sorgen machen, was jemand wie wo wann auslegen könnte. Wenn man danach geht, wird es immer jemanden geben, der was an einem nicht mag oder am Lebenslauf seltsam findet. Wichtig ist, dass du mit dir zufrieden bist und mit dem was du machst: da es dir Spaß zu machen scheint und auch liegt, wirst du da erstmal jetzt von profitieren und auch später. :-)
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Gast
Unregistered
 
#1.002
17.11.2019, 15:20
(17.11.2019, 13:34)Gast schrieb:  Also dafür möchte ich später nicht arbeiten gehen. Ab 100.000€ bei 40-Std-Woche sollen es schon sein. Die lange Ausbildung muss doch für was gut sein.



Das ist easy. Musst nur Mandanten finden, die dir einen entsprechenden Stundensatz bezahlen.
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Gast
Unregistered
 
#1.003
17.11.2019, 15:52
(17.11.2019, 15:20)Gast schrieb:  
(17.11.2019, 13:34)Gast schrieb:  Also dafür möchte ich später nicht arbeiten gehen. Ab 100.000€ bei 40-Std-Woche sollen es schon sein. Die lange Ausbildung muss doch für was gut sein.



Das ist easy. Musst nur Mandanten finden, die dir einen entsprechenden Stundensatz bezahlen.

Wenn man das RVG nicht unterschreitet sollte der Stundenlohn eh bei 120€ anfangen - eher mehr. Da kann man vor allem aus der Wohnzimmerkanzlei mit geringer Ausstattung schnell viel Geld mahcen, wenn man sich nicht ganz dumm anstellt. 7 Std am Tag arbeiten zu je 150€ macht schon einen Tausender brutto PRO TAG.
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Versagerin NRW
Unregistered
 
#1.004
17.11.2019, 16:06
(17.11.2019, 15:19)Gast schrieb:  
(17.11.2019, 14:15)Versagerin NRW schrieb:  Also, 1.Examen 5,XX, , 2. Examen 4.27 und ich verdiene in Düsseldorf 47k. Jedes Jahr wird sich mein Gehalt um 5k erhöhen. Bin daher erstmal sehr dankbar.

Es ist eine Kanzlei, die sich auf den Dieselskandal spezialisiert hat. Dies mach mir Sorgen. Weil ich auch hier im Forum lese, dass Anwälte, die nur im Dieselskandal tätig sind, ebenfalls als Projektjuristen angesehen werden... Ob das in der Tat so ist?

Ich fühle mich wohl und meine Chefs sind total nett und cool drauf. Diese Dieselsache macht mir aber Sorgen für den Fall, wenn ich mal die Kanzlei wechseln sollte..

Das dürften so 2200€ netto sein, ne? Ist doch voll ok. Glückwunsch. Ich würde mir an deiner Stelle keine Sorge machen wg. dem Dieselskandal. Zum einen bringt es doch nichts, weil es einfahc niemand absehen kann, aber du bist dort ja auch als Anwältin und NICHT als Projektjurist. Von daher: du sammelst anwaltliche Erfahrung und das ist doch super. Wenn es dich selbst sooo sehr stört, kannst du dir ja was anderes suchen/Marktwert testen - aber ich würde da aktuell überhaupt keinen Anlass sehen. Wenn du den Job wechselst, bewirbst du dich ja aus der aktuellen Position heraus und führst als Anwältin dann an, in welchen Fachgebieten du gearbeitet hast - die erfahrung kann dir niemand nehmen. Also bloß nicht die Laune/Stimmung versauen und sich m.E. eher unbegründete Sorgen machen, was jemand wie wo wann auslegen könnte. Wenn man danach geht, wird es immer jemanden geben, der was an einem nicht mag oder am Lebenslauf seltsam findet. Wichtig ist, dass du mit dir zufrieden bist und mit dem was du machst: da es dir Spaß zu machen scheint und auch liegt, wirst du da erstmal jetzt von profitieren und auch später. :-)

Das sind 2400 netto. Bin dem Gehalt bin ich zufrieden, denn das ist ja mein Einstiegsgehalt. Und ja, sowohl die Arbeit als auch auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht mir Spaß.

Vielen Dank für deine netten Worte und den Zuspruch :)
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Versagerin NRW
Unregistered
 
#1.005
17.11.2019, 16:08
(17.11.2019, 16:06)Versagerin NRW schrieb:  
(17.11.2019, 15:19)Gast schrieb:  
(17.11.2019, 14:15)Versagerin NRW schrieb:  Also, 1.Examen 5,XX, , 2. Examen 4.27 und ich verdiene in Düsseldorf 47k. Jedes Jahr wird sich mein Gehalt um 5k erhöhen. Bin daher erstmal sehr dankbar.

Es ist eine Kanzlei, die sich auf den Dieselskandal spezialisiert hat. Dies mach mir Sorgen. Weil ich auch hier im Forum lese, dass Anwälte, die nur im Dieselskandal tätig sind, ebenfalls als Projektjuristen angesehen werden... Ob das in der Tat so ist?

Ich fühle mich wohl und meine Chefs sind total nett und cool drauf. Diese Dieselsache macht mir aber Sorgen für den Fall, wenn ich mal die Kanzlei wechseln sollte..

Das dürften so 2200€ netto sein, ne? Ist doch voll ok. Glückwunsch. Ich würde mir an deiner Stelle keine Sorge machen wg. dem Dieselskandal. Zum einen bringt es doch nichts, weil es einfahc niemand absehen kann, aber du bist dort ja auch als Anwältin und NICHT als Projektjurist. Von daher: du sammelst anwaltliche Erfahrung und das ist doch super. Wenn es dich selbst sooo sehr stört, kannst du dir ja was anderes suchen/Marktwert testen - aber ich würde da aktuell überhaupt keinen Anlass sehen. Wenn du den Job wechselst, bewirbst du dich ja aus der aktuellen Position heraus und führst als Anwältin dann an, in welchen Fachgebieten du gearbeitet hast - die erfahrung kann dir niemand nehmen. Also bloß nicht die Laune/Stimmung versauen und sich m.E. eher unbegründete Sorgen machen, was jemand wie wo wann auslegen könnte. Wenn man danach geht, wird es immer jemanden geben, der was an einem nicht mag oder am Lebenslauf seltsam findet. Wichtig ist, dass du mit dir zufrieden bist und mit dem was du machst: da es dir Spaß zu machen scheint und auch liegt, wirst du da erstmal jetzt von profitieren und auch später. :-)

Das sind 2400 netto. Bin dem Gehalt bin ich zufrieden, denn das ist ja mein Einstiegsgehalt. Und ja, sowohl die Arbeit als auch auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht mir Spaß.

Vielen Dank für deine netten Worte und den Zuspruch :)
*Mit
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Gast
Unregistered
 
#1.006
17.11.2019, 19:23
Wie groß ist denn deine Kanzlei, dass du mit 2x ausreichend 47k verdienst? Ich bekomme mit ähnlichen Noten in einer 3-Mann-Kanzlei die klassischen 34k. Vielleicht sollte ich doch parallel weiter Bewerbungen schreiben...
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Gast
Unregistered
 
#1.007
17.11.2019, 21:45
(17.11.2019, 19:23)Gast schrieb:  Wie groß ist denn deine Kanzlei, dass du mit 2x ausreichend 47k verdienst? Ich bekomme mit ähnlichen Noten in einer 3-Mann-Kanzlei die klassischen 34k. Vielleicht sollte ich doch parallel weiter Bewerbungen schreiben...


Wir sind zu 5! Bald ist aber 1 Anwalt weg, so dass wir auf lange Sicht 4 sein werden.
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Versagerin NRW
Unregistered
 
#1.008
17.11.2019, 21:55
(17.11.2019, 21:45)Gast schrieb:  
(17.11.2019, 19:23)Gast schrieb:  Wie groß ist denn deine Kanzlei, dass du mit 2x ausreichend 47k verdienst? Ich bekomme mit ähnlichen Noten in einer 3-Mann-Kanzlei die klassischen 34k. Vielleicht sollte ich doch parallel weiter Bewerbungen schreiben...


Wir sind zu 5! Bald ist aber 1 Anwalt weg, so dass wir auf lange Sicht 4 sein werden.


Das war mein Post. Haber vergessen, den Benutzernamen zu nennen. Und wie lange arbeitest du schon? Und wo arbeitest du? Das ist ja auch wichtig..
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Gast
Unregistered
 
#1.009
17.11.2019, 23:42
2.300 brutto im Monat, fühle mich angesichts der Lohnnennungen hier etwas verschaukelt. Dazu kommt, dass ich eine Überstundenklausel im Vertrag habe. Ich werde wohl doch noch anderweitig Bewerbungen schreiben, aber teilt man dies dem jetzigen AG mit? Zur Info, bin seit gut vier Monaten Rechtsanwältin und hielt es für wichtiger, erst mal Berufserfahrung zu sammeln.
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Versagerin NRW
Unregistered
 
#1.010
18.11.2019, 00:05
(17.11.2019, 23:42)Gast schrieb:  2.300 brutto im Monat, fühle mich angesichts der Lohnnennungen hier etwas verschaukelt. Dazu kommt, dass ich eine Überstundenklausel im Vertrag habe. Ich werde wohl doch noch anderweitig Bewerbungen schreiben, aber teilt man dies dem jetzigen AG mit? Zur Info, bin seit gut vier Monaten Rechtsanwältin und hielt es für wichtiger, erst mal Berufserfahrung zu sammeln.
Bei mir sind es 3.900 brutto. Ich bin seit 3 Monaten dabei. Ich wünsche dir, dass etwas findest, was dir besser zusagt! Wie man das mit dem Mitteilen macht, kann ich dir leider nicht sagen. Ich kam nie in so eine Situation. Ich glaube aber, man teilt es nicht mit. Genau, mir geht es auch erstmal darum, dass ich Erfahrung sammle. Und mit der Erfahrung steigen auch bekanntlich die Gehälter.
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