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Klausuren November 2019
Gast
Unregistered
 
#101
08.11.2019, 20:20
(08.11.2019, 19:39)Neb3141 schrieb:  
(08.11.2019, 18:22)Rudi schrieb:  Kann jemand seine Lösung aus nrw teilen? Vielen Dank
A.  Begehren Schutz vor der Presse

B. Zulässigkeit
§§ 17 I 1, 21 I, 29 und 32 ZPO 

Bestimmtheit der Anträge wegen Schmerzensgeld und zukünftiger Schäden

Prozessfähigkeit

Mutter alleiniges Sorgerecht § 1680 BGB

C. Begründetheit

Cic ivm VSD

SP BWÜ hinsichtlich Verkehrspfichtverlettung, Aussagen der Zeugeb positiv ergiebig, 

SP § 254 II 2 Redaktionsversehen, Rechtsgrundverweis auf 278; bestehende Sonderverbindung wegen CIC der Mutter 

SP gestörtem Gesamtschuld wegen § 1664 I BGB

C. ZMK kurze Darlegung der Kosten

D. Vergleich mit Abgeltungsklausel
Ich hab 280 I, 241 II ivm VSD

Sonst nahezu genau so gelöst!

Bis auf 254 II BGB genau so gelöst! Den habe ich übersehen. 823 noch mit einem Satz im gleichen Umfang bejaht.
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nrwww
Unregistered
 
#102
08.11.2019, 20:55
tochter kann einen anspruch ihrer mutter nicht geltend machen oder?
die hätte ja selber klagen können bzw müsse
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Gast
Unregistered
 
#103
08.11.2019, 21:04
(08.11.2019, 20:55)nrwww schrieb:  tochter kann einen anspruch ihrer mutter nicht geltend machen oder?
die hätte ja selber klagen können bzw müsse



Hä? Kannst du deine Gedanken dazu mal erläutern?
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Gast
Unregistered
 
#104
08.11.2019, 21:06
(08.11.2019, 21:04)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 20:55)nrwww schrieb:  tochter kann einen anspruch ihrer mutter nicht geltend machen oder?
die hätte ja selber klagen können bzw müsse



Hä? Kannst du deine Gedanken dazu mal erläutern?

der erste antrag, ihre ausgaben von fahrtkosten etc.
klägerin war ja die tochter vertreten durch ihre mutter. die tochter kann ja nicht zahlung von kosten an sich selbst verlangen, die einem dritten entstanden sind. oder irre ich mich da?
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Gast
Unregistered
 
#105
08.11.2019, 21:10
(08.11.2019, 21:06)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 21:04)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 20:55)nrwww schrieb:  tochter kann einen anspruch ihrer mutter nicht geltend machen oder?
die hätte ja selber klagen können bzw müsse



Hä? Kannst du deine Gedanken dazu mal erläutern?

der erste antrag, ihre ausgaben von fahrtkosten etc.
klägerin war ja die tochter vertreten durch ihre mutter. die tochter kann ja nicht zahlung von kosten an sich selbst verlangen, die einem dritten entstanden sind. oder irre ich mich da?


Gute Frage! Das habe ich so im Eifer des Gefechts gar nicht gesehen. Im Palandt stand nur, das die Kosten geltend gemacht werden können... Kann sein das ich da einen Fehler habe, da ich die Problematik gar nicht beachtet habe.
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Neb3141
Junior Member
**
Beiträge: 12
Themen: 0
Registriert seit: Nov 2019
#106
08.11.2019, 21:18
(08.11.2019, 20:20)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 19:39)Neb3141 schrieb:  
(08.11.2019, 18:22)Rudi schrieb:  Kann jemand seine Lösung aus nrw teilen? Vielen Dank
A.  Begehren Schutz vor der Presse

B. Zulässigkeit
§§ 17 I 1, 21 I, 29 und 32 ZPO 

Bestimmtheit der Anträge wegen Schmerzensgeld und zukünftiger Schäden

Prozessfähigkeit

Mutter alleiniges Sorgerecht § 1680 BGB

C. Begründetheit

Cic ivm VSD

SP BWÜ hinsichtlich Verkehrspfichtverlettung, Aussagen der Zeugeb positiv ergiebig, 

SP § 254 II 2 Redaktionsversehen, Rechtsgrundverweis auf 278; bestehende Sonderverbindung wegen CIC der Mutter 

SP gestörtem Gesamtschuld wegen § 1664 I BGB

C. ZMK kurze Darlegung der Kosten

D. Vergleich mit Abgeltungsklausel
Ich hab 280 I, 241 II ivm VSD

Sonst nahezu genau so gelöst!

Bis auf 254 II BGB genau so gelöst! Den habe ich übersehen. 823 noch mit einem Satz im gleichen Umfang bejaht.

Ach genau, §§ 823 I iVm 31 analog wegen Orgverschulden und VSP und § 831 I 1 BGB auch noch.
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Gast
Unregistered
 
#107
08.11.2019, 21:21
(08.11.2019, 21:06)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 21:04)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 20:55)nrwww schrieb:  tochter kann einen anspruch ihrer mutter nicht geltend machen oder?
die hätte ja selber klagen können bzw müsse



Hä? Kannst du deine Gedanken dazu mal erläutern?

der erste antrag, ihre ausgaben von fahrtkosten etc.
klägerin war ja die tochter vertreten durch ihre mutter. die tochter kann ja nicht zahlung von kosten an sich selbst verlangen, die einem dritten entstanden sind. oder irre ich mich da?

An den Stellen, mit den kleinen Beträgen, fand ich die Klausur eh bekloppt. Das ganze soll ja Praxis nah sein... Der Mandant war ein riesen Supermarkt mit 1600 Quadratmeter Ladenfläche. Scheinbar oft gut besucht,laden läuft also. Mandant will Urteil am 15.11., also in 8 Tagen unbedingt verhindern. Jetzt muss er, da in jedem Fall haftet, der Mutter doch ein Superangebot machen, das die den Vergleich auf jeden Fall annimmt. Da prüft man in der Praxis natürlich gerne Beträge um die 100€...

Ich habe vorgeschlagen, da der Schmerzensgeld Antrag schon recht hoch war und auch Gericht möglicherweise Mithaftung der Mutter annimmt und somit Prozessrisiko auch auf Klägerseite besteht, dass 7500 € an die Klägerin gezahlt werden, wenn sie bis zum 14.11.2019 die Klage zurücknimmt. Kosten der Klagerücknahme werden geteilt. Mit Zahlung dr 7500 sind alle Schäden aus dem Unfall, auch für die Zukunft abgegolten.

Was habt ihr da geschrieben?
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Gast
Unregistered
 
#108
08.11.2019, 21:25
(08.11.2019, 21:18)Neb3141 schrieb:  
(08.11.2019, 20:20)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 19:39)Neb3141 schrieb:  
(08.11.2019, 18:22)Rudi schrieb:  Kann jemand seine Lösung aus nrw teilen? Vielen Dank
A.  Begehren Schutz vor der Presse

B. Zulässigkeit
§§ 17 I 1, 21 I, 29 und 32 ZPO 

Bestimmtheit der Anträge wegen Schmerzensgeld und zukünftiger Schäden

Prozessfähigkeit

Mutter alleiniges Sorgerecht § 1680 BGB

C. Begründetheit

Cic ivm VSD

SP BWÜ hinsichtlich Verkehrspfichtverlettung, Aussagen der Zeugeb positiv ergiebig, 

SP § 254 II 2 Redaktionsversehen, Rechtsgrundverweis auf 278; bestehende Sonderverbindung wegen CIC der Mutter 

SP gestörtem Gesamtschuld wegen § 1664 I BGB

C. ZMK kurze Darlegung der Kosten

D. Vergleich mit Abgeltungsklausel
Ich hab 280 I, 241 II ivm VSD

Sonst nahezu genau so gelöst!

Bis auf 254 II BGB genau so gelöst! Den habe ich übersehen. 823 noch mit einem Satz im gleichen Umfang bejaht.

Ach genau, §§ 823 I iVm 31 analog wegen Orgverschulden und VSP und § 831 I 1 BGB auch noch.

Glaube das Du ne ziemlich gute Klausur geschrieben hast!
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Neb3141
Junior Member
**
Beiträge: 12
Themen: 0
Registriert seit: Nov 2019
#109
08.11.2019, 22:09
(08.11.2019, 21:21)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 21:06)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 21:04)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 20:55)nrwww schrieb:  tochter kann einen anspruch ihrer mutter nicht geltend machen oder?
die hätte ja selber klagen können bzw müsse



Hä? Kannst du deine Gedanken dazu mal erläutern?

der erste antrag, ihre ausgaben von fahrtkosten etc.
klägerin war ja die tochter vertreten durch ihre mutter. die tochter kann ja nicht zahlung von kosten an sich selbst verlangen, die einem dritten entstanden sind. oder irre ich mich da?

An den Stellen, mit den kleinen Beträgen, fand ich die Klausur eh bekloppt. Das ganze soll ja Praxis nah sein... Der Mandant war ein riesen Supermarkt mit 1600 Quadratmeter Ladenfläche. Scheinbar oft gut besucht,laden läuft also. Mandant will Urteil am 15.11., also in 8 Tagen unbedingt verhindern. Jetzt muss er, da in jedem Fall haftet, der Mutter doch ein Superangebot machen, das die den Vergleich auf jeden Fall annimmt. Da prüft man in der Praxis natürlich gerne Beträge um die 100€...

Ich habe vorgeschlagen, da der Schmerzensgeld Antrag schon recht hoch war und auch Gericht möglicherweise Mithaftung der Mutter annimmt und somit Prozessrisiko auch auf Klägerseite besteht, dass 7500 € an die Klägerin gezahlt werden, wenn sie bis zum 14.11.2019 die Klage zurücknimmt. Kosten der Klagerücknahme werden geteilt. Mit Zahlung dr 7500 sind alle Schäden aus dem Unfall, auch für die Zukunft abgegolten.

Was habt ihr da geschrieben?

Die Fahrtkosten sind glaube ich nach der Herausforderungsformel ersetzbar. Zumindest wegen der Physiotherapie. Die Kosten wegen der Krankenhausbesuche sind eigene Schäden der Klägerin, weil dies zur Heilung beiträgt, § 249 II 1.
Die darin liegenden Vorteile muss sie sich wegen § 843 IV nicht anrechnen lassen.
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Gast
Unregistered
 
#110
08.11.2019, 23:09
(08.11.2019, 22:11)Neb3141 schrieb:  
(08.11.2019, 21:25)Ich Gast schrieb:  
(08.11.2019, 21:18)Neb3141 schrieb:  
(08.11.2019, 20:20)Gast schrieb:  
(08.11.2019, 19:39)Neb3141 schrieb:  A.  Begehren Schutz vor der Presse

B. Zulässigkeit
§§ 17 I 1, 21 I, 29 und 32 ZPO 

Bestimmtheit der Anträge wegen Schmerzensgeld und zukünftiger Schäden

Prozessfähigkeit

Mutter alleiniges Sorgerecht § 1680 BGB

C. Begründetheit

Cic ivm VSD

SP BWÜ hinsichtlich Verkehrspfichtverlettung, Aussagen der Zeugeb positiv ergiebig, 

SP § 254 II 2 Redaktionsversehen, Rechtsgrundverweis auf 278; bestehende Sonderverbindung wegen CIC der Mutter 

SP gestörtem Gesamtschuld wegen § 1664 I BGB

C. ZMK kurze Darlegung der Kosten

D. Vergleich mit Abgeltungsklausel
Ich hab 280 I, 241 II ivm VSD

Sonst nahezu genau so gelöst!

Bis auf 254 II BGB genau so gelöst! Den habe ich übersehen. 823 noch mit einem Satz im gleichen Umfang bejaht.

Ach genau, §§ 823 I iVm 31 analog wegen Orgverschulden und VSP und § 831 I 1 BGB auch noch.

Glaube das Du ne ziemlich gute Klausur geschrieben hast!

Wär nice?.


Wieso wünschen Prüflinge anderen Prüflingen gute Noten, obgleich es sich hier um Korrektur in Relation handelt. Fressen und gefressen werden.
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