31.07.2019, 14:33
Hallo zusammen, hat hier jemand Tipps und Ratschläge für jemanden, die in die Justiz gehen und sich auf Mediation spezialisieren will, womöglich auch, um irgendwann eine Nebentätigkeit als Mediatorin auszuüben? Reichen etwa Fortbildungskurse in der Justiz bzw. eine Tätigkeit in der Mediationsabteilung eines Gerichts aus oder sollte man sich um Zertifikate, die mit der kostenpflichtigen Teilnahme an Seminaren verbunden sind, bemühen? Vielleicht habt Ihr ja Beispiele vor Augen?
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
02.08.2019, 14:34
Es gibt in der Justiz keine Schwerpunktbildung als Mediatorin. Es gibt an den Gerichten Kollegen mit Mediationausbildung, die das dann eben machen. Die Ausbildungskosten übernimmt der Dienstherr, weil die Ausbildung regelmäßig in den Justizakademien stattfindet. Die Fortbildungen sind allerdings meistens sehr beliebt, sodass man nicht alsbald nach dem Berufseinstieg zum Zuge kommen dürfte.
02.08.2019, 15:55
(02.08.2019, 14:34)Gast schrieb: Es gibt in der Justiz keine Schwerpunktbildung als Mediatorin. Es gibt an den Gerichten Kollegen mit Mediationausbildung, die das dann eben machen. Die Ausbildungskosten übernimmt der Dienstherr, weil die Ausbildung regelmäßig in den Justizakademien stattfindet. Die Fortbildungen sind allerdings meistens sehr beliebt, sodass man nicht alsbald nach dem Berufseinstieg zum Zuge kommen dürfte.
Weil Problemlösung ohne lästiges Urteil :P