Gestern, 13:59
(28.07.2025, 16:37)NDOL2024 schrieb:(24.07.2025, 10:22)Freidenkender schrieb: Gerade für die Menschen, die nicht gerade Noten für GK, Justiz und öffentlicher Dienst haben, ist dies ein Blick wert
Würdest du wirklich sagen, dass man im öD besser dran ist?
In DEM öD ist man nicht zwingend besser dran als in DER Kanzlei. Dafür gibt es da wie dort zu große Unterschiede. Dass die Menschen im öffentlichen Dienst allerdings im Schnitt eine etwas andere Lebenseinstellung haben als Großkanzleiabwälte IM SCHNITT, das mag schon sein. Spannend wäre ein Vergleich der durchschnittlichen Kinderzahl, ich habe da einen Verdacht...
Gestern, 14:08
(Gestern, 13:48)NRW2025B schrieb: Was sagt ihr zum folgenden Angebot:
50 k Einstiegsgehalt in einer Rechtsanwaltskanzlei, ca. 5 Anwälte in einer Stadt, ca. 100.000 Einwohner.
Bereich erstmal allgemeines Zivilrecht.
Stunden: 40 Stunden, auf jeden Fall auch mal 50–55 zu Spitzen.
Habe ein mittleres Befriedigend im ersten und ein VB im zweiten.
50k für 50 bis 55 wochenstunden ist sehr wenig geld für deine echt guten noten
Gestern, 14:09
(Gestern, 13:48)NRW2025B schrieb: Was sagt ihr zum folgenden Angebot:
50 k Einstiegsgehalt in einer Rechtsanwaltskanzlei, ca. 5 Anwälte in einer Stadt, ca. 100.000 Einwohner.
Bereich erstmal allgemeines Zivilrecht.
Stunden: 40 Stunden, auf jeden Fall auch mal 50–55 zu Spitzen.
Habe ein mittleres Befriedigend im ersten und ein VB im zweiten.
Finde ich schlecht das Angebot. Mit VB im zweiten kannst du auch bei regelmäßig 40h mehr verlangen.
Gestern, 14:24
Sehr schlechtes Angebot. Eigentlich eine Unverschämtheit, dass sich Arbeitgeber sowas erlauben. Sowas würde ich nur annehmen wenn ich sonst keine anderen Alternativen hätte.
Gestern, 14:45
(28.07.2025, 16:37)NDOL2024 schrieb:(24.07.2025, 10:22)Freidenkender schrieb: Gerade für die Menschen, die nicht gerade Noten für GK, Justiz und öffentlicher Dienst haben, ist dies ein Blick wert
Würdest du wirklich sagen, dass man im öD besser dran ist?
habe ich nicht gesagt. Ich habe für einen Blick Richtung Unternehmen geworben. Ich halte aber einen Job im öD für sehr attraktiv, wenn du dich mit den Rahmenbedingungen arrangieren kannst. Aber nicht jeder hat die Noten dafür und da kommt dann wieder mein Hinweis auf die Unternehmen zum tragen
Gestern, 14:53
(Gestern, 14:45)Freidenkender schrieb:(28.07.2025, 16:37)NDOL2024 schrieb:(24.07.2025, 10:22)Freidenkender schrieb: Gerade für die Menschen, die nicht gerade Noten für GK, Justiz und öffentlicher Dienst haben, ist dies ein Blick wert
Würdest du wirklich sagen, dass man im öD besser dran ist?
habe ich nicht gesagt. Ich habe für einen Blick Richtung Unternehmen geworben. Ich halte aber einen Job im öD für sehr attraktiv, wenn du dich mit den Rahmenbedingungen arrangieren kannst. Aber nicht jeder hat die Noten dafür und da kommt dann wieder mein Hinweis auf die Unternehmen zum tragen
Ich steige jetzt im öD ein und ehrlich gesagt finde ich die Bedingungen nach Recherche zu Alternativen sehr gut. Top Bezahlung von Anfang an (A13), gute Entwicklungsmöglichkeiten, Brutto fast Netto, super Pension, vielfältige Aufgaben (Finanzverwaltung), 41h/Woche. Ja, man ist örtlich ein wenig gebunden aber das ist mE kein wirklicher Nachteil.
Gestern, 14:55
(Gestern, 14:53)Yakari schrieb:(Gestern, 14:45)Freidenkender schrieb:(28.07.2025, 16:37)NDOL2024 schrieb:(24.07.2025, 10:22)Freidenkender schrieb: Gerade für die Menschen, die nicht gerade Noten für GK, Justiz und öffentlicher Dienst haben, ist dies ein Blick wert
Würdest du wirklich sagen, dass man im öD besser dran ist?
habe ich nicht gesagt. Ich habe für einen Blick Richtung Unternehmen geworben. Ich halte aber einen Job im öD für sehr attraktiv, wenn du dich mit den Rahmenbedingungen arrangieren kannst. Aber nicht jeder hat die Noten dafür und da kommt dann wieder mein Hinweis auf die Unternehmen zum tragen
Ich steige jetzt im öD ein und ehrlich gesagt finde ich die Bedingungen nach Recherche zu Alternativen sehr gut. Top Bezahlung von Anfang an (A13), gute Entwicklungsmöglichkeiten, Brutto fast Netto, super Pension, vielfältige Aufgaben (Finanzverwaltung), 41h/Woche. Ja, man ist örtlich ein wenig gebunden aber das ist mE kein wirklicher Nachteil.
Also "brutto fast netto" zu sagen und dann bei der Finanzverwaltung zu arbeiten...

Gestern, 14:58
(Gestern, 14:55)Patenter Gast schrieb:Ehm ja, das bezieht sich natürlich auf die Abgaben, die man als Beamter nicht leistet (ges KV, Rentenversicherung, ALV). Verstehe nicht, warum ich hier von dir deswegen so angemacht werde. Vielleicht kannst du Riesenhirn das etwas erläutern?(Gestern, 14:53)Yakari schrieb:(Gestern, 14:45)Freidenkender schrieb:(28.07.2025, 16:37)NDOL2024 schrieb:(24.07.2025, 10:22)Freidenkender schrieb: Gerade für die Menschen, die nicht gerade Noten für GK, Justiz und öffentlicher Dienst haben, ist dies ein Blick wert
Würdest du wirklich sagen, dass man im öD besser dran ist?
habe ich nicht gesagt. Ich habe für einen Blick Richtung Unternehmen geworben. Ich halte aber einen Job im öD für sehr attraktiv, wenn du dich mit den Rahmenbedingungen arrangieren kannst. Aber nicht jeder hat die Noten dafür und da kommt dann wieder mein Hinweis auf die Unternehmen zum tragen
Ich steige jetzt im öD ein und ehrlich gesagt finde ich die Bedingungen nach Recherche zu Alternativen sehr gut. Top Bezahlung von Anfang an (A13), gute Entwicklungsmöglichkeiten, Brutto fast Netto, super Pension, vielfältige Aufgaben (Finanzverwaltung), 41h/Woche. Ja, man ist örtlich ein wenig gebunden aber das ist mE kein wirklicher Nachteil.
Also "brutto fast netto" zu sagen und dann bei der Finanzverwaltung zu arbeiten...
Gestern, 15:10
(Gestern, 14:58)Yakari schrieb:(Gestern, 14:55)Patenter Gast schrieb:Ehm ja, das bezieht sich natürlich auf die Abgaben, die man als Beamter nicht leistet (ges KV, Rentenversicherung, ALV). Verstehe nicht, warum ich hier von dir deswegen so angemacht werde. Vielleicht kannst du Riesenhirn das etwas erläutern?(Gestern, 14:53)Yakari schrieb:(Gestern, 14:45)Freidenkender schrieb:(28.07.2025, 16:37)NDOL2024 schrieb: Würdest du wirklich sagen, dass man im öD besser dran ist?
habe ich nicht gesagt. Ich habe für einen Blick Richtung Unternehmen geworben. Ich halte aber einen Job im öD für sehr attraktiv, wenn du dich mit den Rahmenbedingungen arrangieren kannst. Aber nicht jeder hat die Noten dafür und da kommt dann wieder mein Hinweis auf die Unternehmen zum tragen
Ich steige jetzt im öD ein und ehrlich gesagt finde ich die Bedingungen nach Recherche zu Alternativen sehr gut. Top Bezahlung von Anfang an (A13), gute Entwicklungsmöglichkeiten, Brutto fast Netto, super Pension, vielfältige Aufgaben (Finanzverwaltung), 41h/Woche. Ja, man ist örtlich ein wenig gebunden aber das ist mE kein wirklicher Nachteil.
Also "brutto fast netto" zu sagen und dann bei der Finanzverwaltung zu arbeiten...
Weil du trotzdem komplett normal Steuern zahlst. Und du ja auch einen Beitrag zur privaten Krankenversicherung zahlen musst, der sich oftmals ungefähr auf dem Niveau bewegt, was ein normaler Angestellter als Beitrag in die GKV zahlt.
Eigentlich sparst du dir nur den Rentenbeitrag und die Arbeitslosenversicherung. Und das ist dann eben im Ergebnis kein "brutto fast netto".
Gestern, 15:33
(Gestern, 15:10)Patenter Gast schrieb:(Gestern, 14:58)Yakari schrieb:(Gestern, 14:55)Patenter Gast schrieb:Ehm ja, das bezieht sich natürlich auf die Abgaben, die man als Beamter nicht leistet (ges KV, Rentenversicherung, ALV). Verstehe nicht, warum ich hier von dir deswegen so angemacht werde. Vielleicht kannst du Riesenhirn das etwas erläutern?(Gestern, 14:53)Yakari schrieb:(Gestern, 14:45)Freidenkender schrieb: habe ich nicht gesagt. Ich habe für einen Blick Richtung Unternehmen geworben. Ich halte aber einen Job im öD für sehr attraktiv, wenn du dich mit den Rahmenbedingungen arrangieren kannst. Aber nicht jeder hat die Noten dafür und da kommt dann wieder mein Hinweis auf die Unternehmen zum tragen
Ich steige jetzt im öD ein und ehrlich gesagt finde ich die Bedingungen nach Recherche zu Alternativen sehr gut. Top Bezahlung von Anfang an (A13), gute Entwicklungsmöglichkeiten, Brutto fast Netto, super Pension, vielfältige Aufgaben (Finanzverwaltung), 41h/Woche. Ja, man ist örtlich ein wenig gebunden aber das ist mE kein wirklicher Nachteil.
Also "brutto fast netto" zu sagen und dann bei der Finanzverwaltung zu arbeiten...
Weil du trotzdem komplett normal Steuern zahlst. Und du ja auch einen Beitrag zur privaten Krankenversicherung zahlen musst, der sich oftmals ungefähr auf dem Niveau bewegt, was ein normaler Angestellter als Beitrag in die GKV zahlt.
Eigentlich sparst du dir nur den Rentenbeitrag und die Arbeitslosenversicherung. Und das ist dann eben im Ergebnis kein "brutto fast netto".
Ja aha patent ist was anderes. Natürlich zahlt man normal steuern, wurde auch nicht anders behauptet. PKV ist für junge Kollegen regelmäßig viel günstiger als die GKV. Ja, später und mit Kindern wirds etwas teurer, aber der Familienzuschlag gleicht das auch regelmäßig aus.
Okay, Auslegung wurde dann wohl im JPA dagelassen. Ich finde das ist nach vielen Jahren Einzahlen in Rentenkasse und ALV schon "brutto fast netto", und jetzt? Hängt halt einfach davon ab, wie der eigene Maßstab ist. Sicher bin ich wegen dieses Maßstabs aber nicht für die Finanzverwaltung geeignet, da hast du bestimmt Recht.