01.07.2025, 15:46
Ich würde gerade ziemlich viel dafür geben, meine Note noch um ein paar Nachkommastellen aufzubessern und habe daher vorsorglich den Widerspruch gegen meinen Prüfungsbescheid eingelegt und mir auch meine Aufsichtsarbeiten zuschicken lassen.
Nun habe ich aber gemerkt, dass es mir zeitlich nicht passt, mich ausreichend hineinzuknien, das selbst durchzuziehen.
Hat jemand gute Erfahrungen mit einer spezialisierten Kanzlei gemacht? Bin in Südhessen/Frankfurt.
Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Gerne auch per PN und gerne auch infos, mit welchen Kosten zu rechnen ist.
Meine Wunschvorstellung ist, dass sich ein Profi das alles mal durchschaut und dort, wo es Aussicht auf Erfolg gibt, einen Begründungsschriftsatz entwirft sowie ggf die gerichtliche Vertretung übernimmt. Ich hoffe darauf, dass keine aussichtslosen Verfahren angestrengt werden, die nur unnötige Kosten verursachen. Daher die Bitte um eure Empfehlungen, soweit es welche gibt.
Vielen Dank im Voraus!
Nun habe ich aber gemerkt, dass es mir zeitlich nicht passt, mich ausreichend hineinzuknien, das selbst durchzuziehen.
Hat jemand gute Erfahrungen mit einer spezialisierten Kanzlei gemacht? Bin in Südhessen/Frankfurt.
Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Gerne auch per PN und gerne auch infos, mit welchen Kosten zu rechnen ist.
Meine Wunschvorstellung ist, dass sich ein Profi das alles mal durchschaut und dort, wo es Aussicht auf Erfolg gibt, einen Begründungsschriftsatz entwirft sowie ggf die gerichtliche Vertretung übernimmt. Ich hoffe darauf, dass keine aussichtslosen Verfahren angestrengt werden, die nur unnötige Kosten verursachen. Daher die Bitte um eure Empfehlungen, soweit es welche gibt.
Vielen Dank im Voraus!
01.07.2025, 16:29
(01.07.2025, 15:46)matthias97 schrieb: Ich würde gerade ziemlich viel dafür geben, meine Note noch um ein paar Nachkommastellen aufzubessern und habe daher vorsorglich den Widerspruch gegen meinen Prüfungsbescheid eingelegt und mir auch meine Aufsichtsarbeiten zuschicken lassen.
Nun habe ich aber gemerkt, dass es mir zeitlich nicht passt, mich ausreichend hineinzuknien, das selbst durchzuziehen.
Hat jemand gute Erfahrungen mit einer spezialisierten Kanzlei gemacht? Bin in Südhessen/Frankfurt.
Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Gerne auch per PN und gerne auch infos, mit welchen Kosten zu rechnen ist.
Meine Wunschvorstellung ist, dass sich ein Profi das alles mal durchschaut und dort, wo es Aussicht auf Erfolg gibt, einen Begründungsschriftsatz entwirft sowie ggf die gerichtliche Vertretung übernimmt. Ich hoffe darauf, dass keine aussichtslosen Verfahren angestrengt werden, die nur unnötige Kosten verursachen. Daher die Bitte um eure Empfehlungen, soweit es welche gibt.
Vielen Dank im Voraus!
Glückwunsch vorab zum Bestehen deines Examens.
Die Erolgsaussichten sind idR nicht allzu hoch und eine Einschätzung kann dir der Rechtsanwalt erst geben, nachdem er sich inhaltlich mit der anzufechtenden Arbeit befasst hat, sprich bis dahin wird es bereis sehr teuer werden.
Ich hatte mal gehört, dass Prof. Dr. Quirling von Hemmer eine solche Anfechtung anbietet, auf der Seite seiner Kanzlei EQZ konnte ich jedoch nichts entdecken.
01.07.2025, 18:38
Und dass es per se nichts bringt, glaube ich so nicht. Eine Freundin hat sich professionelle Hilfe genommen uhd damit mehrere Zehntel rausgeholt.
01.07.2025, 19:44
"per se nichts bringt" ist so eine zweifelhafte Aussage, die hier oft kommt.
Ohne Kenntnis irgendwelcher Hintergründe kann man natürlich nur sagen, dass die Erfolgsquote nicht berauschend ist. Aber was nützt das denn?
Verfassungsbeschwerden haben auch eine geringe Erfolgsquote. Aber ob man sie einlegen sollte, hängt doch von der Rechtslage im konkreten Fall ab und nicht davon, ob andere mit aussichtslosen Beschwerden gescheitert sind.
Also führt nichts daran vorbei, sich die Prüfung genauer anzusehen oder ansehen zu lassen. Klar, das dafür investierte Geld ist dann vielleicht weg. Oder vielleicht auch nicht.
Ohne Kenntnis irgendwelcher Hintergründe kann man natürlich nur sagen, dass die Erfolgsquote nicht berauschend ist. Aber was nützt das denn?
Verfassungsbeschwerden haben auch eine geringe Erfolgsquote. Aber ob man sie einlegen sollte, hängt doch von der Rechtslage im konkreten Fall ab und nicht davon, ob andere mit aussichtslosen Beschwerden gescheitert sind.
Also führt nichts daran vorbei, sich die Prüfung genauer anzusehen oder ansehen zu lassen. Klar, das dafür investierte Geld ist dann vielleicht weg. Oder vielleicht auch nicht.