17.04.2025, 23:07
Hallo zusammen! Meine Note im zweiten lässt zu meiner großen Enttäuschung stark zu wünschen übrig. Ich habe mich daher nun entschlossen, in die Verbesserung zu gehen. Unter Berücksichtigung der voraussichtlichen Vorbereitungszeit kommen für mich 2 Klausurmonate in Betracht: August und September 2025. Kennt sich hier vielleicht der ein oder andere mit den Besonderheiten des jeweiligen Klausurmonats aus? Ist vielleicht ein Monat für besonders komplizierte Sachverhalte/Rechtsgebiete bekannt?
Außerdem würde mich interessieren, welchen Monat ihr selbst bevorzugen würdet und warum. Vielleicht kann ich so auf Gesichtspunkte ausmerksam werden, die ich bisher nicht berücksichtigt habe, die aber für die Wahl des Klausurmonats von Bedeutung sind.
Für eure Rückmeldungen danke ich euch jetzt schon ganz herzlich!
LG
Babuin
Außerdem würde mich interessieren, welchen Monat ihr selbst bevorzugen würdet und warum. Vielleicht kann ich so auf Gesichtspunkte ausmerksam werden, die ich bisher nicht berücksichtigt habe, die aber für die Wahl des Klausurmonats von Bedeutung sind.
Für eure Rückmeldungen danke ich euch jetzt schon ganz herzlich!

LG
Babuin
17.04.2025, 23:37
Ich würde an deiner Stelle im September schreiben. Ganz einfach deswegen, weil du dich dann noch einen weiteren Monat länger vorbereiten kannst. Wichtig ist aber, dass du am Ball bleibst und dich voll auf das Examen konzentrierst. Also nicht nebenbei noch arbeiten. Ein Monat zusätzlich bedeutet, dass du zum Beispiel noch zwölf weitere Probeklausuren schreiben kannst (wenn man annimmt du schreibst jeweils drei pro Woche)
Zwar könnte es immer sein, dass ein Durchgang einfacher ist, als der andere, aber eine generelle Regel über die Jahre hinweg, dass ein Monat (zB der August) einfach ist und der andere (zB der September) nicht, existiert nicht.
Es würde null Sinn machen, wenn die LJPAs sich schon im Voraus darauf verständigen würden, dass bestimmte Monate schwieriger sein sollten.
Genauso wenig sollte man daraus Rückschlüsse aus den Themen, die im Vormonat drangekommen kommen sind, ziehen.
Zwar könnte es immer sein, dass ein Durchgang einfacher ist, als der andere, aber eine generelle Regel über die Jahre hinweg, dass ein Monat (zB der August) einfach ist und der andere (zB der September) nicht, existiert nicht.
Es würde null Sinn machen, wenn die LJPAs sich schon im Voraus darauf verständigen würden, dass bestimmte Monate schwieriger sein sollten.
Genauso wenig sollte man daraus Rückschlüsse aus den Themen, die im Vormonat drangekommen kommen sind, ziehen.
18.04.2025, 10:10
ich habe so schnell wie möglich wieder geschrieben...Seien wir ganz ehrlich, man hat (vorausgesetzt man hat schon ordentliche Noten wie in deinem Fall) ohnehin eine geringere Motivation für den VV. Dann lieber kurz und schmerzlos. In der knapperen Zeiten ist man dann eh dazu gezuwngen die verbleibende Zeit sinnvoll zu nutzen.
Und drei Klausuren pro Woche, wie der Vorposter meint, sind schon sportlich. Wenn man das wirklich durchzieht, Respekt! Die Wirlichkeit ist aber nunmal leider so, dass gerade Klausuren am meisten nerven (aber auch wohl am meisten bringen). Ich habe es nicht geschafft so viele zu schreiben, obwohl ich grundsätzlich eher diszipliniert bin
Und drei Klausuren pro Woche, wie der Vorposter meint, sind schon sportlich. Wenn man das wirklich durchzieht, Respekt! Die Wirlichkeit ist aber nunmal leider so, dass gerade Klausuren am meisten nerven (aber auch wohl am meisten bringen). Ich habe es nicht geschafft so viele zu schreiben, obwohl ich grundsätzlich eher diszipliniert bin
21.04.2025, 01:35
Falls es eine Rolle für deine Abwägung spielt:
Im August als gerader Monat erwartet man grundsätzlich kein Strafurteil.
Im September als ungerader Monat, ist es grundsätzlich möglich, dass ein Strafurteil dran kommt.
Angaben ohne Gewähr.
Zudem kannst du dir ja Mal anschauen, ob man in beiden Durchgängen an einem Montag beginnt. Manche Termine beginnen an einem Donnerstag oder sogar Freitag. Das finde ich persönlich besser, weil man dann ein WE mehr dazwischen hat.
Ansonsten glaube ich, dass es so etwas wie schwere Monate nicht gibt. Vllt gibt es zufälligerweise Monate, die paar Mal schwer waren, aber ob man daraus eine Regel herleiten kann, mag ich zu bezweifeln. Aber ich habe keine internen Kenntnisse, ob nicht bestimmte Monate jedes Jahr auf besonders schwere Klausurensteller fallen. Falls es eh nie selben sind, halte ich es eig für ausgeschlossen, dass Klausurersteller denken ,,jawohl wieder August, lasst uns die Klausuren besonders schwer gestalten".
Letztlich musst du auf dein Bauchgefühl hören und dich wohl fühlen. Es kommt wie es kommt.
Im August als gerader Monat erwartet man grundsätzlich kein Strafurteil.
Im September als ungerader Monat, ist es grundsätzlich möglich, dass ein Strafurteil dran kommt.
Angaben ohne Gewähr.
Zudem kannst du dir ja Mal anschauen, ob man in beiden Durchgängen an einem Montag beginnt. Manche Termine beginnen an einem Donnerstag oder sogar Freitag. Das finde ich persönlich besser, weil man dann ein WE mehr dazwischen hat.
Ansonsten glaube ich, dass es so etwas wie schwere Monate nicht gibt. Vllt gibt es zufälligerweise Monate, die paar Mal schwer waren, aber ob man daraus eine Regel herleiten kann, mag ich zu bezweifeln. Aber ich habe keine internen Kenntnisse, ob nicht bestimmte Monate jedes Jahr auf besonders schwere Klausurensteller fallen. Falls es eh nie selben sind, halte ich es eig für ausgeschlossen, dass Klausurersteller denken ,,jawohl wieder August, lasst uns die Klausuren besonders schwer gestalten".
Letztlich musst du auf dein Bauchgefühl hören und dich wohl fühlen. Es kommt wie es kommt.
21.04.2025, 16:12
(21.04.2025, 01:35)NewNRW24 schrieb: Im September als ungerader Monat, ist es grundsätzlich möglich, dass ein Strafurteil dran kommt.
Angaben ohne Gewähr.
Danke, NewNRW24! Das ist ein echt guter Tipp! Ich habe mal gehört, das stafrechtliche Urteil soll nicht mehr gegenstand der Aufsichtsarbeiten sein. Stimmt wohl nicht

21.04.2025, 16:15
(18.04.2025, 10:10)gastling schrieb: ich habe so schnell wie möglich wieder geschrieben...Seien wir ganz ehrlich, man hat (vorausgesetzt man hat schon ordentliche Noten wie in deinem Fall) ohnehin eine geringere Motivation für den VV. Dann lieber kurz und schmerzlos. In der knapperen Zeiten ist man dann eh dazu gezuwngen die verbleibende Zeit sinnvoll zu nutzen.
Das stimmt auch. Es gibt Augenblicke, in denen ich denke, ich sollte schon im Juni schreiben. Das wäre aber wirklich grob fahrlässig, glaube ich :D
Zitat:Und drei Klausuren pro Woche, wie der Vorposter meint, sind schon sportlich. Wenn man das wirklich durchzieht, Respekt! Die Wirlichkeit ist aber nunmal leider so, dass gerade Klausuren am meisten nerven (aber auch wohl am meisten bringen). Ich habe es nicht geschafft so viele zu schreiben, obwohl ich grundsätzlich eher diszipliniert bin
Ich bin froh, wenn ich eine Klausur pro Woche schaffe haha
21.04.2025, 16:16