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  5. Erfahrungen Teilzeit Referendariat (Bayern)
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Erfahrungen Teilzeit Referendariat (Bayern)
MicRe
Junior Member
**
Beiträge: 2
Themen: 2
Registriert seit: Jun 2023
#1
30.01.2025, 11:52
Hallo,

gibt es hier jemanden, der sein Ref (vorzugsweise in Bayern) in Teilzeit absolviert hat und hierzu berichten kann.

Vielen Dank!
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Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:

https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php

Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
 
mimabell
Junior Member
**
Beiträge: 1
Themen: 0
Registriert seit: Jan 2025
#2
25.02.2025, 11:22
Schließe mich der Frage an und würde sie um eine Zusatzfrage erweitern, ob und in welchem Umfang man in dem halben Jahr "Verlängerung" Anwesenheitszeiten bzw. Luft zum Lernen hat.

Hat man da tatsächlich mehr Zeit zum Lernen (unter der Woche) für das Examen? Oder hat man "nur" mehr Lern-Wochenenden bis zur Prüfung. Das Konzept der Teilzeit im Referendariat habe ich nicht verstanden, nach dem was ich bisher weiß, muss man an den AG's und Klausuren genauso teilnehmen wie alle anderen und hat in dem angehängten halben Jahr genau die gleichen Anwesenheitspflichten wie zuvor. Ist einfach schwierig mit dem Lernen, wenn man ab nachmittags und am Wochenende ein Kind zu betreuen hat. Da hilft das halbe Jahr wenig.
Also wozu verlängern und Ref in Teilzeit machen, wenn ich auf die Klausuren mit der selben "Lernzeit" wie alle anderen lernen muss? 

Falls es niemanden gibt, der das schon in Teilzeit hinter sich hat, vielleicht gibt es ein paar Berichte, wie die Anwesenheitszeiten in Vollzeit sind (wann fängt man morgens an, wie lange dauert es) und wie umfangreich der Stoff ist. Und ggf. wie der Stoff bewältigt wurde, z.B. jeden Tag am Abend noch 1 Std. lernen, wie war der Lernaufwand am Wochenende. Hat man in der Anwaltsstation die Gelegenheit zum intensiven Lernen (hab ich gerüchteweise mal gehört)?

Wäre da für jeden persönlichen (Lern)Bericht dankbar!
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Refi1234
Junior Member
**
Beiträge: 37
Themen: 5
Registriert seit: Jan 2025
#3
25.02.2025, 12:42
(25.02.2025, 11:22)mimabell schrieb:  Schließe mich der Frage an und würde sie um eine Zusatzfrage erweitern, ob und in welchem Umfang man in dem halben Jahr "Verlängerung" Anwesenheitszeiten bzw. Luft zum Lernen hat.

Hat man da tatsächlich mehr Zeit zum Lernen (unter der Woche) für das Examen? Oder hat man "nur" mehr Lern-Wochenenden bis zur Prüfung. Das Konzept der Teilzeit im Referendariat habe ich nicht verstanden, nach dem was ich bisher weiß, muss man an den AG's und Klausuren genauso teilnehmen wie alle anderen und hat in dem angehängten halben Jahr genau die gleichen Anwesenheitspflichten wie zuvor. Ist einfach schwierig mit dem Lernen, wenn man ab nachmittags und am Wochenende ein Kind zu betreuen hat. Da hilft das halbe Jahr wenig.
Also wozu verlängern und Ref in Teilzeit machen, wenn ich auf die Klausuren mit der selben "Lernzeit" wie alle anderen lernen muss? 

Falls es niemanden gibt, der das schon in Teilzeit hinter sich hat, vielleicht gibt es ein paar Berichte, wie die Anwesenheitszeiten in Vollzeit sind (wann fängt man morgens an, wie lange dauert es) und wie umfangreich der Stoff ist. Und ggf. wie der Stoff bewältigt wurde, z.B. jeden Tag am Abend noch 1 Std. lernen, wie war der Lernaufwand am Wochenende. Hat man in der Anwaltsstation die Gelegenheit zum intensiven Lernen (hab ich gerüchteweise mal gehört)?

Wäre da für jeden persönlichen (Lern)Bericht dankbar!


also ich kann jetzt nur von dem Teilzeit-Ref in Baden-Württemberg berichten, weil eine aus meiner AG das Ref in Teilzeit gemacht hat. Man hat zwar bei den AGs Anwesenheitspflicht, muss aber weniger Stationsarbeit leisten. Die 80% weniger Arbeitsumfang bezieht sich (zumindest hier in BaWü) nur auf die Stationsarbeit. 
Ich selbst mache das Ref ganz normal in Vollzeit. Ich glaube auf deine Fragen gibt es keine pauschale Antwort, da es stark vom Ausbilder abhängt, wie viel Zeit man zum Lernen hat. Die AGs sind meist so einmal die Woche. Das sollte demnach auch für Teilzeit-Refis mit Kind halbwegs machbar sein. Der Rest ist halt komplett vom Ausbilder abhängig. Ich persönlich musste in der Zivil, Straf- und Öffstation je eine Akte die Woche bearbeiten. In der Anwaltsstation sucht man sich ja dann selbst aus, wie viel Aufwand man haben möchte. Geht man in die Großkanzlei arbeitet man natürlich in der Regel 2-3 Tage Vollzeit. Geht man in eine kleine Kanzlei ist der Aufwand deutlich weniger.
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