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White & Case - Erhöhung auf 145k?
Ex-GK
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Registriert seit: Oct 2022
#111
13.06.2023, 18:00
(13.06.2023, 15:58)Max Sauer schrieb:  
(17.11.2021, 15:57)DonJuansohn schrieb:  Ab 1.800 Billables ist man bei WC bonusbedürftig.
Ist für einen Berufseinsteiger natürlich ein Brett.

1800 bei regulär 220 Arbeitstagen p. a. sind das doch 8h am Tag. Das ist eigentlich ganz machbar. In der Theorie zumindest.

Das ist auch so gedacht, dass 8h am Tag billen mehr oder weniger vorausgesetzt wird, wobei man auch grds. - je nach Praxisgruppe - auch Fluktuationen einrechnen muss. Fragt mal in "eurer" GK nach, wie eigentlich die billable Vorgaben vs Arbeitszeit kalkuliert werden - bei durchschnittlich 7-8 billables am Tag geht man von einer faktischen Anwesenheit von täglich etwa 10 Stunden mindestens aus. Man muss ja noch BD machen, Adminkram, Mandantenpflege, seine Associates versorgen, lauter Abstimmungen, die man teilweise nicht billen kann, etc. Man ist ja nicht nur ein Schreibtischtäter, sondern (unterstellt, man will auch Partner werden, wovon man grundsätzlich bei Bewerbern ausgeht, auch wenn die Realität nicht immer so ist) soll auch "Unternehmer" werden, d.h. je senioriger man wird, desto weniger billables generiert man selbst oft, weil man mit tausend anderen Sachen beschäftigt ist (nein, nicht jeder Partner lässt die Associates den Papierkram machen, weil er keinen Bock drauf hat, sondern weil man tatsächlich oft andere Dinge zu tun hat und beim Verhandeln kann man auch nicht immer gut Notizen machen - dafür bringt man ja seinen Associate mit). Betrifft einen am Berufseinstieg nicht, aber lange wird es nicht dauern. zB die Zeit, die ihr Referendaren Kram erklärt - kann man idR nicht billen, ist aber notwendig und zeitintensiv.

In dem Zusammenhang auch zum Gehalt und "Partner, die sich die Taschen voll machen" - klar, sind die an ihrer Ausschüttung interessiert. Man darf aber auch nicht vergessen, dass man als Einzelanwalt erstmal selbst Geld in die Hand nehmen muss, um überhaupt einen einzigen Euro reinzuholen. Ihr setzt euch also als angestellte Anwälte erstmal "ins gemachte Nest" und habt mit Mandanten und Stundensätzen zu tun, die die Allerwenigsten im ersten Berufsjahr oder in ihrem Leben jemals selbst akquirieren werden. Ihr geht zu einer international etablierten Kanzlei, die Jahre und sehr viel Geld investiert hat, um solch einen Ruf zu bekommen, der dann Leute wie euch anlockt. Dann die Miete für die fancy Büros, Veranstaltungen, IT-Infrastruktur, alle nicht-juristischen Mitarbeiter hätten auch gerne Gehalt. Partner in GKen hungern zum Großteil sicherlich nicht, man darf aber auch nicht vergessen, dass Partner auch mal im ersten Jahr waren und auf dem Weg zur Partnerschaft auch nicht alles super geil war. Jeder von uns würde gerne für seine harte Arbeit belohnt werden und ihr bekommt ein dickes Gehalt (auch 100k zum Einstieg sind grundsätzlich super), tragt aber gerade am Anfang so gut wie keine "wirkliche" Verantwortung. Keine Ahnung, was manchmal in diesem Forum los ist.

Edit: @Max Sauer - das war ein allgemeiner Kommentar, Du warst "lediglich" der Aufhänger, bitte nicht persönlich nehmen/denken, dass Du speziell gemeint warst.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2023, 18:02 von Ex-GK.)
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Mario_1993
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#112
14.06.2024, 16:21
Habe von einem Freund gehört, dass W&C ab dem 1. Oktober 2024 die Gehälter. Weiß da jemand mehr?
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SuperJD
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#113
20.06.2024, 05:21
Wohl eher 1.1.2025 und nach jetzigem Stand EUR 160k. Das Bonusregime mit 30-40 Prozent Bonus für besten angestellten Anwälte bleibt aber gleichzeitig bestehen, d.h. EUR 208k im ersten Jahr möglich (bei 30 Prozent). Gibt wohl zeitnah eine Verkündung.  Power
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KeineAhnung85
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#114
20.06.2024, 16:17
Das sind auch meine Infos. 
160.000 1st year ab dem 01.01.2025

Etwas enttäuschend. 1 Jahr zu spät, lediglich gleich gezogen und gearbeitet wird immer noch ohne Ende. 57-60h/Woche dürfte der Schnitt sein. Spitzenwochen 85h und ruhige Wochen mit 40.
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KeineAhnung85
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#115
20.06.2024, 17:19
Ab 1800 gibt’s Bonus, das wird aber auch erwartet. Kommt auf die Praxis an, aber aufs Jahr gesehen, gibt’s im Schnitt jedes 2. WE gibt’s was zu tun. 
Wie gesagt, 55-60h/Woche ist der Schnitt. 

Wenn ich das mit Kollegen anderer Kanzleien vergleiche, …
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Mario_1993
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Registriert seit: Dec 2023
#116
20.06.2024, 17:34
Sind die 55-60h/Woche Billables?
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KeineAhnung85
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#117
20.06.2024, 18:15
(20.06.2024, 17:45)GastmitT schrieb:  
(20.06.2024, 17:34)Mario_1993 schrieb:  Sind die 55-60h/Woche Billables?

Nein, das wäre ja aberwitzig. 1800 billables / 48 Wochen sind 37,5 billables pro Woche. Aber wie das halt so ist, was davon tatsächliche Arbeit und insbesondere tatslich abrechenbare Arbeit ist, ist ja eine ganz andere Frage. 

Andere Frage, ab wann gibts dann den Bonus? Schon ab 1800 und dann anteilig hoch? Also bei 130% = 2400 erst den kompletten 30% Bonus?

Jop, ab 2300 Stunden. Quasi unerreichbar. 

Man muss für den einfachen Bonus schon 8h pro Tag billen. Dann noch 3 Stunden sonstige Arbeit.
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Mario_1993
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Registriert seit: Dec 2023
#118
20.06.2024, 19:55
Kann einer mal rechnen, wie viele abrechenbare Stunden man pro Tag arbeiten muss, wenn man auf die magischen 2300 kommen will? Ausgehend davon, dass man nicht krank wird, aber 4-6 Wochen Urlaub (und da nur wenige Stunden arbeitet)?
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Unheilig
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Themen: 4
Registriert seit: Jun 2023
#119
20.06.2024, 20:07
(20.06.2024, 19:55)Mario_1993 schrieb:  Kann einer mal rechnen, wie viele abrechenbare Stunden man pro Tag arbeiten muss, wenn man auf die magischen 2300 kommen will? Ausgehend davon, dass man nicht krank wird, aber 4-6 Wochen Urlaub (und da nur wenige Stunden arbeitet)?

Unglaublich  Crying Crying Crying
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DerDa
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Beiträge: 84
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Registriert seit: Dec 2021
#120
20.06.2024, 21:18
(20.06.2024, 05:21)SuperJD schrieb:  Wohl eher 1.1.2025 und nach jetzigem Stand EUR 160k. Das Bonusregime mit 30-40 Prozent Bonus für besten angestellten Anwälte bleibt aber gleichzeitig bestehen, d.h. EUR 208k im ersten Jahr möglich (bei 30 Prozent). Gibt wohl zeitnah eine Verkündung.  Power

30-40 %? Gibt viele, die erreichen jedes Jahr standardmäßig mind. 2.300 billables, Bonus gibt’s trotzdem nur 16-18 % und bei Gehaltserhöhungen werden Spannen nicht genutzt. Das ist die Wahrheit.
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