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Kanzleiwechsel
RAmuc
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Beiträge: 3
Themen: 1
Registriert seit: Dec 2023
#1
11.12.2023, 14:00
Hallo, ich habe bei einer Kanzlei angefangen und es gefällt mir gar nicht gut. Wie lange sollte ich warten, bis ich die wechseln kann, ohne dass es schlecht aussieht? Ist eine GK und würde auch wieder in eine gehen, ist eher das Team, was nicht funktioniert. 
Danke für Eure Erfahrung und Einschätzung.
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GastNorden66
Junior Member
**
Beiträge: 8
Themen: 3
Registriert seit: Nov 2023
#2
11.12.2023, 14:18
Besser gestern, als heute. Was nützt es dir, dich zur Arbeit zu quälen, wenn es dir nicht gefällt? Das Leben ist kurz, deine Zeit mithin kostbar.
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RAmuc
Junior Member
**
Beiträge: 3
Themen: 1
Registriert seit: Dec 2023
#3
11.12.2023, 15:17
(11.12.2023, 14:18)GastNorden66 schrieb:  Besser gestern, als heute. Was nützt es dir, dich zur Arbeit zu quälen, wenn es dir nicht gefällt? Das Leben ist kurz, deine Zeit mithin kostbar.

Da stimme ich Dir im Grundsatz natürlich zu! Meine Bedenken sind eher dahingehend, ob das nicht „komisch“ aussieht und ob man nicht eine gewisse Zeit mindestens abgewartet haben sollte.
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Patenter Gast
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Registriert seit: Oct 2022
#4
11.12.2023, 15:56
(11.12.2023, 15:17)RAmuc schrieb:  
(11.12.2023, 14:18)GastNorden66 schrieb:  Besser gestern, als heute. Was nützt es dir, dich zur Arbeit zu quälen, wenn es dir nicht gefällt? Das Leben ist kurz, deine Zeit mithin kostbar.

Da stimme ich Dir im Grundsatz natürlich zu! Meine Bedenken sind eher dahingehend, ob das nicht „komisch“ aussieht und ob man nicht eine gewisse Zeit mindestens abgewartet haben sollte.


Nein. Lieber schneller weg, dann kannst du immer sagen, es hat eben nicht gepasst (aber den move kannst du nur einmal machen!). Auch nach 6-12 Monaten fragt man sich, wieso der Wechsel so schnell kam und zwei Jahre willst du wohl nicht in einem doofen Team hocken.
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RAmuc
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Beiträge: 3
Themen: 1
Registriert seit: Dec 2023
#5
11.12.2023, 16:50
Danke für Eure Einschätzung. Du hast schon recht, dass zwei Jahre zu warten sowieso keine Alternative ist.
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Ref02
Junior Member
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Beiträge: 7
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2023
#6
11.12.2023, 17:34
(11.12.2023, 16:50)RAmuc schrieb:  Danke für Eure Einschätzung. Du hast schon recht, dass zwei Jahre zu warten sowieso keine Alternative ist.
Dein Ziel ist es ja, dass du nicht den Eindruck erweckst, dass du allgemein unpassend bist, irrelevant für welches Team. 
Je kürzer du bleibst, desto eher besteht dieser Eindruck. Zudem ist es eigentlich verboten, in dem Bewerbungsgespräch gegen den alten Arbeitgeber zu sprechen. Von daher würde ich jeden raten mindestens 1 Jahr zu bleiben. Da kannst du inmer rechtfertigen warum du wechselst, ohne über den alten Arbeitgeber schlecht sprechen zu müssen bzw. einen schlechten Eindruck zu erwecken.
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Patenter Gast
Senior Member
****
Beiträge: 632
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2022
#7
11.12.2023, 18:10
(11.12.2023, 17:34)Ref02 schrieb:  
(11.12.2023, 16:50)RAmuc schrieb:  Danke für Eure Einschätzung. Du hast schon recht, dass zwei Jahre zu warten sowieso keine Alternative ist.
Dein Ziel ist es ja, dass du nicht den Eindruck erweckst, dass du allgemein unpassend bist, irrelevant für welches Team. 
Je kürzer du bleibst, desto eher besteht dieser Eindruck. Zudem ist es eigentlich verboten, in dem Bewerbungsgespräch gegen den alten Arbeitgeber zu sprechen. Von daher würde ich jeden raten mindestens 1 Jahr zu bleiben. Da kannst du inmer rechtfertigen warum du wechselst, ohne über den alten Arbeitgeber schlecht sprechen zu müssen bzw. einen schlechten Eindruck zu erwecken.


Jedem normalen Menschen ist es klar, dass nicht jeder immer in alle Teams passen kann. Es geht einzig darum, dass man beim Wechsel nachvollziehbar begründen kann, wieso es für einen in diesem konkreten (!) Fall nicht gepasst hat, und dass man es dabei schafft respektvoll über sein altes Team zu sprechen. Damit sollte dann klar werden, wieso man in das neue Team gut passen wird.

Auch bei einem Wechsel nach einem Jahr würde ich nachfragen; wenn jemand nach einem Jahr schon einen Perspektivenwechsel braucht oder sich umorientieren will, ist das auch nicht gerade top. Dafür dann ein Jahr unglücklich zur Arbeit gehen? Nein danke.
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