• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Freshfields Mass Litigation Bewerbungstipps
1 2 3 »
Antworten

 
Freshfields Mass Litigation Bewerbungstipps
J123
Junior Member
**
Beiträge: 18
Themen: 9
Registriert seit: Apr 2023
#1
08.05.2023, 11:01
Hallo zusammen, 
ich habe Ende der Woche ein Vorstellungsgespräch bei Freshfields für den Bereich Mass Litigation im Süden Deutschlands. Das Gehalt liegt wohl bei 100.000€ und 28 Urlaubstagen.

Hat jemand diesbezüglich Erfahrungswerte und kann mir etwas zur Vorbereitung auf die Stelle sagen? 
Und lohnt sich diese Stelle? Ich meine, Freshfields verdient bestimmt ordentlich daran. Man muss dazu sagen, dass ich mit einem VB und einem Befriedigend zwar nicht zum obersten Bereich gehöre, aber bin unschlüssig.

 Hat jemand Tipps?
Suchen
Zitieren
Patenter Gast
Senior Member
****
Beiträge: 652
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2022
#2
08.05.2023, 11:12
Mein Freund, was willst du jetzt hören? 

Natürlich wirst du bei Mass Litigation nicht auf dem Partner-Track sein und die wertvollste Berufserfahrung sammelst du dort auch nicht. Eine andere Stelle findest du sicher auch, ob die so gut bezahlt ist am Anfang? Keine Ahnung.

"Befriedigend" kann halt auch alles sein. Wenn du 10+8,7 hast, sieht die Bewerberwelt anders aus als mit 9+6,6.
Suchen
Zitieren
J123
Junior Member
**
Beiträge: 18
Themen: 9
Registriert seit: Apr 2023
#3
08.05.2023, 11:32
Ich fände Erfahrungsberichte gut :) habe 10,5 und 7,2 leider und bin einfach am abwägen.
Suchen
Zitieren
OER
Junior Member
**
Beiträge: 3
Themen: 0
Registriert seit: May 2023
#4
08.05.2023, 14:36
Mein Tipp: Versuch dich erstmal „normal“ als Associate zu bewerben. 
Wenn das nichts wird, gibts die Option immer noch.
Suchen
Zitieren
DonJuansohn
Senior Member
****
Beiträge: 324
Themen: 6
Registriert seit: Oct 2021
#5
08.05.2023, 14:54
(08.05.2023, 14:36)OER schrieb:  Mein Tipp: Versuch dich erstmal „normal“ als Associate zu bewerben. 
Wenn das nichts wird, gibts die Option immer noch.

1. Das geht an der Ausgangsfrage des TE vorbei.

2. Welche Kanzlei in Nürnberg zahlt Berufseinsteigern ein vergleichbares Gehalt?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2023, 14:55 von DonJuansohn.)
Suchen
Zitieren
BavarianLawyer
Senior Member
****
Beiträge: 268
Themen: 4
Registriert seit: May 2021
#6
08.05.2023, 20:31
Ist stressig, nur weil du "nur" 100.000 bekommst heißt das nicht, dass um 18.30 Schicht ist.

Es ist zudem sehr einfältig, du baust mit Klicks musterschreiben und musst dann je nachdem zu mehr oder weniger Verhandlungen fahren. 

Verlockend vielleicht für zwei Jahre maximal weil es in Nürnberg nicht wirklich Top Einstiegsgehälter gibt  
Danach kannst und musst du dich halt umorientieren und mit weniger Gehalt klar kommen.
Suchen
Zitieren
Patenter Gast
Senior Member
****
Beiträge: 652
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2022
#7
08.05.2023, 20:51
(08.05.2023, 20:31)BavarianLawyer schrieb:  Danach kannst und musst du dich halt umorientieren und mit weniger Gehalt klar kommen.


Wobei es dann halt doof ist, dass andere schon in den mittelständischen Kanzleien zwei Jahre weiter sind. Ich würde mich auf jeden Fall auch bei den normalen mittelständischen Wirtschaftskanzleien vor Ort versuchen.

Ansonsten, eben wie gesagt, das sind Diesel und Co. Also Baukasten-/Textbausteine-Schriftsätze basteln und bei den Verhandlungen die Anträge + das übliche Vorlesen.
Suchen
Zitieren
Katzenkönig
Junior Member
**
Beiträge: 3
Themen: 0
Registriert seit: Jul 2022
#8
09.05.2023, 01:11
Mass claim bei FBD kann in bestimmten Fällen ja schon sinnvoll sein. Kommt immer auf deine derzeitige Lebenssituation und deine Zukunftspläne an. Ich bin auch am überlegen, ob ich mich dort bewerben soll. Für mich würde es schon Sinn machen, da ich derzeit örtlich gebunden bin, das Geld für die Gegend einfach mega ist und ich ohnehin danach in die Justiz oder Verwaltung gehen will... 

Hast du eine Mail von der HR bekommen über den Ablauf des bewerbungsgesprächs? Mich  würde interessieren, ob es sich um einen mehrstündigen Bewerbertag - wie bei dem "normalen" FBD Bewerbungsverfahren üblich - handelt, an dem du die Partner und Associates kennenlernst oder nur um ein Vorstellungsgespräch
Suchen
Zitieren
F123
Junior Member
**
Beiträge: 37
Themen: 0
Registriert seit: Mar 2023
#9
09.05.2023, 14:48
(08.05.2023, 20:51)Patenter Gast schrieb:  
(08.05.2023, 20:31)BavarianLawyer schrieb:  Danach kannst und musst du dich halt umorientieren und mit weniger Gehalt klar kommen.


Wobei es dann halt doof ist, dass andere schon in den mittelständischen Kanzleien zwei Jahre weiter sind. Ich würde mich auf jeden Fall auch bei den normalen mittelständischen Wirtschaftskanzleien vor Ort versuchen.

Ansonsten, eben wie gesagt, das sind Diesel und Co. Also Baukasten-/Textbausteine-Schriftsätze basteln und bei den Verhandlungen die Anträge + das übliche Vorlesen.

Wieso sollten sie in der MK dann „weiter“ sein? Es ist ja nicht so, dass man nach ein paar Jahren FF Mass Litigation plötzlich wieder als blutiger Anfänger dasteht, wenn man in die MK wechselt und dort Litigation macht.
Suchen
Zitieren
ALTER MANN
Member
***
Beiträge: 203
Themen: 0
Registriert seit: Nov 2022
#10
09.05.2023, 15:06
(09.05.2023, 14:48)F123 schrieb:  
(08.05.2023, 20:51)Patenter Gast schrieb:  
(08.05.2023, 20:31)BavarianLawyer schrieb:  Danach kannst und musst du dich halt umorientieren und mit weniger Gehalt klar kommen.


Wobei es dann halt doof ist, dass andere schon in den mittelständischen Kanzleien zwei Jahre weiter sind. Ich würde mich auf jeden Fall auch bei den normalen mittelständischen Wirtschaftskanzleien vor Ort versuchen.

Ansonsten, eben wie gesagt, das sind Diesel und Co. Also Baukasten-/Textbausteine-Schriftsätze basteln und bei den Verhandlungen die Anträge + das übliche Vorlesen.

Wieso sollten sie in der MK dann „weiter“ sein? Es ist ja nicht so, dass man nach ein paar Jahren FF Mass Litigation plötzlich wieder als blutiger Anfänger dasteht, wenn man in die MK wechselt und dort Litigation macht.

Weil Du in der MK an Deinem eigenen Case gearbeitet hast, idealerweise bereits eigene Mandanten hast, die jeweiligen Ansprechpartner aus den anderen Rechtsgebieten und anderer Standorten kennst etc. Dagegen startest Du tatsächlich bei null wenn Du von FBD kommst. Wirst ja kaum Mandate etc. mitnehmen können  Wink
Suchen
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
1 2 3 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus