26.03.2023, 21:42
Guten Abend!
Wie schon aus dem Betreff ersichtlich ist, geht es um die Notenverteilung speziell in den Klausuren im Zweiten:
Wie ja hier im Forum auch schonmal geschrieben wurde, habe ich den Eindruck, dass anders als im 1. Examen doch wenige hohe zweistellige Noten vergeben werden.
Ich habe jetzt vor kurzem meine Noten bekommen (NRW) und habe mich zum ersten Examen in den Klausuren um 3 Punkte von 13,X auf 10,X verschlechtert, womit ich zwar im Ergebnis immer noch zufrieden bin. Ich frage mich jetzt halt nur, ob man damit unter den Prädikatskandidaten im Rahmen der Klausuren (!) eher zur Masse gehört oder schon an der Spitze ist, weil die krass hohen Noten wie im 1. Examen einfach deutlich seltener sind, weiß da jemand, wie es da so in den Klausuren mit der Notenverteilung im Prädikatsbereich aussieht im Durchschnitt so im Sinne von Rankings? :)
LG :)
Wie schon aus dem Betreff ersichtlich ist, geht es um die Notenverteilung speziell in den Klausuren im Zweiten:
Wie ja hier im Forum auch schonmal geschrieben wurde, habe ich den Eindruck, dass anders als im 1. Examen doch wenige hohe zweistellige Noten vergeben werden.
Ich habe jetzt vor kurzem meine Noten bekommen (NRW) und habe mich zum ersten Examen in den Klausuren um 3 Punkte von 13,X auf 10,X verschlechtert, womit ich zwar im Ergebnis immer noch zufrieden bin. Ich frage mich jetzt halt nur, ob man damit unter den Prädikatskandidaten im Rahmen der Klausuren (!) eher zur Masse gehört oder schon an der Spitze ist, weil die krass hohen Noten wie im 1. Examen einfach deutlich seltener sind, weiß da jemand, wie es da so in den Klausuren mit der Notenverteilung im Prädikatsbereich aussieht im Durchschnitt so im Sinne von Rankings? :)
LG :)
26.03.2023, 22:23
(26.03.2023, 21:42)LawLawLaw schrieb: Guten Abend!
Wie schon aus dem Betreff ersichtlich ist, geht es um die Notenverteilung speziell in den Klausuren im Zweiten:
Wie ja hier im Forum auch schonmal geschrieben wurde, habe ich den Eindruck, dass anders als im 1. Examen doch wenige hohe zweistellige Noten vergeben werden.
Ich habe jetzt vor kurzem meine Noten bekommen (NRW) und habe mich zum ersten Examen in den Klausuren um 3 Punkte von 13,X auf 10,X verschlechtert, womit ich zwar im Ergebnis immer noch zufrieden bin. Ich frage mich jetzt halt nur, ob man damit unter den Prädikatskandidaten im Rahmen der Klausuren (!) eher zur Masse gehört oder schon an der Spitze ist, weil die krass hohen Noten wie im 1. Examen einfach deutlich seltener sind, weiß da jemand, wie es da so in den Klausuren mit der Notenverteilung im Prädikatsbereich aussieht im Durchschnitt so im Sinne von Rankings? :)
LG :)
Off Topic.. Aber.. Hast du Empfehlungen für eine gute Vorbereitung?

26.03.2023, 23:26
Ich habe einen schriftlichen Schnitt im oberen Zehner bereich und ebenfalls das Gefühl, dass das obere Ende der Notenskala im Zweiten noch weniger ausgeschöpft wird als im Ersten. Ich hatte in der AG manchmal (fast) tadellose Klausuren, die dann ohne nähere Begründung mit 11 bewertet wurden o.ä. Ob das jetzt im Examen auch der Fall war, weiß man aber sowieso erst nach Einsichtnahme.
Anhaltspunkte für das schriftliche Ranking geben vielleicht etwas die Notenlisten aus Berlin und aus BaWü. Die haben aber teilweise andere Klausuren geschrieben.
Anhaltspunkte für das schriftliche Ranking geben vielleicht etwas die Notenlisten aus Berlin und aus BaWü. Die haben aber teilweise andere Klausuren geschrieben.
27.03.2023, 12:37
(26.03.2023, 21:42)LawLawLaw schrieb: Guten Abend!
Wie schon aus dem Betreff ersichtlich ist, geht es um die Notenverteilung speziell in den Klausuren im Zweiten:
Wie ja hier im Forum auch schonmal geschrieben wurde, habe ich den Eindruck, dass anders als im 1. Examen doch wenige hohe zweistellige Noten vergeben werden.
Ich habe jetzt vor kurzem meine Noten bekommen (NRW) und habe mich zum ersten Examen in den Klausuren um 3 Punkte von 13,X auf 10,X verschlechtert, womit ich zwar im Ergebnis immer noch zufrieden bin. Ich frage mich jetzt halt nur, ob man damit unter den Prädikatskandidaten im Rahmen der Klausuren (!) eher zur Masse gehört oder schon an der Spitze ist, weil die krass hohen Noten wie im 1. Examen einfach deutlich seltener sind, weiß da jemand, wie es da so in den Klausuren mit der Notenverteilung im Prädikatsbereich aussieht im Durchschnitt so im Sinne von Rankings? :)
LG :)
Septemberkampagne 2022 Berlin = kein zweistelliger schnitt, Dezemberkampagne 2022 Berlin, 1 x zweistellig. das dürfte unbeschadet modifizierter klausuren aussagekräftig genug sein. maW: damit bist du top-notch. und gemessen an der examensrealität passen in dem spektrum auch drei punkte weniger. ob du nämlich zB 12 oder 15 schreibst um einen „ausreißer“ von 9pkt zu korrigieren, ist ja abhängig vom korrektorenglück.
27.03.2023, 12:54
(26.03.2023, 21:42)LawLawLaw schrieb: Guten Abend!
Wie schon aus dem Betreff ersichtlich ist, geht es um die Notenverteilung speziell in den Klausuren im Zweiten:
Wie ja hier im Forum auch schonmal geschrieben wurde, habe ich den Eindruck, dass anders als im 1. Examen doch wenige hohe zweistellige Noten vergeben werden.
Ich habe jetzt vor kurzem meine Noten bekommen (NRW) und habe mich zum ersten Examen in den Klausuren um 3 Punkte von 13,X auf 10,X verschlechtert, womit ich zwar im Ergebnis immer noch zufrieden bin. Ich frage mich jetzt halt nur, ob man damit unter den Prädikatskandidaten im Rahmen der Klausuren (!) eher zur Masse gehört oder schon an der Spitze ist, weil die krass hohen Noten wie im 1. Examen einfach deutlich seltener sind, weiß da jemand, wie es da so in den Klausuren mit der Notenverteilung im Prädikatsbereich aussieht im Durchschnitt so im Sinne von Rankings? :)
LG :)
Ich hatte damals in den Klausuren keine über 13, gefühlt war aber die Verteilung gleichmäßiger (alles zwischen einer 7 und eben der 13). Im Ersten war es mehr oben und unten, im Zweiten mehr um die 9/10 Punkte. Ich kenne welche, die >10er Schnitt in den Klausuren hatten aber das waren auch sehr gute Kandidaten.
27.03.2023, 13:25
Auf jeden Fall Top-5%, wenn nicht besser.
27.03.2023, 16:21
(26.03.2023, 22:23)Lost_inPages schrieb:(26.03.2023, 21:42)LawLawLaw schrieb: Guten Abend!
Wie schon aus dem Betreff ersichtlich ist, geht es um die Notenverteilung speziell in den Klausuren im Zweiten:
Wie ja hier im Forum auch schonmal geschrieben wurde, habe ich den Eindruck, dass anders als im 1. Examen doch wenige hohe zweistellige Noten vergeben werden.
Ich habe jetzt vor kurzem meine Noten bekommen (NRW) und habe mich zum ersten Examen in den Klausuren um 3 Punkte von 13,X auf 10,X verschlechtert, womit ich zwar im Ergebnis immer noch zufrieden bin. Ich frage mich jetzt halt nur, ob man damit unter den Prädikatskandidaten im Rahmen der Klausuren (!) eher zur Masse gehört oder schon an der Spitze ist, weil die krass hohen Noten wie im 1. Examen einfach deutlich seltener sind, weiß da jemand, wie es da so in den Klausuren mit der Notenverteilung im Prädikatsbereich aussieht im Durchschnitt so im Sinne von Rankings? :)
LG :)
Off Topic.. Aber.. Hast du Empfehlungen für eine gute Vorbereitung?
Kein Problem, gerne :) also ich habe versucht, möglichst viele Schemata regelmäßig zu wiederholen, etwa den Aufbau vom Urteil etc. und immer gewissenhaft auch Probeklausuren in der AG mitgeschrieben und so was :) gerade dieses regelmäßige Wiederholen hat mir glaube ich geholfen :)
27.03.2023, 16:22
(26.03.2023, 23:26)nrw4567 schrieb: Ich habe einen schriftlichen Schnitt im oberen Zehner bereich und ebenfalls das Gefühl, dass das obere Ende der Notenskala im Zweiten noch weniger ausgeschöpft wird als im Ersten. Ich hatte in der AG manchmal (fast) tadellose Klausuren, die dann ohne nähere Begründung mit 11 bewertet wurden o.ä. Ob das jetzt im Examen auch der Fall war, weiß man aber sowieso erst nach Einsichtnahme.
Anhaltspunkte für das schriftliche Ranking geben vielleicht etwas die Notenlisten aus Berlin und aus BaWü. Die haben aber teilweise andere Klausuren geschrieben.
Cool, herzlichen Glückwunsch! :) meinst du mit oberer Zehner-Bereich 10,X oder hohes zweistellig? :)
27.03.2023, 16:25
(27.03.2023, 12:37)truefaith_bln schrieb:(26.03.2023, 21:42)LawLawLaw schrieb: Guten Abend!
Wie schon aus dem Betreff ersichtlich ist, geht es um die Notenverteilung speziell in den Klausuren im Zweiten:
Wie ja hier im Forum auch schonmal geschrieben wurde, habe ich den Eindruck, dass anders als im 1. Examen doch wenige hohe zweistellige Noten vergeben werden.
Ich habe jetzt vor kurzem meine Noten bekommen (NRW) und habe mich zum ersten Examen in den Klausuren um 3 Punkte von 13,X auf 10,X verschlechtert, womit ich zwar im Ergebnis immer noch zufrieden bin. Ich frage mich jetzt halt nur, ob man damit unter den Prädikatskandidaten im Rahmen der Klausuren (!) eher zur Masse gehört oder schon an der Spitze ist, weil die krass hohen Noten wie im 1. Examen einfach deutlich seltener sind, weiß da jemand, wie es da so in den Klausuren mit der Notenverteilung im Prädikatsbereich aussieht im Durchschnitt so im Sinne von Rankings? :)
LG :)
Septemberkampagne 2022 Berlin = kein zweistelliger schnitt, Dezemberkampagne 2022 Berlin, 1 x zweistellig. das dürfte unbeschadet modifizierter klausuren aussagekräftig genug sein. maW: damit bist du top-notch. und gemessen an der examensrealität passen in dem spektrum auch drei punkte weniger. ob du nämlich zB 12 oder 15 schreibst um einen „ausreißer“ von 9pkt zu korrigieren, ist ja abhängig vom korrektorenglück.
Danke :) darf ich fragen, woher du diese Zahlen kennst? Weil ich habe bislang immer nur Statistiken für die Gesamtnoten gefunden oder halt für die Angaben zu einzelnen Klausuren, aber nichts, woraus sich die Durchschnittsverteilung in den Klausuren ergab? Bzw. gerade bei der Frage, ob zweistellig oder nicht, ist es ja auch schwierig, weil in der Gesamtnote ein vb ja schon bei 9 Punkten anfängt und sich das ja dann aus der Statistik noch schlechter ergibt.. fände es halt echt mal interessant, da so genauere Statistiken zu den Notenverteilungen zu sehen :)
27.03.2023, 16:26
(27.03.2023, 12:54)Patenter Gast schrieb:(26.03.2023, 21:42)LawLawLaw schrieb: Guten Abend!
Wie schon aus dem Betreff ersichtlich ist, geht es um die Notenverteilung speziell in den Klausuren im Zweiten:
Wie ja hier im Forum auch schonmal geschrieben wurde, habe ich den Eindruck, dass anders als im 1. Examen doch wenige hohe zweistellige Noten vergeben werden.
Ich habe jetzt vor kurzem meine Noten bekommen (NRW) und habe mich zum ersten Examen in den Klausuren um 3 Punkte von 13,X auf 10,X verschlechtert, womit ich zwar im Ergebnis immer noch zufrieden bin. Ich frage mich jetzt halt nur, ob man damit unter den Prädikatskandidaten im Rahmen der Klausuren (!) eher zur Masse gehört oder schon an der Spitze ist, weil die krass hohen Noten wie im 1. Examen einfach deutlich seltener sind, weiß da jemand, wie es da so in den Klausuren mit der Notenverteilung im Prädikatsbereich aussieht im Durchschnitt so im Sinne von Rankings? :)
LG :)
Ich hatte damals in den Klausuren keine über 13, gefühlt war aber die Verteilung gleichmäßiger (alles zwischen einer 7 und eben der 13). Im Ersten war es mehr oben und unten, im Zweiten mehr um die 9/10 Punkte. Ich kenne welche, die >10er Schnitt in den Klausuren hatten aber das waren auch sehr gute Kandidaten.
Danke :)