22.11.2022, 23:09
Das macht keiner mit, weil Steuer-/Arbeits/-SV-Recht für jeden Staat, in den du gehst, geprüft werden müsste.
23.11.2022, 02:01
Ich würde es nicht so kompliziert machen.
Du suchst einen Job als WissMit 100% remote.
Dann klärst Du mit Deinem potentiellen Arbeitgeber, ob es ein Problem für ihn ist, wenn du nicht immer von Deinem Wohnsitz aus arbeitest, sondern ggf. auch aus dem Ausland, wenn du auf Reisen bist. Weiterhin sollte klar sein, dass du Dir für das Verlassen deines Wohnsitzes kein OK einholen musst, sodass du frei bist.
Jetzt stellt sich Dein Arbeitgeber vor, du bist möglicherweise ein paar Wochen hier, ein paar Wochen dort. Ich wüsste nicht, inwieweit bei diesem Sachverhalt steuerrechtlich ein Unterschied z.B. zum Partner besteht, der drei Wochen Urlaub auf den Bahamas macht und nebenbei von dort aus arbeitet. Problematisch wird es doch erst, wenn du keinen Wohnsitz mehr in Deutschland hast und, oder dich länger in einem bestimmten Land aufhältst, also irgendwo faktisch sesshaft wirst usw...
Vielleicht informierst du dich auch bzgl. der (steuer-)rechtlichen Situation lieber auf Seiten / in Foren für Digitale Nomaden und bereitest dich mit dem entsprechenden Wissen auf ein Vorstellungsgespräch vor, als Dir hier das "das geht auf keinen Fall" abzuholen :) ... In Zeiten einer alternden deutschen Gesellschaft und gleichbleibenden Absolventenzahlen denke ich nicht, dass sich die Arbeitgeber vor so einem Konzept noch lange verschließen können (wenn sie es denn überhaupt tun) ...
Du suchst einen Job als WissMit 100% remote.
Dann klärst Du mit Deinem potentiellen Arbeitgeber, ob es ein Problem für ihn ist, wenn du nicht immer von Deinem Wohnsitz aus arbeitest, sondern ggf. auch aus dem Ausland, wenn du auf Reisen bist. Weiterhin sollte klar sein, dass du Dir für das Verlassen deines Wohnsitzes kein OK einholen musst, sodass du frei bist.
Jetzt stellt sich Dein Arbeitgeber vor, du bist möglicherweise ein paar Wochen hier, ein paar Wochen dort. Ich wüsste nicht, inwieweit bei diesem Sachverhalt steuerrechtlich ein Unterschied z.B. zum Partner besteht, der drei Wochen Urlaub auf den Bahamas macht und nebenbei von dort aus arbeitet. Problematisch wird es doch erst, wenn du keinen Wohnsitz mehr in Deutschland hast und, oder dich länger in einem bestimmten Land aufhältst, also irgendwo faktisch sesshaft wirst usw...
Vielleicht informierst du dich auch bzgl. der (steuer-)rechtlichen Situation lieber auf Seiten / in Foren für Digitale Nomaden und bereitest dich mit dem entsprechenden Wissen auf ein Vorstellungsgespräch vor, als Dir hier das "das geht auf keinen Fall" abzuholen :) ... In Zeiten einer alternden deutschen Gesellschaft und gleichbleibenden Absolventenzahlen denke ich nicht, dass sich die Arbeitgeber vor so einem Konzept noch lange verschließen können (wenn sie es denn überhaupt tun) ...
23.11.2022, 23:28
(23.11.2022, 02:01)Gast1803 schrieb: Ich würde es nicht so kompliziert machen.
Du suchst einen Job als WissMit 100% remote.
Dann klärst Du mit Deinem potentiellen Arbeitgeber, ob es ein Problem für ihn ist, wenn du nicht immer von Deinem Wohnsitz aus arbeitest, sondern ggf. auch aus dem Ausland, wenn du auf Reisen bist. Weiterhin sollte klar sein, dass du Dir für das Verlassen deines Wohnsitzes kein OK einholen musst, sodass du frei bist.
Jetzt stellt sich Dein Arbeitgeber vor, du bist möglicherweise ein paar Wochen hier, ein paar Wochen dort. Ich wüsste nicht, inwieweit bei diesem Sachverhalt steuerrechtlich ein Unterschied z.B. zum Partner besteht, der drei Wochen Urlaub auf den Bahamas macht und nebenbei von dort aus arbeitet. Problematisch wird es doch erst, wenn du keinen Wohnsitz mehr in Deutschland hast und, oder dich länger in einem bestimmten Land aufhältst, also irgendwo faktisch sesshaft wirst usw...
Vielleicht informierst du dich auch bzgl. der (steuer-)rechtlichen Situation lieber auf Seiten / in Foren für Digitale Nomaden und bereitest dich mit dem entsprechenden Wissen auf ein Vorstellungsgespräch vor, als Dir hier das "das geht auf keinen Fall" abzuholen :) ... In Zeiten einer alternden deutschen Gesellschaft und gleichbleibenden Absolventenzahlen denke ich nicht, dass sich die Arbeitgeber vor so einem Konzept noch lange verschließen können (wenn sie es denn überhaupt tun) ...
Vielen Dank!