08.10.2022, 00:07
Hallo,
ich bin WiWi-Student, interessiere mich allerdings trotzdem etwas für das Rechtswissenschaftsstudium. In einem anderen Post habe ich soeben gelesen, dass die ganzen "Vornoten" im Jurastudium gar nicht relevant seien, sondern letztendlich nur die Noten in den beiden Examina ("Du studierst nur um die Zulassung fürs Examen zu bekommen- die Vornoten zählen 0,0- deine ganze berufliche Zukunft hängt von 5 Prüfungen, also einer Woche nach 5-7 Jahren Studium ab."). Ist dem wirklich so? Sind die Noten über die ganzen Jahre hinweg - bis auf die Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick auf das Refendariat - wirklich so egal und die Examina allesentscheidend?
Ich habe kurz versucht, mich in das Thema einzulesen, aber das Einzige, was ich auf Google diesbezüglich finde, sind unerträglich ermüdende Beiträge über das unfaire Notensystem des Studiums.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
MfG
ich bin WiWi-Student, interessiere mich allerdings trotzdem etwas für das Rechtswissenschaftsstudium. In einem anderen Post habe ich soeben gelesen, dass die ganzen "Vornoten" im Jurastudium gar nicht relevant seien, sondern letztendlich nur die Noten in den beiden Examina ("Du studierst nur um die Zulassung fürs Examen zu bekommen- die Vornoten zählen 0,0- deine ganze berufliche Zukunft hängt von 5 Prüfungen, also einer Woche nach 5-7 Jahren Studium ab."). Ist dem wirklich so? Sind die Noten über die ganzen Jahre hinweg - bis auf die Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick auf das Refendariat - wirklich so egal und die Examina allesentscheidend?
Ich habe kurz versucht, mich in das Thema einzulesen, aber das Einzige, was ich auf Google diesbezüglich finde, sind unerträglich ermüdende Beiträge über das unfaire Notensystem des Studiums.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
MfG
08.10.2022, 00:10
(08.10.2022, 00:07)Gast schrieb: Hallo,
ich bin WiWi-Student, interessiere mich allerdings trotzdem etwas für das Rechtswissenschaftsstudium. In einem anderen Post habe ich soeben gelesen, dass die ganzen "Vornoten" im Jurastudium gar nicht relevant seien, sondern letztendlich nur die Noten in den beiden Examina ("Du studierst nur um die Zulassung fürs Examen zu bekommen- die Vornoten zählen 0,0- deine ganze berufliche Zukunft hängt von 5 Prüfungen, also einer Woche nach 5-7 Jahren Studium ab."). Ist dem wirklich so? Sind die Noten über die ganzen Jahre hinweg - bis auf die Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick auf das Refendariat - wirklich so egal und die Examina allesentscheidend?
Ich habe kurz versucht, mich in das Thema einzulesen, aber das Einzige, was ich auf Google diesbezüglich finde, sind unerträglich ermüdende Beiträge über das unfaire Notensystem des Studiums.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
MfG
Jap. Deshalb auch Existenzängste, Depressionen etc. Unglaublich viel Druck
08.10.2022, 00:38
(08.10.2022, 00:07)Gast schrieb: Hallo,
ich bin WiWi-Student, interessiere mich allerdings trotzdem etwas für das Rechtswissenschaftsstudium. In einem anderen Post habe ich soeben gelesen, dass die ganzen "Vornoten" im Jurastudium gar nicht relevant seien, sondern letztendlich nur die Noten in den beiden Examina ("Du studierst nur um die Zulassung fürs Examen zu bekommen- die Vornoten zählen 0,0- deine ganze berufliche Zukunft hängt von 5 Prüfungen, also einer Woche nach 5-7 Jahren Studium ab."). Ist dem wirklich so? Sind die Noten über die ganzen Jahre hinweg - bis auf die Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick auf das Refendariat - wirklich so egal und die Examina allesentscheidend?
Ich habe kurz versucht, mich in das Thema einzulesen, aber das Einzige, was ich auf Google diesbezüglich finde, sind unerträglich ermüdende Beiträge über das unfaire Notensystem des Studiums.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
MfG
Es sind 6 Klausuren + eine mündliche fürs erste Examen
08.10.2022, 01:21
Ja, die Noten im Studium interessieren nur solange jemanden bis die Examensergebnisse da sind.
08.10.2022, 01:36
(08.10.2022, 00:07)Gast schrieb: Hallo,
ich bin WiWi-Student, interessiere mich allerdings trotzdem etwas für das Rechtswissenschaftsstudium. In einem anderen Post habe ich soeben gelesen, dass die ganzen "Vornoten" im Jurastudium gar nicht relevant seien, sondern letztendlich nur die Noten in den beiden Examina ("Du studierst nur um die Zulassung fürs Examen zu bekommen- die Vornoten zählen 0,0- deine ganze berufliche Zukunft hängt von 5 Prüfungen, also einer Woche nach 5-7 Jahren Studium ab."). Ist dem wirklich so? Sind die Noten über die ganzen Jahre hinweg - bis auf die Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick auf das Refendariat - wirklich so egal und die Examina allesentscheidend?
Ich habe kurz versucht, mich in das Thema einzulesen, aber das Einzige, was ich auf Google diesbezüglich finde, sind unerträglich ermüdende Beiträge über das unfaire Notensystem des Studiums.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
MfG
Die Ergebnisse innerhalb des Studiums sind durchaus für SHK-Jobs interessant. Für die echte Karriere zählen aber nahezu nur die beiden Examina.
08.10.2022, 06:23
(08.10.2022, 01:36)HLLM schrieb:(08.10.2022, 00:07)Gast schrieb: Hallo,
ich bin WiWi-Student, interessiere mich allerdings trotzdem etwas für das Rechtswissenschaftsstudium. In einem anderen Post habe ich soeben gelesen, dass die ganzen "Vornoten" im Jurastudium gar nicht relevant seien, sondern letztendlich nur die Noten in den beiden Examina ("Du studierst nur um die Zulassung fürs Examen zu bekommen- die Vornoten zählen 0,0- deine ganze berufliche Zukunft hängt von 5 Prüfungen, also einer Woche nach 5-7 Jahren Studium ab."). Ist dem wirklich so? Sind die Noten über die ganzen Jahre hinweg - bis auf die Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick auf das Refendariat - wirklich so egal und die Examina allesentscheidend?
Ich habe kurz versucht, mich in das Thema einzulesen, aber das Einzige, was ich auf Google diesbezüglich finde, sind unerträglich ermüdende Beiträge über das unfaire Notensystem des Studiums.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
MfG
Die Ergebnisse innerhalb des Studiums sind durchaus für SHK-Jobs interessant. Für die echte Karriere zählen aber nahezu nur die beiden Examina.
Ich würde das nahezu streichen. Bei der Einstellung nach dem zweiten Examen fragt niemand nach Noten aus dem Studium. Du musst nur deine beiden Examenszeugnisse vorlegen. Ich habe jedenfalls selbst noch nie etwas gegenteiliges erlebt oder gehört.
Verstehe übrigens den Einschub mit der "Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick aufs Referendariat" nicht. Um ins Ref zu kommen zählen die Noten nur in einigen Bundesländern, bei weitem nicht in allen. Aber auch da sind nach meinem Kenntnisstand dann die Noten aus dem ersten Examen entscheidend und nicht die aus dem Studium.
08.10.2022, 08:04
(08.10.2022, 06:23)Gast schrieb:(08.10.2022, 01:36)HLLM schrieb:(08.10.2022, 00:07)Gast schrieb: Hallo,
ich bin WiWi-Student, interessiere mich allerdings trotzdem etwas für das Rechtswissenschaftsstudium. In einem anderen Post habe ich soeben gelesen, dass die ganzen "Vornoten" im Jurastudium gar nicht relevant seien, sondern letztendlich nur die Noten in den beiden Examina ("Du studierst nur um die Zulassung fürs Examen zu bekommen- die Vornoten zählen 0,0- deine ganze berufliche Zukunft hängt von 5 Prüfungen, also einer Woche nach 5-7 Jahren Studium ab."). Ist dem wirklich so? Sind die Noten über die ganzen Jahre hinweg - bis auf die Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick auf das Refendariat - wirklich so egal und die Examina allesentscheidend?
Ich habe kurz versucht, mich in das Thema einzulesen, aber das Einzige, was ich auf Google diesbezüglich finde, sind unerträglich ermüdende Beiträge über das unfaire Notensystem des Studiums.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
MfG
Die Ergebnisse innerhalb des Studiums sind durchaus für SHK-Jobs interessant. Für die echte Karriere zählen aber nahezu nur die beiden Examina.
Ich würde das nahezu streichen. Bei der Einstellung nach dem zweiten Examen fragt niemand nach Noten aus dem Studium. Du musst nur deine beiden Examenszeugnisse vorlegen. Ich habe jedenfalls selbst noch nie etwas gegenteiliges erlebt oder gehört.
Verstehe übrigens den Einschub mit der "Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick aufs Referendariat" nicht. Um ins Ref zu kommen zählen die Noten nur in einigen Bundesländern, bei weitem nicht in allen. Aber auch da sind nach meinem Kenntnisstand dann die Noten aus dem ersten Examen entscheidend und nicht die aus dem Studium.
Das ist so nicht ganz richtig. Es zählen zwar nicht die Noten aus dem Studium aber wir schauen bei Einstellungen schon auf den restlichen Lebenslauf; also war jemand im Studium Hilfskraft am Lehrstuhl, wo wurden Praktika gemacht, welcher Schwerpunkt usw.
Klar, einige wenige GKs sagen Doppel vb oder tschüss. Aber der Rest schaut sich schon den ganzen Lebenslauf an und nicht nur zwei Noten.
08.10.2022, 08:22
(08.10.2022, 08:04)Gast schrieb:(08.10.2022, 06:23)Gast schrieb:(08.10.2022, 01:36)HLLM schrieb:(08.10.2022, 00:07)Gast schrieb: Hallo,
ich bin WiWi-Student, interessiere mich allerdings trotzdem etwas für das Rechtswissenschaftsstudium. In einem anderen Post habe ich soeben gelesen, dass die ganzen "Vornoten" im Jurastudium gar nicht relevant seien, sondern letztendlich nur die Noten in den beiden Examina ("Du studierst nur um die Zulassung fürs Examen zu bekommen- die Vornoten zählen 0,0- deine ganze berufliche Zukunft hängt von 5 Prüfungen, also einer Woche nach 5-7 Jahren Studium ab."). Ist dem wirklich so? Sind die Noten über die ganzen Jahre hinweg - bis auf die Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick auf das Refendariat - wirklich so egal und die Examina allesentscheidend?
Ich habe kurz versucht, mich in das Thema einzulesen, aber das Einzige, was ich auf Google diesbezüglich finde, sind unerträglich ermüdende Beiträge über das unfaire Notensystem des Studiums.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
MfG
Die Ergebnisse innerhalb des Studiums sind durchaus für SHK-Jobs interessant. Für die echte Karriere zählen aber nahezu nur die beiden Examina.
Ich würde das nahezu streichen. Bei der Einstellung nach dem zweiten Examen fragt niemand nach Noten aus dem Studium. Du musst nur deine beiden Examenszeugnisse vorlegen. Ich habe jedenfalls selbst noch nie etwas gegenteiliges erlebt oder gehört.
Verstehe übrigens den Einschub mit der "Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick aufs Referendariat" nicht. Um ins Ref zu kommen zählen die Noten nur in einigen Bundesländern, bei weitem nicht in allen. Aber auch da sind nach meinem Kenntnisstand dann die Noten aus dem ersten Examen entscheidend und nicht die aus dem Studium.
Das ist so nicht ganz richtig. Es zählen zwar nicht die Noten aus dem Studium aber wir schauen bei Einstellungen schon auf den restlichen Lebenslauf; also war jemand im Studium Hilfskraft am Lehrstuhl, wo wurden Praktika gemacht, welcher Schwerpunkt usw.
Klar, einige wenige GKs sagen Doppel vb oder tschüss. Aber der Rest schaut sich schon den ganzen Lebenslauf an und nicht nur zwei Noten.
Ja, den Lebenslauf schaut ihr euch an, aber doch nicht die Noten aus dem Studium, oder? Die Noten aus dem Studium erfährt nach dem Examen niemand. Dafür interessiert sich auch niemand. Klar, gute Noten im Studium machen es einfacher an Dinge zu kommen, die den Lebenslauf spannend machen könnten. Aber längst nicht für alles, was den Lebenslauf spannend macht, braucht man gute Noten.
08.10.2022, 08:43
(08.10.2022, 08:22)Gast schrieb:(08.10.2022, 08:04)Gast schrieb:(08.10.2022, 06:23)Gast schrieb:(08.10.2022, 01:36)HLLM schrieb:(08.10.2022, 00:07)Gast schrieb: Hallo,
ich bin WiWi-Student, interessiere mich allerdings trotzdem etwas für das Rechtswissenschaftsstudium. In einem anderen Post habe ich soeben gelesen, dass die ganzen "Vornoten" im Jurastudium gar nicht relevant seien, sondern letztendlich nur die Noten in den beiden Examina ("Du studierst nur um die Zulassung fürs Examen zu bekommen- die Vornoten zählen 0,0- deine ganze berufliche Zukunft hängt von 5 Prüfungen, also einer Woche nach 5-7 Jahren Studium ab."). Ist dem wirklich so? Sind die Noten über die ganzen Jahre hinweg - bis auf die Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick auf das Refendariat - wirklich so egal und die Examina allesentscheidend?
Ich habe kurz versucht, mich in das Thema einzulesen, aber das Einzige, was ich auf Google diesbezüglich finde, sind unerträglich ermüdende Beiträge über das unfaire Notensystem des Studiums.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
MfG
Die Ergebnisse innerhalb des Studiums sind durchaus für SHK-Jobs interessant. Für die echte Karriere zählen aber nahezu nur die beiden Examina.
Ich würde das nahezu streichen. Bei der Einstellung nach dem zweiten Examen fragt niemand nach Noten aus dem Studium. Du musst nur deine beiden Examenszeugnisse vorlegen. Ich habe jedenfalls selbst noch nie etwas gegenteiliges erlebt oder gehört.
Verstehe übrigens den Einschub mit der "Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick aufs Referendariat" nicht. Um ins Ref zu kommen zählen die Noten nur in einigen Bundesländern, bei weitem nicht in allen. Aber auch da sind nach meinem Kenntnisstand dann die Noten aus dem ersten Examen entscheidend und nicht die aus dem Studium.
Das ist so nicht ganz richtig. Es zählen zwar nicht die Noten aus dem Studium aber wir schauen bei Einstellungen schon auf den restlichen Lebenslauf; also war jemand im Studium Hilfskraft am Lehrstuhl, wo wurden Praktika gemacht, welcher Schwerpunkt usw.
Klar, einige wenige GKs sagen Doppel vb oder tschüss. Aber der Rest schaut sich schon den ganzen Lebenslauf an und nicht nur zwei Noten.
Ja, den Lebenslauf schaut ihr euch an, aber doch nicht die Noten aus dem Studium, oder? Die Noten aus dem Studium erfährt nach dem Examen niemand. Dafür interessiert sich auch niemand. Klar, gute Noten im Studium machen es einfacher an Dinge zu kommen, die den Lebenslauf spannend machen könnten. Aber längst nicht für alles, was den Lebenslauf spannend macht, braucht man gute Noten.
So meinte ich das weiter oben auch. Ihr fragt ja beispielsweise nicht nach dem Zeugnis der Zwischenprüfung oä.
Ich musste in keinem Bewerbungsprozess zum Berufseinstieg Noten außerhalb der Examina vorlegen.
08.10.2022, 10:05
(08.10.2022, 08:43)Gast schrieb:(08.10.2022, 08:22)Gast schrieb:(08.10.2022, 08:04)Gast schrieb:(08.10.2022, 06:23)Gast schrieb:(08.10.2022, 01:36)HLLM schrieb: Die Ergebnisse innerhalb des Studiums sind durchaus für SHK-Jobs interessant. Für die echte Karriere zählen aber nahezu nur die beiden Examina.
Ich würde das nahezu streichen. Bei der Einstellung nach dem zweiten Examen fragt niemand nach Noten aus dem Studium. Du musst nur deine beiden Examenszeugnisse vorlegen. Ich habe jedenfalls selbst noch nie etwas gegenteiliges erlebt oder gehört.
Verstehe übrigens den Einschub mit der "Chancenbeschränktheit durch schlechte Klausurergebnisse im Hinblick aufs Referendariat" nicht. Um ins Ref zu kommen zählen die Noten nur in einigen Bundesländern, bei weitem nicht in allen. Aber auch da sind nach meinem Kenntnisstand dann die Noten aus dem ersten Examen entscheidend und nicht die aus dem Studium.
Das ist so nicht ganz richtig. Es zählen zwar nicht die Noten aus dem Studium aber wir schauen bei Einstellungen schon auf den restlichen Lebenslauf; also war jemand im Studium Hilfskraft am Lehrstuhl, wo wurden Praktika gemacht, welcher Schwerpunkt usw.
Klar, einige wenige GKs sagen Doppel vb oder tschüss. Aber der Rest schaut sich schon den ganzen Lebenslauf an und nicht nur zwei Noten.
Ja, den Lebenslauf schaut ihr euch an, aber doch nicht die Noten aus dem Studium, oder? Die Noten aus dem Studium erfährt nach dem Examen niemand. Dafür interessiert sich auch niemand. Klar, gute Noten im Studium machen es einfacher an Dinge zu kommen, die den Lebenslauf spannend machen könnten. Aber längst nicht für alles, was den Lebenslauf spannend macht, braucht man gute Noten.
So meinte ich das weiter oben auch. Ihr fragt ja beispielsweise nicht nach dem Zeugnis der Zwischenprüfung oä.
Ich musste in keinem Bewerbungsprozess zum Berufseinstieg Noten außerhalb der Examina vorlegen.
Das stimmt aber (!) die Noten aus dem Studium beeinflussen den Lebenslauf. Wer etwa im Studium gute Noten hat, kommt an einem Lehrstuhl unter, macht gute Praktika, bekommt einen guten Erasmus Platz, knüpft Kontakte für eine Wimi Stelle, kommt nach dem Studium dort wieder unter usw.
Daher kann jemand 7 Punkte im Examen haben und „keinen“ Lebenslauf. Damit ist er für uns uninteressant. Genauso kann jemand 7 Punkte im Examen haben plus einen guten Lebenslauf. Den stellen wir auch gerne mal ein.