• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Einstiegsgehalt
« 1 ... 474 475 476 477 478 ... 587 »
 
Antworten

 
Einstiegsgehalt
GastBerlin
Unregistered
 
#4.751
15.06.2022, 13:26
GastWelches Einstiegsgehalt könnte man hier wohl erwarten? 

- Mittelständische Kanzlei
- Rechtsgebiet: Strafrecht
- Berlin 

- Examen: 2 x b 
- Berufseinsteiger


2 x B ist leider eine sehr wenig hilfreiche Angabe.
Das reicht von 2 x 6.5 (ordentliche MK Aussichten) bis 2 x 8.9 (Freshfields, HM und beinahe Nurnotar im Rheinland wären drin).
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4.752
15.06.2022, 13:50
(15.06.2022, 13:26)GastBerlin schrieb:  GastWelches Einstiegsgehalt könnte man hier wohl erwarten? 

- Mittelständische Kanzlei
- Rechtsgebiet: Strafrecht
- Berlin 

- Examen: 2 x b 
- Berufseinsteiger


2 x B ist leider eine sehr wenig hilfreiche Angabe.
Das reicht von 2 x 6.5 (ordentliche MK Aussichten) bis 2 x 8.9 (Freshfields, HM und beinahe Nurnotar im Rheinland wären drin).


Gehen wir dann von zwei mittleren B's aus (7,5).
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4.753
15.06.2022, 15:26
(15.06.2022, 13:19)Gastofrien schrieb:  
(15.06.2022, 11:45)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 18:42)Bucerianer schrieb:  
(13.06.2022, 18:16)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 17:56)Mainzer schrieb:  Suspekt sind doch jedenfalls diejenigen SPB, die durchschnittlich zweistellig sind. Gibt da so einige Universitäten mit dieser Statistik. 

Ich jedenfalls halte einen SPB mit einem Durchschnitt von 8-9 Punkten (wie etwa in Mainz oder an der LMU) für ernstzunehmender als einen SPB in Bielefeld mit einem Durchschnitt von 11.5 Punkten. Das dürfte sich doch bestimmt auch bei den Personalern rumgesprochen haben. Es gibt dazu auch ein Interview von einem Rechtsanwalt, der nur den SPB von der Bucerius für ernstnahm, was allerdings übertrieben sein dürfte.

Vor allem die Bucerius, wo der SPB Durchschnitt bei 13 Punkten oder so liegt und die Leute Geld an die Uni zahlen  Prost


Du scheinst nicht viel von Zahlen zu verstehen. Das lässt sich doch nur im Verhältnis beurteilen. Meiner Zeit lag der Schnitt im SPB bei 11,3 Punkten und der Schnitt staatlich bei ca 9,5 Punkten.

Damit fallen die Noten im Schwerpunkt im Vergleich zu den meisten staatlichen Universitäten sogar relativ schlecht aus.


Der Schnitt im Staatsteil bei 9,5 P????
Bezweifle ich stark.


Neid?


Ich hoffe sehr, dass du nicht so minderintelligent bist, wie es scheint.

Wieso sollte ich auf den Schnitt (!!!) eines Jahrgangs neidisch sein?
Mal abgesehen davon, dass ich den Staatsteil mit über 12 P gemeistert habe, sagt der Schnitt kaum etwas über die Leistung des einzelnen aus. 

In welchem BL und wann bitte soll der Durchschnitt in der Pflichtfachprüfung bei 9,5 P gewesen sein?
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4.754
15.06.2022, 15:33
(15.06.2022, 15:26)Gast schrieb:  
(15.06.2022, 13:19)Gastofrien schrieb:  
(15.06.2022, 11:45)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 18:42)Bucerianer schrieb:  
(13.06.2022, 18:16)Gast schrieb:  Vor allem die Bucerius, wo der SPB Durchschnitt bei 13 Punkten oder so liegt und die Leute Geld an die Uni zahlen  Prost


Du scheinst nicht viel von Zahlen zu verstehen. Das lässt sich doch nur im Verhältnis beurteilen. Meiner Zeit lag der Schnitt im SPB bei 11,3 Punkten und der Schnitt staatlich bei ca 9,5 Punkten.

Damit fallen die Noten im Schwerpunkt im Vergleich zu den meisten staatlichen Universitäten sogar relativ schlecht aus.


Der Schnitt im Staatsteil bei 9,5 P????
Bezweifle ich stark.


Neid?


Ich hoffe sehr, dass du nicht so minderintelligent bist, wie es scheint.

Wieso sollte ich auf den Schnitt (!!!) eines Jahrgangs neidisch sein?
Mal abgesehen davon, dass ich den Staatsteil mit über 12 P gemeistert habe, sagt der Schnitt kaum etwas über die Leistung des einzelnen aus. 

In welchem BL und wann bitte soll der Durchschnitt in der Pflichtfachprüfung bei 9,5 P gewesen sein?


Die Bucerius hat tatsächlich einen so guten Schnitt. Hamburg als BL natürlich insgesamt nicht, gibt ja noch die staatliche Uni.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4.755
15.06.2022, 15:38
(13.06.2022, 18:42)Bucerianer schrieb:  
(13.06.2022, 18:16)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 17:56)Mainzer schrieb:  
(13.06.2022, 17:05)Gast schrieb:  Welche SPB sind denn nicht ernstzunehmen?

Suspekt sind doch jedenfalls diejenigen SPB, die durchschnittlich zweistellig sind. Gibt da so einige Universitäten mit dieser Statistik. 

Ich jedenfalls halte einen SPB mit einem Durchschnitt von 8-9 Punkten (wie etwa in Mainz oder an der LMU) für ernstzunehmender als einen SPB in Bielefeld mit einem Durchschnitt von 11.5 Punkten. Das dürfte sich doch bestimmt auch bei den Personalern rumgesprochen haben. Es gibt dazu auch ein Interview von einem Rechtsanwalt, der nur den SPB von der Bucerius für ernstnahm, was allerdings übertrieben sein dürfte.

Vor allem die Bucerius, wo der SPB Durchschnitt bei 13 Punkten oder so liegt und die Leute Geld an die Uni zahlen  Prost


Du scheinst nicht viel von Zahlen zu verstehen. Das lässt sich doch nur im Verhältnis beurteilen. Meiner Zeit lag der Schnitt im SPB bei 11,3 Punkten und der Schnitt staatlich bei ca 9,5 Punkten.

Damit fallen die Noten im Schwerpunkt im Vergleich zu den meisten staatlichen Universitäten sogar relativ schlecht aus.

Mit einem Schnitt von 11,3 im SPB liegt die BLS damit einen ganzen Punkt über den höchsten Notenschnitten der Universitätsprüfung der einzelnen Bundesländer. Den höchsten Schnitt haben die Unis in Thüringen mit 10,39. Den niedrigsten die Unis in Rheinland-Pfalz mit 7,85. Die 11,3 der BLS sind also sportlich hoch  Wink
Zitieren
GKast
Member
***
Beiträge: 145
Themen: 8
Registriert seit: Mar 2022
#4.756
15.06.2022, 16:17
(15.06.2022, 15:38)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 18:42)Bucerianer schrieb:  
(13.06.2022, 18:16)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 17:56)Mainzer schrieb:  
(13.06.2022, 17:05)Gast schrieb:  Welche SPB sind denn nicht ernstzunehmen?

Suspekt sind doch jedenfalls diejenigen SPB, die durchschnittlich zweistellig sind. Gibt da so einige Universitäten mit dieser Statistik. 

Ich jedenfalls halte einen SPB mit einem Durchschnitt von 8-9 Punkten (wie etwa in Mainz oder an der LMU) für ernstzunehmender als einen SPB in Bielefeld mit einem Durchschnitt von 11.5 Punkten. Das dürfte sich doch bestimmt auch bei den Personalern rumgesprochen haben. Es gibt dazu auch ein Interview von einem Rechtsanwalt, der nur den SPB von der Bucerius für ernstnahm, was allerdings übertrieben sein dürfte.

Vor allem die Bucerius, wo der SPB Durchschnitt bei 13 Punkten oder so liegt und die Leute Geld an die Uni zahlen  Prost


Du scheinst nicht viel von Zahlen zu verstehen. Das lässt sich doch nur im Verhältnis beurteilen. Meiner Zeit lag der Schnitt im SPB bei 11,3 Punkten und der Schnitt staatlich bei ca 9,5 Punkten.

Damit fallen die Noten im Schwerpunkt im Vergleich zu den meisten staatlichen Universitäten sogar relativ schlecht aus.

Mit einem Schnitt von 11,3 im SPB liegt die BLS damit einen ganzen Punkt über den höchsten Notenschnitten der Universitätsprüfung der einzelnen Bundesländer. Den höchsten Schnitt haben die Unis in Thüringen mit 10,39. Den niedrigsten die Unis in Rheinland-Pfalz mit 7,85. Die 11,3 der BLS sind also sportlich hoch  Wink

Wenn die staatlichen Noten an der BLS besser ausfallen als überall anders, ergibt es ja nur Sinn, dass die Schwerpunktnoten auch besser ausfallen oder?
Suchen
Zitieren
RA-BER
Junior Member
**
Beiträge: 2
Themen: 1
Registriert seit: Jun 2022
#4.757
24.06.2022, 17:52
Was haltet ihr von folgendem Angebot bei Kanzleiwechsel nach 3 Jahren (2x 8 Pkt.):

- MK 
- 100.000 €
- 45 Std./Woche
- Homeoffice mgl.
Suchen
Zitieren
Jura Mura
Junior Member
**
Beiträge: 16
Themen: 3
Registriert seit: Mar 2022
#4.758
24.06.2022, 18:50
(24.06.2022, 17:52)RA-BER schrieb:  Was haltet ihr von folgendem Angebot bei Kanzleiwechsel nach 3 Jahren (2x 8 Pkt.):

- MK 
- 100.000 €
- 45 Std./Woche
- Homeoffice mgl.

stark
Suchen
Zitieren
vaterdesrechts
Unregistered
 
#4.759
24.06.2022, 19:40
(24.06.2022, 17:52)RA-BER schrieb:  Was haltet ihr von folgendem Angebot bei Kanzleiwechsel nach 3 Jahren (2x 8 Pkt.):

- MK 
- 100.000 €
- 45 Std./Woche
- Homeoffice mgl.

Angesichts der 45 Std./Woche gut.

Von wo aus würdest du wechseln?
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4.760
24.06.2022, 19:41
Wenn es bei den 45h bleibt, gut!
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 ... 474 475 476 477 478 ... 587 »
 
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus