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Einstiegsgehalt
E10-E12?
Unregistered
 
#4.731
31.05.2022, 15:00
Vielen Dank für eure ganzen Rückmeldungen  Smile
Ist ja eindeutig hier. Ich habe übrigens auch nicht angenommen.
In der Stellenausschreibung stand weder etwas zur Vergütung noch was von einer Befristung. Das kam erst im Gespräch und allein das fand ich schon mega dreist.
Trotzdem wollte ich mal nachfragen, ob E10/E12 nicht vllt doch normal ist und ich nur komische Gehaltsvorstellungen habe.
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Gast
Unregistered
 
#4.732
31.05.2022, 17:57
(31.05.2022, 15:00)E10-E12? schrieb:  Vielen Dank für eure ganzen Rückmeldungen  Smile
Ist ja eindeutig hier. Ich habe übrigens auch nicht angenommen.
In der Stellenausschreibung stand weder etwas zur Vergütung noch was von einer Befristung. Das kam erst im Gespräch und allein das fand ich schon mega dreist.
Trotzdem wollte ich mal nachfragen, ob E10/E12 nicht vllt doch normal ist und ich nur komische Gehaltsvorstellungen habe.
Kommt halt auch drauf an, was es noch so an Zulagen oder ähnlichem gibt. Eine Freundin von mir arbeitet in der Rechtsbehelfsstelle vom Jobcenter. Die haben nen eigenen Tarifvertrag und da liegt sie vom Grundgehalt her ungefähr bei E11 (als Volljuristin). Die wird aber so mit Zulagen zugeworfen, dass sie faktisch hinterher mehr als E13 raus hat. Und das für nen Job, bei dem man sich wirklich nicht kaputt macht.
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BewerberFrankfurt
Unregistered
 
#4.733
13.06.2022, 16:29
Habe im 1. leicht zweistellig (staatlich), ernstzunehmenden SPB an der LMU deutlich zweistellig und im 2. 8,x. 

Habe zusätzlich einen LLM von einer renommierten englischen Universität und würde jetzt gerne so hoch wie möglich einsteigen, auch finanziell. Im Referendariat war ich bei einer sehr renommierten deutschen Großkanzlei, zu der ich allerdings nicht möchte.

Was meint Ihr ist mit den Qualifikationen alles drin, wenn man maximales Gehalt anstrebt?
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Gast
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#4.734
13.06.2022, 16:48
(13.06.2022, 16:29)BewerberFrankfurt schrieb:  Habe im 1. leicht zweistellig (staatlich), ernstzunehmenden SPB an der LMU deutlich zweistellig und im 2. 8,x. 

Habe zusätzlich einen LLM von einer renommierten englischen Universität und würde jetzt gerne so hoch wie möglich einsteigen, auch finanziell. Im Referendariat war ich bei einer sehr renommierten deutschen Großkanzlei, zu der ich allerdings nicht möchte.

Was meint Ihr ist mit den Qualifikationen alles drin, wenn man maximales Gehalt anstrebt?



Bewirb dich halt bei den Kanzleien mit den höchsten Einstiegsgehältern (Azur), dann wirst du sehen, was drin ist. Von den formalen Vorausetzungen würde ich keine Kanzlei komplett ausschließen. Es kommt maßgeblich auf die Berwerberlage an, die hier niemand kennt.
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Gast
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#4.735
13.06.2022, 17:05
Welche SPB sind denn nicht ernstzunehmen?
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Joko
Posting Freak
*****
Beiträge: 862
Themen: 15
Registriert seit: Dec 2021
#4.736
13.06.2022, 17:19
(13.06.2022, 16:48)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 16:29)BewerberFrankfurt schrieb:  Habe im 1. leicht zweistellig (staatlich), ernstzunehmenden SPB an der LMU deutlich zweistellig und im 2. 8,x. 

Habe zusätzlich einen LLM von einer renommierten englischen Universität und würde jetzt gerne so hoch wie möglich einsteigen, auch finanziell. Im Referendariat war ich bei einer sehr renommierten deutschen Großkanzlei, zu der ich allerdings nicht möchte.

Was meint Ihr ist mit den Qualifikationen alles drin, wenn man maximales Gehalt anstrebt?



Bewirb dich halt bei den Kanzleien mit den höchsten Einstiegsgehältern (Azur), dann wirst du sehen, was drin ist. Von den formalen Vorausetzungen würde ich keine Kanzlei komplett ausschließen. Es kommt maßgeblich auf die Berwerberlage an, die hier niemand kennt.


Welche Rechtsgebiete möchtest du denn machen? 

Wie möchtest du arbeiten? In welcher Stadt möchtest du arbeiten?

Ansonsten: Artikel zu den höchsten Einstiegsgehältern lesen und ein Mal die Reihe durch bewerben.

Skadden 
Milbank
Kirkland
Willkie
Latham

Fallen mir spontan ein.

Kannst ja mal berichten welche es geworden ist.

BG
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Joko
Posting Freak
*****
Beiträge: 862
Themen: 15
Registriert seit: Dec 2021
#4.737
13.06.2022, 17:20
(13.06.2022, 17:19)Joko schrieb:  
(13.06.2022, 16:48)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 16:29)BewerberFrankfurt schrieb:  Habe im 1. leicht zweistellig (staatlich), ernstzunehmenden SPB an der LMU deutlich zweistellig und im 2. 8,x. 

Habe zusätzlich einen LLM von einer renommierten englischen Universität und würde jetzt gerne so hoch wie möglich einsteigen, auch finanziell. Im Referendariat war ich bei einer sehr renommierten deutschen Großkanzlei, zu der ich allerdings nicht möchte.

Was meint Ihr ist mit den Qualifikationen alles drin, wenn man maximales Gehalt anstrebt?



Bewirb dich halt bei den Kanzleien mit den höchsten Einstiegsgehältern (Azur), dann wirst du sehen, was drin ist. Von den formalen Vorausetzungen würde ich keine Kanzlei komplett ausschließen. Es kommt maßgeblich auf die Berwerberlage an, die hier niemand kennt.


Welche Rechtsgebiete möchtest du denn machen? 

Wie möchtest du arbeiten? In welcher Stadt möchtest du arbeiten?

Ansonsten: Artikel zu den höchsten Einstiegsgehältern lesen und ein Mal die Reihe durch bewerben.

Skadden 
Milbank
Kirkland
Willkie
Latham

Fallen mir spontan ein.

Kannst ja mal berichten welche es geworden ist.

BG


Ok Frankfurt Never mind :D Kirkland dann raus
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Mainzer
Unregistered
 
#4.738
13.06.2022, 17:56
(13.06.2022, 17:05)Gast schrieb:  Welche SPB sind denn nicht ernstzunehmen?

Suspekt sind doch jedenfalls diejenigen SPB, die durchschnittlich zweistellig sind. Gibt da so einige Universitäten mit dieser Statistik. 

Ich jedenfalls halte einen SPB mit einem Durchschnitt von 8-9 Punkten (wie etwa in Mainz oder an der LMU) für ernstzunehmender als einen SPB in Bielefeld mit einem Durchschnitt von 11.5 Punkten. Das dürfte sich doch bestimmt auch bei den Personalern rumgesprochen haben. Es gibt dazu auch ein Interview von einem Rechtsanwalt, der nur den SPB von der Bucerius für ernstnahm, was allerdings übertrieben sein dürfte.
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Gast
Unregistered
 
#4.739
13.06.2022, 18:16
(13.06.2022, 17:56)Mainzer schrieb:  
(13.06.2022, 17:05)Gast schrieb:  Welche SPB sind denn nicht ernstzunehmen?

Suspekt sind doch jedenfalls diejenigen SPB, die durchschnittlich zweistellig sind. Gibt da so einige Universitäten mit dieser Statistik. 

Ich jedenfalls halte einen SPB mit einem Durchschnitt von 8-9 Punkten (wie etwa in Mainz oder an der LMU) für ernstzunehmender als einen SPB in Bielefeld mit einem Durchschnitt von 11.5 Punkten. Das dürfte sich doch bestimmt auch bei den Personalern rumgesprochen haben. Es gibt dazu auch ein Interview von einem Rechtsanwalt, der nur den SPB von der Bucerius für ernstnahm, was allerdings übertrieben sein dürfte.

Vor allem die Bucerius, wo der SPB Durchschnitt bei 13 Punkten oder so liegt und die Leute Geld an die Uni zahlen  Prost
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Gast
Unregistered
 
#4.740
13.06.2022, 18:31
(13.06.2022, 18:16)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 17:56)Mainzer schrieb:  
(13.06.2022, 17:05)Gast schrieb:  Welche SPB sind denn nicht ernstzunehmen?

Suspekt sind doch jedenfalls diejenigen SPB, die durchschnittlich zweistellig sind. Gibt da so einige Universitäten mit dieser Statistik. 

Ich jedenfalls halte einen SPB mit einem Durchschnitt von 8-9 Punkten (wie etwa in Mainz oder an der LMU) für ernstzunehmender als einen SPB in Bielefeld mit einem Durchschnitt von 11.5 Punkten. Das dürfte sich doch bestimmt auch bei den Personalern rumgesprochen haben. Es gibt dazu auch ein Interview von einem Rechtsanwalt, der nur den SPB von der Bucerius für ernstnahm, was allerdings übertrieben sein dürfte.

Vor allem die Bucerius, wo der SPB Durchschnitt bei 13 Punkten oder so liegt und die Leute Geld an die Uni zahlen  Prost


In der Tat Cheese 

Ich denke solange die Noten des staatlichen Teils und der Schwerpunkts nicht zu weit auseinanderklaffen (z.B 6 Punkte staatlich und 13 Punkte im Schwerpunkt), nehmen es die meisten Arbeitgeber nicht so genau.
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