• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Rund ums 2. Examen
  5. Noten in gewissem Maße gedeckelt?
« 1 2 3 4 »
Antworten

 
Noten in gewissem Maße gedeckelt?
Gast Gast
Unregistered
 
#21
18.11.2021, 13:38
(18.11.2021, 13:26)Gast schrieb:  
(18.11.2021, 11:31)Gast Gast schrieb:  
(18.11.2021, 11:13)Gast schrieb:  
(18.11.2021, 11:08)Gast Gast schrieb:  
(18.11.2021, 11:01)HerrKules schrieb:  Der Anspruch folgt, mit Abstrichen bei der Höhe (eher 0.5-1 Punkt), aus der Prüfungsrealität. 80% der Leute verbessen sich halt entsprechend, ziemlich unabhängig davon, was eigentlich gesagt wird. Wenn man dann an Prüfer gerät, die die Prüfung sehr ernst nehmen und einem gewisse Noten nicht geben wollen, dann ist es schon ungerecht.

Kollege Threadstarter hat sich ja auch verbessert, um 0,6 oder so... also vollkommen im Rahmen. Ärgert sich aber jetzt, weil er denkt, dass auch die 11,5 hätten drin sein können und darauf gibt's nun einmal keinen Anspruch. Zum Rest, ja, es ist schon mal ungerecht. So ist das Leben. Man kann sich darüber auch mal beschweren aber muss halt sehen, dass es immer und überall so ist. Eine komplett objektive Prüfung ist unmöglich (würde man Mediziner-Kreuz-Tests einführen, würden sich wieder Leute darüber aufregen, dass dort ja keine Zusammenhänge und Co abgeprüft werden, sondern nur stumpf auswendig gelerntes Wissen).


Natürlich gibt es keinen Anspruch auf eine bestimmte Note. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass der Kollege bei einer anderen Kommission mit derselben Leistung auf gut verbessert worden wäre. Und es ist auch wahrscheinlich, dass es Prüfer gibt, die bestimmte Noten einfach nicht gönnen.
Der Kollege kann sich daher völlig zu Recht aufregen. Und dafür spielt es im Übrigen keine Rolle, ob man knapp vorm gut oder vor befriedigend oder sonst einen Notensprung nicht geschafft hat. Es ist immer extrem ärgerlich.


Naja... da oben wird die Luft schon dünn. Ich war in einer ähnlichen Situation und habe den Sprung nicht erwartet (und auch nicht geschafft). Dieses "Nicht-Gönnen-Argument" kann ich nicht nachvollziehen, ich glaube nicht, dass es da so sehr um subjektive Befindlichkeiten geht. Man muss einfach sehen, dass ein gut die obersten 5% betrifft und das wird naturgemäß eben sehr schwer. 

Dazu gehört dann auch sicherlich der Umstand, dass Leute eher von ihren krassen Notensprüngen erzählen als die vielen, die sich eben moderat verbessert haben. So gibt es gefühlt ganz viele große Notensprünge in der Mündlichen, obwohl es auch nicht die Regel ist.

Wenn man schriftlich 11,x geschrieben hat ist man aber von den Klausuren her regelmäßig im Bereich der besten 5%. Da kann man sich schon ärgern wenn zum Können nicht auch noch das Glück dazu kommt an eine Prüfungskommission zu geraten die grundsätzlich deutlich zweistellige Noten in der mündlichen verteilt - auch wenn man da selbstverständlich keinen Anspruch drauf hat und davon die Welt nun wirklich nicht unter geht.

Nur hat der Threadstarter keine 11,x in den Schriftlichen gehabt  Wink hätte ich damals meinen Aktenvortrag im Zivilrecht bekommen und nicht im Kommunalrecht (richtig geil für mich als Landeswechsler), hätte ich sicher auch noch besser abgeliefert. Aber gut, dafür hatte ich mit einer Klausur im Schriftlichen einen Volltreffer usw. In der Regel schaut man halt nur auf die Dinge, die schlecht liefen und übersieht die vielen anderen Punkte, an denen man Glück hatte.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#22
18.11.2021, 19:33
Hier nochmal der TE. Erstmal danke an alle. Was mich wundert ist allerdings, dass einem hier direkt Sachen unterstellt werden.

Ich habe nie von einer Prüfungsanfechtung gesprochen. Auch nie davon, dass ich mich ungerecht behandelt fühle. 

Ich wollte nur nach euren Erfahrungen fragen. Meiner Ansicht nach wird die Benotung immer willküranfälliger, je höher die Notenbereiche sind, in denen man sich bewegt. Ist man schon schriftlich unter den Top 5 % (was mit 10 Punkten ganz sicher der Fall ist), dann braucht man auch in der mündlichen Prüfung (neben der fachlichen Kompetenz) das Glück und die Kommission, die bereit ist, solche Noten zu geben.

Ist man mit 6,x eingereicht, wird man sich ziemlich sicher verbessern, weil der Schnitt in der mündlichen bei 9,x liegt. Über dem Schnitt wird es hingegen eng und hängt nicht nur von einem selber ab.
Zitieren
Gasttt
Unregistered
 
#23
24.11.2021, 16:42
(18.11.2021, 19:33)Gast schrieb:  Hier nochmal der TE. Erstmal danke an alle. Was mich wundert ist allerdings, dass einem hier direkt Sachen unterstellt werden.

Ich habe nie von einer Prüfungsanfechtung gesprochen. Auch nie davon, dass ich mich ungerecht behandelt fühle. 

Ich wollte nur nach euren Erfahrungen fragen. Meiner Ansicht nach wird die Benotung immer willküranfälliger, je höher die Notenbereiche sind, in denen man sich bewegt. Ist man schon schriftlich unter den Top 5 % (was mit 10 Punkten ganz sicher der Fall ist), dann braucht man auch in der mündlichen Prüfung (neben der fachlichen Kompetenz) das Glück und die Kommission, die bereit ist, solche Noten zu geben.

Ist man mit 6,x eingereicht, wird man sich ziemlich sicher verbessern, weil der Schnitt in der mündlichen bei 9,x liegt. Über dem Schnitt wird es hingegen eng und hängt nicht nur von einem selber ab.


Sehe ich genauso. Bin mit einem "gut" rein und habe mich um 0,07 verschlechtert.
Zitieren
Gast111
Unregistered
 
#24
25.11.2021, 11:48
(18.11.2021, 19:33)Gast schrieb:  Hier nochmal der TE. Erstmal danke an alle. Was mich wundert ist allerdings, dass einem hier direkt Sachen unterstellt werden.

Ich habe nie von einer Prüfungsanfechtung gesprochen. Auch nie davon, dass ich mich ungerecht behandelt fühle. 

Ich wollte nur nach euren Erfahrungen fragen. Meiner Ansicht nach wird die Benotung immer willküranfälliger, je höher die Notenbereiche sind, in denen man sich bewegt. Ist man schon schriftlich unter den Top 5 % (was mit 10 Punkten ganz sicher der Fall ist), dann braucht man auch in der mündlichen Prüfung (neben der fachlichen Kompetenz) das Glück und die Kommission, die bereit ist, solche Noten zu geben.

Ist man mit 6,x eingereicht, wird man sich ziemlich sicher verbessern, weil der Schnitt in der mündlichen bei 9,x liegt. Über dem Schnitt wird es hingegen eng und hängt nicht nur von einem selber ab.

Ja, das stimmt wohl. ABER: Der feine Unterschied ist das Leute die mit 4,5,6 P reingehen eben mit 5,6,7P rausgehen und nicht mit 10-11P, soll heißen du bist trotzdem 3-4P über diesen Prüflingen und damit durchaus bevorteilt genug. Außerdem: auch mit 5P kann man dieses Pech haben und dabei bleiben oder "nur" 1P nach oben kommen.
Zitieren
Sky
Senior Member
****
Beiträge: 406
Themen: 11
Registriert seit: Nov 2018
#25
25.11.2021, 17:55
(18.11.2021, 19:33)Gast schrieb:  Hier nochmal der TE. Erstmal danke an alle. Was mich wundert ist allerdings, dass einem hier direkt Sachen unterstellt werden.

Ich habe nie von einer Prüfungsanfechtung gesprochen. Auch nie davon, dass ich mich ungerecht behandelt fühle. 

Ich wollte nur nach euren Erfahrungen fragen. Meiner Ansicht nach wird die Benotung immer willküranfälliger, je höher die Notenbereiche sind, in denen man sich bewegt. Ist man schon schriftlich unter den Top 5 % (was mit 10 Punkten ganz sicher der Fall ist), dann braucht man auch in der mündlichen Prüfung (neben der fachlichen Kompetenz) das Glück und die Kommission, die bereit ist, solche Noten zu geben.

Ist man mit 6,x eingereicht, wird man sich ziemlich sicher verbessern, weil der Schnitt in der mündlichen bei 9,x liegt. Über dem Schnitt wird es hingegen eng und hängt nicht nur von einem selber ab.

Wenn du die Fragen beantworten kannst, die die anderen nicht beantworten können, dann bekommst du auch trotz kleinen Ungenauigkeiten Punkte in der Range von 12 bis 15, wenn es keine Armleuchterkommission ist.

Aber das Problem hast du in jeder Prüfung in jedem Studiengang etc.

Nur Maschinen könnten das anders - und dann würde gemeckert werden, dass alles zu hart sei und die menschliche Einschätzung fehle. 

Willkommen in jeder von Menschen gemachten Prüfung.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2021, 17:56 von Sky.)
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#26
25.11.2021, 23:14
(25.11.2021, 11:48)Gast111 schrieb:  
(18.11.2021, 19:33)Gast schrieb:  Hier nochmal der TE. Erstmal danke an alle. Was mich wundert ist allerdings, dass einem hier direkt Sachen unterstellt werden.

Ich habe nie von einer Prüfungsanfechtung gesprochen. Auch nie davon, dass ich mich ungerecht behandelt fühle. 

Ich wollte nur nach euren Erfahrungen fragen. Meiner Ansicht nach wird die Benotung immer willküranfälliger, je höher die Notenbereiche sind, in denen man sich bewegt. Ist man schon schriftlich unter den Top 5 % (was mit 10 Punkten ganz sicher der Fall ist), dann braucht man auch in der mündlichen Prüfung (neben der fachlichen Kompetenz) das Glück und die Kommission, die bereit ist, solche Noten zu geben.

Ist man mit 6,x eingereicht, wird man sich ziemlich sicher verbessern, weil der Schnitt in der mündlichen bei 9,x liegt. Über dem Schnitt wird es hingegen eng und hängt nicht nur von einem selber ab.

Ja, das stimmt wohl. ABER: Der feine Unterschied ist das Leute die mit 4,5,6 P reingehen eben mit 5,6,7P rausgehen und nicht mit 10-11P, soll heißen du bist trotzdem 3-4P über diesen Prüflingen und damit durchaus bevorteilt genug. Außerdem: auch mit 5P kann man dieses Pech haben und dabei bleiben oder "nur" 1P nach oben kommen.

Ich meine, da irrst du dich. Diese Leute bekommen (leider) -je nach Kommission - auch Noten von 10+. Guck dir mal die Protokolle an. Selbst wenn es nur 8 Punkte sind, hat der 4 Punkte Kandidat seine Note der schriftlichen verdoppelt. Das kann ich mit 10 Punkten gar nicht.
Zitieren
Gast 123
Unregistered
 
#27
26.11.2021, 11:27
(25.11.2021, 23:14)Gast schrieb:  
(25.11.2021, 11:48)Gast111 schrieb:  
(18.11.2021, 19:33)Gast schrieb:  Hier nochmal der TE. Erstmal danke an alle. Was mich wundert ist allerdings, dass einem hier direkt Sachen unterstellt werden.

Ich habe nie von einer Prüfungsanfechtung gesprochen. Auch nie davon, dass ich mich ungerecht behandelt fühle. 

Ich wollte nur nach euren Erfahrungen fragen. Meiner Ansicht nach wird die Benotung immer willküranfälliger, je höher die Notenbereiche sind, in denen man sich bewegt. Ist man schon schriftlich unter den Top 5 % (was mit 10 Punkten ganz sicher der Fall ist), dann braucht man auch in der mündlichen Prüfung (neben der fachlichen Kompetenz) das Glück und die Kommission, die bereit ist, solche Noten zu geben.

Ist man mit 6,x eingereicht, wird man sich ziemlich sicher verbessern, weil der Schnitt in der mündlichen bei 9,x liegt. Über dem Schnitt wird es hingegen eng und hängt nicht nur von einem selber ab.

Ja, das stimmt wohl. ABER: Der feine Unterschied ist das Leute die mit 4,5,6 P reingehen eben mit 5,6,7P rausgehen und nicht mit 10-11P, soll heißen du bist trotzdem 3-4P über diesen Prüflingen und damit durchaus bevorteilt genug. Außerdem: auch mit 5P kann man dieses Pech haben und dabei bleiben oder "nur" 1P nach oben kommen.

Ich meine, da irrst du dich. Diese Leute bekommen (leider) -je nach Kommission - auch Noten von 10+. Guck dir mal die Protokolle an. Selbst wenn es nur 8 Punkte sind, hat der 4 Punkte Kandidat seine Note der schriftlichen verdoppelt. Das kann ich mit 10 Punkten gar nicht.

Zum einen ist das halt pure Mathematik. Bei einer auf 18 Punkten gedeckelten Skala wirken sich solche Effekte eben bei niedrigen Punkten stärker aus.

Zum anderen ist es für die hohen Noten aber in der Praxis (fast) komplett egal. Ob du 6 oder 7 Punkte am Ende machst, beeinflusst deinen Berufseintritt sehr stark. Ob du 11 oder 12 Punkte hast, ist unerheblich, außer du willst Notar werden. Für 99% der Jobs ist es aber egal. Da geht es nur noch um die Kür und das eigene Ego.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#28
26.11.2021, 12:14
(26.11.2021, 11:27)Gast 123 schrieb:  
(25.11.2021, 23:14)Gast schrieb:  
(25.11.2021, 11:48)Gast111 schrieb:  
(18.11.2021, 19:33)Gast schrieb:  Hier nochmal der TE. Erstmal danke an alle. Was mich wundert ist allerdings, dass einem hier direkt Sachen unterstellt werden.

Ich habe nie von einer Prüfungsanfechtung gesprochen. Auch nie davon, dass ich mich ungerecht behandelt fühle. 

Ich wollte nur nach euren Erfahrungen fragen. Meiner Ansicht nach wird die Benotung immer willküranfälliger, je höher die Notenbereiche sind, in denen man sich bewegt. Ist man schon schriftlich unter den Top 5 % (was mit 10 Punkten ganz sicher der Fall ist), dann braucht man auch in der mündlichen Prüfung (neben der fachlichen Kompetenz) das Glück und die Kommission, die bereit ist, solche Noten zu geben.

Ist man mit 6,x eingereicht, wird man sich ziemlich sicher verbessern, weil der Schnitt in der mündlichen bei 9,x liegt. Über dem Schnitt wird es hingegen eng und hängt nicht nur von einem selber ab.

Ja, das stimmt wohl. ABER: Der feine Unterschied ist das Leute die mit 4,5,6 P reingehen eben mit 5,6,7P rausgehen und nicht mit 10-11P, soll heißen du bist trotzdem 3-4P über diesen Prüflingen und damit durchaus bevorteilt genug. Außerdem: auch mit 5P kann man dieses Pech haben und dabei bleiben oder "nur" 1P nach oben kommen.

Ich meine, da irrst du dich. Diese Leute bekommen (leider) -je nach Kommission - auch Noten von 10+. Guck dir mal die Protokolle an. Selbst wenn es nur 8 Punkte sind, hat der 4 Punkte Kandidat seine Note der schriftlichen verdoppelt. Das kann ich mit 10 Punkten gar nicht.

Zum einen ist das halt pure Mathematik. Bei einer auf 18 Punkten gedeckelten Skala wirken sich solche Effekte eben bei niedrigen Punkten stärker aus.

Zum anderen ist es für die hohen Noten aber in der Praxis (fast) komplett egal. Ob du 6 oder 7 Punkte am Ende machst, beeinflusst deinen Berufseintritt sehr stark. Ob du 11 oder 12 Punkte hast, ist unerheblich, außer du willst Notar werden. Für 99% der Jobs ist es aber egal. Da geht es nur noch um die Kür und das eigene Ego.

Das eigene Ego ist – zumindest bei einigen – nicht unwichtig! LolLolLol
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#29
26.11.2021, 13:47
Vielleicht die Mündliche Prüfung einfach abschaffen. Schriftliche zählt und that's it :)
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#30
26.11.2021, 14:58
(26.11.2021, 13:47)Gast schrieb:  Vielleicht die Mündliche Prüfung einfach abschaffen. Schriftliche zählt und that's it :)

Ich weiß, das ist Spaß, aber so ganz ohne mündliche wäre auch wenig sinnvoll. Rhetorik ist mE schon eine wichtige Kompetenz für Juristen. Aber 40% sind einfach viel zu viel und konterkarieren auch ein Stück weit die 40(!) Stunden klausurleistung, die zuvor erbracht wurde. Das sage ich übrigens als Person, die von der mündlichen profitiert hat. Mir ist aber durchaus bewusst, dass ich auch an andere Kommissionen hätte geraten können.
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2 3 4 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus