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Eure Gehälter/Profile - seid Ihr zufrieden?
guga
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Beiträge: 1.386
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#201
12.10.2021, 13:54
Sag Mal?! Ich bezweifel dass du überhaupt ein Examen geschafft hast. Du kennst nicht einmal den Unterschied zwischen brutto und netto.
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Gast
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#202
13.10.2021, 01:31
(11.10.2021, 16:24)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:05)Gast schrieb:  Dumme Frage, aber

wenn ich als Selbstständiger einen Umsatz von 200k erreiche, wie viel bleibt dann am Ende für mich übrig? Nach Kostenquote und Steuern
Cheese
60k netto?

Woher sollen wir das wissen? Das hängt doch von vielen Faktoren ab: Wie teuer ist Dein Büro? Wie viele Angestellte hast Du? Welche sonstigen Kosten? Wenn Du alle Kosten unten hältst (Wohnzimmerkanzlei, keine Angestellten etc.), dann sind bei 200k Umsatz (wir sprechen über Nettoumsatz?!) sicher 150k Gewinn drin und damit je nach Steuerklasse auch bis zu 100k netto.

An "guga"
Ich beziehe mich auf diese 100k NETTO.
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guga
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Beiträge: 1.386
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#203
13.10.2021, 08:22
(13.10.2021, 01:31)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:24)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:05)Gast schrieb:  Dumme Frage, aber

wenn ich als Selbstständiger einen Umsatz von 200k erreiche, wie viel bleibt dann am Ende für mich übrig? Nach Kostenquote und Steuern
Cheese
60k netto?

Woher sollen wir das wissen? Das hängt doch von vielen Faktoren ab: Wie teuer ist Dein Büro? Wie viele Angestellte hast Du? Welche sonstigen Kosten? Wenn Du alle Kosten unten hältst (Wohnzimmerkanzlei, keine Angestellten etc.), dann sind bei 200k Umsatz (wir sprechen über Nettoumsatz?!) sicher 150k Gewinn drin und damit je nach Steuerklasse auch bis zu 100k netto.

An "guga"
Ich beziehe mich auf diese 100k NETTO.

Normalerweise liegt die Kostenquote bei 50%. Also gibst du 100k in den Brutto-Netto Rechner deiner Wahl ein.
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Gast
Unregistered
 
#204
13.10.2021, 09:03
(13.10.2021, 08:22)guga schrieb:  
(13.10.2021, 01:31)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:24)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:05)Gast schrieb:  Dumme Frage, aber

wenn ich als Selbstständiger einen Umsatz von 200k erreiche, wie viel bleibt dann am Ende für mich übrig? Nach Kostenquote und Steuern
Cheese
60k netto?

Woher sollen wir das wissen? Das hängt doch von vielen Faktoren ab: Wie teuer ist Dein Büro? Wie viele Angestellte hast Du? Welche sonstigen Kosten? Wenn Du alle Kosten unten hältst (Wohnzimmerkanzlei, keine Angestellten etc.), dann sind bei 200k Umsatz (wir sprechen über Nettoumsatz?!) sicher 150k Gewinn drin und damit je nach Steuerklasse auch bis zu 100k netto.

An "guga"
Ich beziehe mich auf diese 100k NETTO.

Normalerweise liegt die Kostenquote bei 50%. Also gibst du 100k in den Brutto-Netto Rechner deiner Wahl ein.

100k Kosten bei einer Einmann-Kanzlei? Unterstellen wir mal großzügige 1.000 Euro Büromiete (=12k p.a.) und ebenso großzügige 3.000 Euro (36k p.a.) für eine Assistentin (Arbeitgeberbrutto), dazu das übliche Kleinkram von vielleicht 10k. Wofür gibst Du den Rest aus?
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Gast Gast
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#205
13.10.2021, 09:44
(13.10.2021, 09:03)Gast schrieb:  
(13.10.2021, 08:22)guga schrieb:  
(13.10.2021, 01:31)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:24)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:05)Gast schrieb:  Dumme Frage, aber

wenn ich als Selbstständiger einen Umsatz von 200k erreiche, wie viel bleibt dann am Ende für mich übrig? Nach Kostenquote und Steuern
Cheese
60k netto?

Woher sollen wir das wissen? Das hängt doch von vielen Faktoren ab: Wie teuer ist Dein Büro? Wie viele Angestellte hast Du? Welche sonstigen Kosten? Wenn Du alle Kosten unten hältst (Wohnzimmerkanzlei, keine Angestellten etc.), dann sind bei 200k Umsatz (wir sprechen über Nettoumsatz?!) sicher 150k Gewinn drin und damit je nach Steuerklasse auch bis zu 100k netto.

An "guga"
Ich beziehe mich auf diese 100k NETTO.

Normalerweise liegt die Kostenquote bei 50%. Also gibst du 100k in den Brutto-Netto Rechner deiner Wahl ein.

100k Kosten bei einer Einmann-Kanzlei? Unterstellen wir mal großzügige 1.000 Euro Büromiete (=12k p.a.) und ebenso großzügige 3.000 Euro (36k p.a.) für eine Assistentin (Arbeitgeberbrutto), dazu das übliche Kleinkram von vielleicht 10k. Wofür gibst Du den Rest aus?


Beck-online Zugang für die relevanten Bereiche (also mein Fachbereich Premium + Zivilrecht Plus): ca. 5.000 Euro p.a.
Sonstige Literatur: 1.000 Euro p.a.
Telefon/Handy/Internet (Unternehmenstarife): 1.500 Euro p.a.
Berufsverbände/Kammer/beA: 1.000 Euro p.a.
Hard-/Software Ausstattung: 2.000 Euro p.a.
Berufshaftpflicht: 1.000 Euro p.a.

Die 36k Arbeitgeberbrutto für die ReFa sind bei der übrigens 1,7k netto, also eher unteres Ende der Bezahlung.
Dazu 24k an Versorgungswerk und PKV.
Die von mir aus 12k p.a. Büromiete, wobei das schon wenig ist je nach Stadt.

Haben wir zusammen: 83,5k. 

Und da fehlen noch so Dinge wie Werbung, Büroreinigung, Fortbildungsveranstaltungen inkl. Reisekosten (kann auch schnell mal 1k sein), Rücklagen, Dienstwagen etc.

Das Gute ist aber: Wenn der Umsatz steigt, bleiben diese Fixkosten weitestgehend gleich.
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Gast Gast
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#206
13.10.2021, 09:51
PS: Man muss eben sehen, dass es einen Unterschied gibt zwischen "Ich habe eine gut laufende richtige Kanzlei mit ca. 100-200 Mandanten pro Jahr" und "Ich bearbeite nebenbei ein paar Miet-Fälle für meine Familie und Freunde aus meinem WG-Zimmer". 

Ich würde die 200k Umsatz übrigens als doofen Durchschnitt sehen. Einige Anwälte werden weniger haben, dafür aber auf ReFa und viel drumherum verzichten. So aber nur 100k Umsatz machen (das geht dann aber). Und andere Anwälte haben eben eine komplett eingerichtete Kanzlei, machen aber doch eher 250-300k Umsatz, so dass mehr hängen bleibt, weil die Fixkosten nicht linear mit steigen.
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guga
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Registriert seit: Jul 2020
#207
13.10.2021, 09:57
(13.10.2021, 09:03)Gast schrieb:  
(13.10.2021, 08:22)guga schrieb:  
(13.10.2021, 01:31)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:24)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:05)Gast schrieb:  Dumme Frage, aber

wenn ich als Selbstständiger einen Umsatz von 200k erreiche, wie viel bleibt dann am Ende für mich übrig? Nach Kostenquote und Steuern
Cheese
60k netto?

Woher sollen wir das wissen? Das hängt doch von vielen Faktoren ab: Wie teuer ist Dein Büro? Wie viele Angestellte hast Du? Welche sonstigen Kosten? Wenn Du alle Kosten unten hältst (Wohnzimmerkanzlei, keine Angestellten etc.), dann sind bei 200k Umsatz (wir sprechen über Nettoumsatz?!) sicher 150k Gewinn drin und damit je nach Steuerklasse auch bis zu 100k netto.

An "guga"
Ich beziehe mich auf diese 100k NETTO.

Normalerweise liegt die Kostenquote bei 50%. Also gibst du 100k in den Brutto-Netto Rechner deiner Wahl ein.

100k Kosten bei einer Einmann-Kanzlei? Unterstellen wir mal großzügige 1.000 Euro Büromiete (=12k p.a.) und ebenso großzügige 3.000 Euro (36k p.a.) für eine Assistentin (Arbeitgeberbrutto), dazu das übliche Kleinkram von vielleicht 10k. Wofür gibst Du den Rest aus?

Wer hat was von Einmannkanzlei gesagt?!
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Gast
Unregistered
 
#208
13.10.2021, 10:51
(13.10.2021, 09:57)guga schrieb:  
(13.10.2021, 09:03)Gast schrieb:  
(13.10.2021, 08:22)guga schrieb:  
(13.10.2021, 01:31)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:24)Gast schrieb:  Woher sollen wir das wissen? Das hängt doch von vielen Faktoren ab: Wie teuer ist Dein Büro? Wie viele Angestellte hast Du? Welche sonstigen Kosten? Wenn Du alle Kosten unten hältst (Wohnzimmerkanzlei, keine Angestellten etc.), dann sind bei 200k Umsatz (wir sprechen über Nettoumsatz?!) sicher 150k Gewinn drin und damit je nach Steuerklasse auch bis zu 100k netto.

An "guga"
Ich beziehe mich auf diese 100k NETTO.

Normalerweise liegt die Kostenquote bei 50%. Also gibst du 100k in den Brutto-Netto Rechner deiner Wahl ein.

100k Kosten bei einer Einmann-Kanzlei? Unterstellen wir mal großzügige 1.000 Euro Büromiete (=12k p.a.) und ebenso großzügige 3.000 Euro (36k p.a.) für eine Assistentin (Arbeitgeberbrutto), dazu das übliche Kleinkram von vielleicht 10k. Wofür gibst Du den Rest aus?

Wer hat was von Einmannkanzlei gesagt?!

In allen anderen Kanzleiformen würde ich deutlich mehr Umsatz erwarten als die 200k  Happywide
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#209
13.10.2021, 10:55
(13.10.2021, 09:44)Gast Gast schrieb:  
(13.10.2021, 09:03)Gast schrieb:  
(13.10.2021, 08:22)guga schrieb:  
(13.10.2021, 01:31)Gast schrieb:  
(11.10.2021, 16:24)Gast schrieb:  Woher sollen wir das wissen? Das hängt doch von vielen Faktoren ab: Wie teuer ist Dein Büro? Wie viele Angestellte hast Du? Welche sonstigen Kosten? Wenn Du alle Kosten unten hältst (Wohnzimmerkanzlei, keine Angestellten etc.), dann sind bei 200k Umsatz (wir sprechen über Nettoumsatz?!) sicher 150k Gewinn drin und damit je nach Steuerklasse auch bis zu 100k netto.

An "guga"
Ich beziehe mich auf diese 100k NETTO.

Normalerweise liegt die Kostenquote bei 50%. Also gibst du 100k in den Brutto-Netto Rechner deiner Wahl ein.

100k Kosten bei einer Einmann-Kanzlei? Unterstellen wir mal großzügige 1.000 Euro Büromiete (=12k p.a.) und ebenso großzügige 3.000 Euro (36k p.a.) für eine Assistentin (Arbeitgeberbrutto), dazu das übliche Kleinkram von vielleicht 10k. Wofür gibst Du den Rest aus?


Beck-online Zugang für die relevanten Bereiche (also mein Fachbereich Premium + Zivilrecht Plus): ca. 5.000 Euro p.a.
Sonstige Literatur: 1.000 Euro p.a.
Telefon/Handy/Internet (Unternehmenstarife): 1.500 Euro p.a.
Berufsverbände/Kammer/beA: 1.000 Euro p.a.
Hard-/Software Ausstattung: 2.000 Euro p.a.
Berufshaftpflicht: 1.000 Euro p.a.

Die 36k Arbeitgeberbrutto für die ReFa sind bei der übrigens 1,7k netto, also eher unteres Ende der Bezahlung.
Dazu 24k an Versorgungswerk und PKV.
Die von mir aus 12k p.a. Büromiete, wobei das schon wenig ist je nach Stadt.

Haben wir zusammen: 83,5k. 

Und da fehlen noch so Dinge wie Werbung, Büroreinigung, Fortbildungsveranstaltungen inkl. Reisekosten (kann auch schnell mal 1k sein), Rücklagen, Dienstwagen etc.

Das Gute ist aber: Wenn der Umsatz steigt, bleiben diese Fixkosten weitestgehend gleich.

Bei dieser Rechnung kämen dann also 115.5k brutto raus, wobei Versorgungswerk und Krankenversicherung schon runter sind, so dass netto so 74k (Steuerklasse 1 ohne Kinder) bis 85k (Steuerklasse 3, 2 Kinder) übrig blieben. Ist doch gar nicht so schlecht!?
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guga
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#210
13.10.2021, 11:12
Das sagt doch auch jeder? Ein Anwalt mit ordentlichem Geschäft lebt ganz gut.
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