25.01.2021, 16:28
(25.01.2021, 16:10)Gast schrieb:(25.01.2021, 15:13)Gast schrieb:(25.01.2021, 14:42)Gast schrieb:(25.01.2021, 14:32)lol? schrieb:(25.01.2021, 14:26)Gast schrieb: Ist ja auch berechtigt. Wie gesagt, die Stunden von 18 Uhr aufwärts sind deutlich kostbarer. Da reichen 50k im Jahr mehr, der Unterschied ist für mich kaum spürbar. Ob ich nun 140k verdiene oder 180 oder 200 ist effektiv egal bzw. kann die Lebenszeit einbuße nicht kompensieren. Aber natürlich ist weniger Arbeit und mehr Geld immer besser. 17 Uhr für 80k mag für manche daher der bessere Deal sein, mir persönlich sind unter 100k zu wenig zum Leben, aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden.
"unter 100K zu wenig zum Leben" :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Du kennst schon das durchschnittliche Bruttojahresgehalt in Deutschland?
Natürlich, aber warum sollen die mich auch nur entfernt interessieren? Warum soll ich mich bitte mit dem Durchschnitt vergleichen? Bist du durchschnittlich? Ich nicht.
Durchschnittlich intelligent scheinst du in der Tat nicht zu sein, korrekt. Natürlich sind 100K für einen gewissen Lebensstandard erforderlich, aber zu sagen, dass "unter 100k zu wenig zum Leben" seien, ist einfach abgehoben und unsympathisch. Ist einfach für den Großteil der Bevölkerung ein Schlag ins Gesicht, auch wenn aufgrund der Ausbildung und Qualifikation ein überdurchschnittliches Gehalt angemessen ist. Man sollte halt immer fragen, wie man sich nach außen darstellt...
Süßer Flame, aber da ich zwei Prädikate, einen Dr. und einen Ivy League LLM habe, gehe ich einfach mal locker flockig davon aus, dass ich dir intellektuell nicht nur ein bisschen überlegen bin. Erschwerend kommt hinzu, dass du anscheinend nicht intelligent genug bist selbst den kürzesten Text inhaltlich zu erfassen. Ich habe offensichtlich gemeint, dass 100k MIR zum Leben nicht genug sind. Dass man auch mit 700 Euro im Monat leben kann, weiß jeder. Wir haben alle mal studiert und nicht alle hatten reiche Eltern,. Was für den Großteil der Bevölkerung wie wirkt, ist mir dagegen herzlich egal. Ich bin kein Politiker, ich muss nicht von 86 Mio. Unbekannten, die mir völlig am Poppes vorbeigehen, geliebt werden.
Wow, herzlichen Glückwunsch zu deinen zwei Prädikaten, du Hecht! Hab zwar in einem der beiden Examina sogar ein "Gut" und damit wohl bessere Noten als selbst du geiler Typ, aber für's Textverständnis hat's bei mir dann wohl doch nicht gereicht...Kann halt nicht jeder so geil und talentiert sein wie du, darauf würd ich mir an deiner Stelle erstmal einen schrubben!
25.01.2021, 16:31
(24.01.2021, 17:58)GastRLP schrieb: Hallo zusammen,Nur mal als kleine Erinnerung, welche Ausgangsfrage des Kollegen noch offen ist.
hat jemand Innenseinsichten oder Nahbereichsempirie zu der o.g. Kanzlei? Gehalt beginnt wohl bei 120k.
Wie sieht es mit sonstigen Anforderungen aus? Diss, LLM, Englischkenntnisse? Was könnt ihr über Arbeitszeiten und die Stimmung sagen?
LW erscheint mir irgendwie so ein bisschen wie der Aufsteiger unter den GKs der letzten Jahre, weshalb ich sie zumindest auf dem Papier sehr interessant finde. Konkret würde ich mich für Steuerrecht interessieren, bin aber dankbar für jeglichen Input.
Liebe Grüße
25.01.2021, 16:32
Ihr zwei nervt so krass.
25.01.2021, 16:35
ich wäre bereit den Forenbetreibern ein Monatsgehalt zu zahlen, wenn ich davor Klarnamen der beiden Duellanten bekomme.
25.01.2021, 16:37
Boah krass, ich mein das ist heftig...
25.01.2021, 16:39
(25.01.2021, 16:35)Gast schrieb: ich wäre bereit den Forenbetreibern ein Monatsgehalt zu zahlen, wenn ich davor Klarnamen der beiden Duellanten bekomme.
selbstverständlich nur ein Scherz und keinesfall ein Aufruf gegen diverse Datenschutzbestimmungen gegen Geld zu verstoßen.
Aber mal ernsthaft. Warum giftet man sich so an? Und prahlt mit Noten und Titeln (die ohnehin nicht nachprüfbar sind)? Falls ihr sie wirklich habt, ist es ja noch peinlicher?
Das "Warum" finde ich spannender als die Ausgangsfrage, aber darum geht es dem TE nicht...
25.01.2021, 16:41
(25.01.2021, 16:31)Gast schrieb:(24.01.2021, 17:58)GastRLP schrieb: Hallo zusammen,Nur mal als kleine Erinnerung, welche Ausgangsfrage des Kollegen noch offen ist.
hat jemand Innenseinsichten oder Nahbereichsempirie zu der o.g. Kanzlei? Gehalt beginnt wohl bei 120k.
Wie sieht es mit sonstigen Anforderungen aus? Diss, LLM, Englischkenntnisse? Was könnt ihr über Arbeitszeiten und die Stimmung sagen?
LW erscheint mir irgendwie so ein bisschen wie der Aufsteiger unter den GKs der letzten Jahre, weshalb ich sie zumindest auf dem Papier sehr interessant finde. Konkret würde ich mich für Steuerrecht interessieren, bin aber dankbar für jeglichen Input.
Liebe Grüße
Ich war als Wissmit in München im Bereich litigation, bei einem Partner der jetzt aber nicht mehr da ist. Die Stimmung war sehr gut und die Anwälte freundlich (einschließlich des Steuerteams). Arbeitszeiten waren ok. Ich hatte den Eindruck, dass es meistens gegen 19.30 / 20 Uhr leer wurde. Andererseits gab es auch ein paar Wochen, während denen bis Mitternacht und später im Corporate Team gearbeitet wurde. Die formalen Anforderungen, die mir gegenüber kommuniziert wurden, waren die üblichen: 2 mal vb, weiteres gerne gesehen.
Abgesehen von den längeren Arbeitszeiten muss dir halt klar sein, dass deine Auslastung sehr hoch ist. Du hast immer was zu tun und wenig Zeit, in der du einfach nur rumsitzen (kaffee trinken) kannst. Die Uhr so im Nacken zu haben ist mE oftmals anstrengender als am Ende bis um 9/10 Uhr zu arbeiten, wenn man 1/4 des Tages nur rumgesessen ist.
25.01.2021, 16:48
(25.01.2021, 16:39)Gast schrieb:(25.01.2021, 16:35)Gast schrieb: ich wäre bereit den Forenbetreibern ein Monatsgehalt zu zahlen, wenn ich davor Klarnamen der beiden Duellanten bekomme.
selbstverständlich nur ein Scherz und keinesfall ein Aufruf gegen diverse Datenschutzbestimmungen gegen Geld zu verstoßen.
Aber mal ernsthaft. Warum giftet man sich so an? Und prahlt mit Noten und Titeln (die ohnehin nicht nachprüfbar sind)? Falls ihr sie wirklich habt, ist es ja noch peinlicher?
Das "Warum" finde ich spannender als die Ausgangsfrage, aber darum geht es dem TE nicht...
:D Kurz zum Abschluss, danach möchte ich das Thema nicht weiter stören, sorry dafür! Ich bin erst bei dem Beitrag "Durchschnittlich intelligent scheinst du in der Tat nicht zu sein, korrekt." in das Thema eingestiegen, die vorherigen Beiträge waren nicht von mir. Wollte dem Vorposter auch nur mal darauf hinweisen, wie unangebracht, überheblich und unsympathisch solche Beiträge sind. Manche Leute scheinen dies ja selbst nicht zu merken, die kleine Spitze dabei konnte ich mir nicht verkneifen. Die Retourkutsche mit der Note sollte kein Geprahle darstellen, sondern sollte den Betroffenen nur nochmal "back to earth" holen. Stehe eigentlich selbst nicht so auf diesen Notenfetischismus und solch dämliche Vergleiche, von daher war mein Beitrag ggf. etwas unangebracht. Entschuldige mich dafür beim Rest :angel: ! Over and out
25.01.2021, 17:43
(25.01.2021, 16:10)Gast schrieb:(25.01.2021, 15:13)Gast schrieb:(25.01.2021, 14:42)Gast schrieb:(25.01.2021, 14:32)lol? schrieb:(25.01.2021, 14:26)Gast schrieb: Ist ja auch berechtigt. Wie gesagt, die Stunden von 18 Uhr aufwärts sind deutlich kostbarer. Da reichen 50k im Jahr mehr, der Unterschied ist für mich kaum spürbar. Ob ich nun 140k verdiene oder 180 oder 200 ist effektiv egal bzw. kann die Lebenszeit einbuße nicht kompensieren. Aber natürlich ist weniger Arbeit und mehr Geld immer besser. 17 Uhr für 80k mag für manche daher der bessere Deal sein, mir persönlich sind unter 100k zu wenig zum Leben, aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden.
"unter 100K zu wenig zum Leben" :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Du kennst schon das durchschnittliche Bruttojahresgehalt in Deutschland?
Natürlich, aber warum sollen die mich auch nur entfernt interessieren? Warum soll ich mich bitte mit dem Durchschnitt vergleichen? Bist du durchschnittlich? Ich nicht.
Durchschnittlich intelligent scheinst du in der Tat nicht zu sein, korrekt. Natürlich sind 100K für einen gewissen Lebensstandard erforderlich, aber zu sagen, dass "unter 100k zu wenig zum Leben" seien, ist einfach abgehoben und unsympathisch. Ist einfach für den Großteil der Bevölkerung ein Schlag ins Gesicht, auch wenn aufgrund der Ausbildung und Qualifikation ein überdurchschnittliches Gehalt angemessen ist. Man sollte halt immer fragen, wie man sich nach außen darstellt...
Süßer Flame, aber da ich zwei Prädikate, einen Dr. und einen Ivy League LLM habe, gehe ich einfach mal locker flockig davon aus, dass ich dir intellektuell nicht nur ein bisschen überlegen bin. Erschwerend kommt hinzu, dass du anscheinend nicht intelligent genug bist selbst den kürzesten Text inhaltlich zu erfassen. Ich habe offensichtlich gemeint, dass 100k MIR zum Leben nicht genug sind. Dass man auch mit 700 Euro im Monat leben kann, weiß jeder. Wir haben alle mal studiert und nicht alle hatten reiche Eltern,. Was für den Großteil der Bevölkerung wie wirkt, ist mir dagegen herzlich egal. Ich bin kein Politiker, ich muss nicht von 86 Mio. Unbekannten, die mir völlig am Poppes vorbeigehen, geliebt werden.
Genau, und weil du am Montag Nachmittag in Referendarforen abhängst und dich im virtuellen Raum aufbauen musst, spricht für den Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Das einzige, was diese Nachricht an Wahrheit enthält ist ihre Armseeligkeit.
Ich bin übrigens 3 Meter Groß und habe einen Minotaurusnacken, 19 Punkte im Zweiten und 18 im Ersten. Nebenbei UFC Fighter und F-35 Pilot.
21.09.2021, 22:27
(24.01.2021, 19:05)Gast schrieb:(24.01.2021, 18:56)Gast schrieb: War im Ref dort im Kartellelrecht.
Bzgl. der Arbeitszeiten würde ich mir nichts vormachen. 9-23 Uhr dürfte Standard sein, auch im Steuerrecht, da transaktionsbezogen.
Englisch muss schon gut sein.
Hatte kaum etwas Deutsches.
Kann im Steuerrecht aber auch anders sein.
Wie waren die Arbeitszeiten als Referendar?
Gibt es hierzu aktuelle Berichte, als bezüglich der Referendare? Ganz speziell würde mich Brüssel interessieren und inwiefern man dort mit dem deutschen Ref vertraut ist und weiß, dass die Referendare noch keine normalen Vollzeitkräfte sind.