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Konservative Kanzleien
Gast_2021
Unregistered
 
#11
16.07.2021, 16:28
(16.07.2021, 16:23)Gast schrieb:  
(16.07.2021, 15:41)Gast schrieb:  Meine Lieblingszitate:

- "Früher brauchte ich meine Associates nicht zu bitten, samstags rein zu kommen, die waren einfach da" 
- "Haben Sie Urlaub?" (nach dem Blick auf meine braunen Schuhe zum blauen Anzug)

Dazu diverse "Herrenwitze" wenn gerade keine Frauen anwesend sind

Welche Witze denn zum Beispiel?

"Warum können nicht zwei Frauen gleichzeitig Monopoly spielen? – Es gibt nur ein Bügeleisen."
"Der Mann kommt zu seiner Frau in die Küche: „Aber Schatz, an deinem Geburtstag brauchst du doch nicht spülen – mach es morgen…“

Aus der Zeit gefallen... Verrueckt
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Gast
Unregistered
 
#12
16.07.2021, 16:51
(16.07.2021, 16:28)Gast_2021 schrieb:  
(16.07.2021, 16:23)Gast schrieb:  
(16.07.2021, 15:41)Gast schrieb:  Meine Lieblingszitate:

- "Früher brauchte ich meine Associates nicht zu bitten, samstags rein zu kommen, die waren einfach da" 
- "Haben Sie Urlaub?" (nach dem Blick auf meine braunen Schuhe zum blauen Anzug)

Dazu diverse "Herrenwitze" wenn gerade keine Frauen anwesend sind

Welche Witze denn zum Beispiel?

"Warum können nicht zwei Frauen gleichzeitig Monopoly spielen? – Es gibt nur ein Bügeleisen."
"Der Mann kommt zu seiner Frau in die Küche: „Aber Schatz, an deinem Geburtstag brauchst du doch nicht spülen – mach es morgen…“

Aus der Zeit gefallen... Verrueckt


lmao der 2. ist mega gut hahaha
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Gast
Unregistered
 
#13
16.07.2021, 17:08
Okay. Also der zweite ist wirklich gut. Happywide
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Gast
Unregistered
 
#14
17.07.2021, 15:25
(16.07.2021, 16:25)Gast schrieb:  Wie wäre es eigentlich sich in so einer Kanzlei als schwul zu outen?

Würde als Herrenwitz verstanden.
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Gast
Unregistered
 
#15
17.07.2021, 15:51
Aus meiner Erfahrung sind insbesondere die Kanzleien, die sehr strikt auf formale Qualifikation achten, meist auch die, in denen auch sonst alles strikt hierarchisch und bürokratisch abläuft. Ich hab mit den Stationen im Referendariat und promotionsbegleitender Tätigkeit als WissMit und einem Wechsel als Associate vier First Tier Kanzleien und eine Boutique von innen gesehen. Nirgendwo war es so verstaubt wie bei den beiden Kanzleien darunter, die noch strikt an Punkte Grenzen festhalten. Es gipfelte in einem Vertragsangebot in der Wahlstation mit der Bedingung mindestens VB im zweiten zu haben. Auf meinen Anwurf, dass ich in dem Fall kein Vertragsangebot brauche, weil ich mit VB im zweiten und gut im ersten samt Promotion und LLM (zugegeben nur Südafrika) auch so überall unterkäme, wurde ich vollkommen verständnislos angeschaut. Das Doppelprädikat sei nunmal Firmenpolitik. In einer anderen Kanzlei gab es Kollegen, die richtig gut performened haben, aber aufgrund von 7,9 Punkten im zweiten Examen nur als Project Associate eingestellt wurden. Sieht man einmal davon ab, dass das wirtschaftlich ein totales Gaga verhalten ist, zeugt sowas von deutlich fehlender Wertschätzung für seine Mitarbeiter und ist Gift für das Betriebsklima. In diesen Schuppen hört man dann gerne auch die oben genannten Sprüche.
Inzwischen bin ich in einer Boutique, die deutlich flachere Hierarchien aufweist und in der es üblich ist, den Referendaren, die sich bewähren einen Arbeitsvertrag ohne Notengrenze anzubieten. Gleiches gilt auch für studentische Mitarbeiter, die später eine Refstation suchen. Damit fahren wir sehr sehr gut.
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Gast
Unregistered
 
#16
17.07.2021, 18:22
Zitat:Nirgendwo war es so verstaubt wie bei den beiden Kanzleien darunter, die noch strikt an Punkte Grenzen festhalten.

GL und HM?

FBD hält jedenfalls nicht an den Notengrenzen fest, RSD (in manchen Bereichen Tier 1) auch nicht. Bei LL weiß ich es nicht, gelten aber von einzelnen Partnern abgesehen nicht als verstaubt.
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Gast
Unregistered
 
#17
18.07.2021, 12:05
(16.07.2021, 15:35)Gast_2021 schrieb:  
(16.07.2021, 15:03)Guest schrieb:  Wenn ich konservative Kanzlei höre, zeigt mein Kopfkino folgendes:

- patriarchalische Hierarchie
- Anzugzwang auch ohne Mandantenkontakt
- Ablehnung von Home Office
- starre Arbeitszeiten
- Überstunden sind Pflicht und brav ohne Murren zu machen
- Präsens zeigen, wer zuletzt geht „gewinnt“
- veraltete IT Strukturen 
- „das haben wir schon immer so gemacht“ Mentalität 
- Bewerber bitte nur und ausschließlich mit Prädikat 
- Berufsanfänger von oben herab behandeln 
- PC Ausstattung von 1995 bzw. nie up to date
- Partner nie greifbar und sollte nie nie nie mit Kleinigkeiten behelligt werden 
- Studis und Refs in Ausbildung werden bei Fehlern zur Schnecke gemacht oder vorgeführt, denn man ging selbst durch die harte Schule 
- „RAs sind Dienstleister und 9-5 gibts aus Prinzip nicht“
- Refas müssen siezen um das Standing sichtbar zu machen 

Vermutlich nie alles, aber such dir einige Dinge aus. 

Andersrum würde ich auch sagen, dass halt alles was progressiv ist oder sein könnte, abgelehnt wird.

Teile das, was du schreibst, beinahe vollständig. Möchte ergänzen, dass eine Grundhaltung gemeint ist, nach der
-Ältere/Ranghöhere auf Anregungen Jüngerer nichts geben, weil man mehr Lebenserfahrung hat und das immer schon so war (diese Attitüde kann zum Killer des eigenen Geschäfts werden, wenn man mit 55 Jahren noch nicht lernt, mit Markups zu arbeiten, sondern immer noch für die Sekretärin diktiert)
-Jüngere oder Rangniedrigere kritiklos alles schlucken sollen, früh kommen, Anzug und Krawatte tragen (weil man das als Anwalt macht), spät gehen (weil man das als Anwalt macht); richtiges Auto für einen Anwalt ist eine E-Klasse von Mercedes (nicht arrogant, aber dem Berufsstand angemessen)
-vieles frech ist, was sich die jüngere Generation zu fragen traut – denn "ich wäre dafür damals gefeuert worden"


Um es auf den Punkt zu bringen: Alles, was bei rationaler Betrachtung (und vernünftiger Umsetzung) als sinnvoll (stimmungsaufhellend oder effizienzerhöhend) erscheint, wird vorrangig deshalb abgelehnt, weil damit ein Wandel verbunden wäre.

Aus meiner Sicht hat das mit dem Alter nicht immer etwas zu tun, es ist vielmehr eine Frage der inneren Haltung: Kenne 60-jährige, die sehr offen für Veränderung ist und 40-jährige mit der oben beschriebenen Denkweise. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Leute selber spüren, dass ihre Denke nicht gesund ist, sie aber nicht aus ihrer Haut können (da würde man sich ja selber eingestehen, dass man früher nicht mutig genug war, vernünftigerweise Gebotenes einzufordern). Nicht jeder Vorschlag der jüngeren Generation ist gut und ich bin selber eher ein konservativer Mensch – aber fast nichts geht mir mehr auf den Geist als diese verstaubte Attitüde, die den Beweis für die Richtigkeit des Status Quo allein auf dessen Tradition gründet.


Was sind Markups und inwiefern können sie das diktieren ersetzen? Danke!
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Gast
Unregistered
 
#18
19.07.2021, 09:26
(18.07.2021, 12:05)Gast schrieb:  
(16.07.2021, 15:35)Gast_2021 schrieb:  
(16.07.2021, 15:03)Guest schrieb:  Wenn ich konservative Kanzlei höre, zeigt mein Kopfkino folgendes:

- patriarchalische Hierarchie
- Anzugzwang auch ohne Mandantenkontakt
- Ablehnung von Home Office
- starre Arbeitszeiten
- Überstunden sind Pflicht und brav ohne Murren zu machen
- Präsens zeigen, wer zuletzt geht „gewinnt“
- veraltete IT Strukturen 
- „das haben wir schon immer so gemacht“ Mentalität 
- Bewerber bitte nur und ausschließlich mit Prädikat 
- Berufsanfänger von oben herab behandeln 
- PC Ausstattung von 1995 bzw. nie up to date
- Partner nie greifbar und sollte nie nie nie mit Kleinigkeiten behelligt werden 
- Studis und Refs in Ausbildung werden bei Fehlern zur Schnecke gemacht oder vorgeführt, denn man ging selbst durch die harte Schule 
- „RAs sind Dienstleister und 9-5 gibts aus Prinzip nicht“
- Refas müssen siezen um das Standing sichtbar zu machen 

Vermutlich nie alles, aber such dir einige Dinge aus. 

Andersrum würde ich auch sagen, dass halt alles was progressiv ist oder sein könnte, abgelehnt wird.

Teile das, was du schreibst, beinahe vollständig. Möchte ergänzen, dass eine Grundhaltung gemeint ist, nach der
-Ältere/Ranghöhere auf Anregungen Jüngerer nichts geben, weil man mehr Lebenserfahrung hat und das immer schon so war (diese Attitüde kann zum Killer des eigenen Geschäfts werden, wenn man mit 55 Jahren noch nicht lernt, mit Markups zu arbeiten, sondern immer noch für die Sekretärin diktiert)
-Jüngere oder Rangniedrigere kritiklos alles schlucken sollen, früh kommen, Anzug und Krawatte tragen (weil man das als Anwalt macht), spät gehen (weil man das als Anwalt macht); richtiges Auto für einen Anwalt ist eine E-Klasse von Mercedes (nicht arrogant, aber dem Berufsstand angemessen)
-vieles frech ist, was sich die jüngere Generation zu fragen traut – denn "ich wäre dafür damals gefeuert worden"


Um es auf den Punkt zu bringen: Alles, was bei rationaler Betrachtung (und vernünftiger Umsetzung) als sinnvoll (stimmungsaufhellend oder effizienzerhöhend) erscheint, wird vorrangig deshalb abgelehnt, weil damit ein Wandel verbunden wäre.

Aus meiner Sicht hat das mit dem Alter nicht immer etwas zu tun, es ist vielmehr eine Frage der inneren Haltung: Kenne 60-jährige, die sehr offen für Veränderung ist und 40-jährige mit der oben beschriebenen Denkweise. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Leute selber spüren, dass ihre Denke nicht gesund ist, sie aber nicht aus ihrer Haut können (da würde man sich ja selber eingestehen, dass man früher nicht mutig genug war, vernünftigerweise Gebotenes einzufordern). Nicht jeder Vorschlag der jüngeren Generation ist gut und ich bin selber eher ein konservativer Mensch – aber fast nichts geht mir mehr auf den Geist als diese verstaubte Attitüde, die den Beweis für die Richtigkeit des Status Quo allein auf dessen Tradition gründet.


Was sind Markups und inwiefern können sie das diktieren ersetzen? Danke!

Gast 2021: "Markups" sind Änderungen an einem Word-Dokument im Änderungsmodus. 

Beispiel: A und B verhandeln Vertrag. A schickt, vertreten durch Anwalt, Entwurf an B. Anwalt von B arbeitet im Dokument im Änderungsmodus. So wird der Text direkt verändert, A kann diese Änderungen aber sofort ersehen (wegen farblicher Hervorhebung). Es gibt (alte) Anwälte, die diktieren ihrer Sekretärin: "Zu Paragraph 3, Absatz 2: XXX." "Zu Paragraph 4, Absatz 3: YYYY." Die Sekretärin sendet dann ein Fax mit diesen stichpunktartigen Kommentaren an As Anwalt, der das selber in mühevolle Kleinarbeit einfriemeln oder dazu Stellung nehmen muss. Das nervt.
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Gast
Unregistered
 
#19
19.07.2021, 10:10
(19.07.2021, 09:26)Gast schrieb:  
(18.07.2021, 12:05)Gast schrieb:  
(16.07.2021, 15:35)Gast_2021 schrieb:  
(16.07.2021, 15:03)Guest schrieb:  Wenn ich konservative Kanzlei höre, zeigt mein Kopfkino folgendes:

- patriarchalische Hierarchie
- Anzugzwang auch ohne Mandantenkontakt
- Ablehnung von Home Office
- starre Arbeitszeiten
- Überstunden sind Pflicht und brav ohne Murren zu machen
- Präsens zeigen, wer zuletzt geht „gewinnt“
- veraltete IT Strukturen 
- „das haben wir schon immer so gemacht“ Mentalität 
- Bewerber bitte nur und ausschließlich mit Prädikat 
- Berufsanfänger von oben herab behandeln 
- PC Ausstattung von 1995 bzw. nie up to date
- Partner nie greifbar und sollte nie nie nie mit Kleinigkeiten behelligt werden 
- Studis und Refs in Ausbildung werden bei Fehlern zur Schnecke gemacht oder vorgeführt, denn man ging selbst durch die harte Schule 
- „RAs sind Dienstleister und 9-5 gibts aus Prinzip nicht“
- Refas müssen siezen um das Standing sichtbar zu machen 

Vermutlich nie alles, aber such dir einige Dinge aus. 

Andersrum würde ich auch sagen, dass halt alles was progressiv ist oder sein könnte, abgelehnt wird.

Teile das, was du schreibst, beinahe vollständig. Möchte ergänzen, dass eine Grundhaltung gemeint ist, nach der
-Ältere/Ranghöhere auf Anregungen Jüngerer nichts geben, weil man mehr Lebenserfahrung hat und das immer schon so war (diese Attitüde kann zum Killer des eigenen Geschäfts werden, wenn man mit 55 Jahren noch nicht lernt, mit Markups zu arbeiten, sondern immer noch für die Sekretärin diktiert)
-Jüngere oder Rangniedrigere kritiklos alles schlucken sollen, früh kommen, Anzug und Krawatte tragen (weil man das als Anwalt macht), spät gehen (weil man das als Anwalt macht); richtiges Auto für einen Anwalt ist eine E-Klasse von Mercedes (nicht arrogant, aber dem Berufsstand angemessen)
-vieles frech ist, was sich die jüngere Generation zu fragen traut – denn "ich wäre dafür damals gefeuert worden"


Um es auf den Punkt zu bringen: Alles, was bei rationaler Betrachtung (und vernünftiger Umsetzung) als sinnvoll (stimmungsaufhellend oder effizienzerhöhend) erscheint, wird vorrangig deshalb abgelehnt, weil damit ein Wandel verbunden wäre.

Aus meiner Sicht hat das mit dem Alter nicht immer etwas zu tun, es ist vielmehr eine Frage der inneren Haltung: Kenne 60-jährige, die sehr offen für Veränderung ist und 40-jährige mit der oben beschriebenen Denkweise. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Leute selber spüren, dass ihre Denke nicht gesund ist, sie aber nicht aus ihrer Haut können (da würde man sich ja selber eingestehen, dass man früher nicht mutig genug war, vernünftigerweise Gebotenes einzufordern). Nicht jeder Vorschlag der jüngeren Generation ist gut und ich bin selber eher ein konservativer Mensch – aber fast nichts geht mir mehr auf den Geist als diese verstaubte Attitüde, die den Beweis für die Richtigkeit des Status Quo allein auf dessen Tradition gründet.


Was sind Markups und inwiefern können sie das diktieren ersetzen? Danke!

Gast 2021: "Markups" sind Änderungen an einem Word-Dokument im Änderungsmodus. 

Beispiel: A und B verhandeln Vertrag. A schickt, vertreten durch Anwalt, Entwurf an B. Anwalt von B arbeitet im Dokument im Änderungsmodus. So wird der Text direkt verändert, A kann diese Änderungen aber sofort ersehen (wegen farblicher Hervorhebung). Es gibt (alte) Anwälte, die diktieren ihrer Sekretärin: "Zu Paragraph 3, Absatz 2: XXX." "Zu Paragraph 4, Absatz 3: YYYY." Die Sekretärin sendet dann ein Fax mit diesen stichpunktartigen Kommentaren an As Anwalt, der das selber in mühevolle Kleinarbeit einfriemeln oder dazu Stellung nehmen muss. Das nervt.


Danke :) ja hahhaha das klingt durchaus nervig und verstaubt  Happywide
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Gast
Unregistered
 
#20
19.07.2021, 10:36
Hier in unserer Kanzlei werden alle (!) versendeten E-Mails doppelt ausgedruckt. Zunächst um sie den Rechtsanwälten zur Unterschrift vorzulegen (immer zwei Anwälte - vier Augen Prinzip), erst dann sendet die Sekretärin die Mail ab, um dann die versendete E-Mail erneut auszudrucken und abzuheften. Hierbei wird nicht etwa immer nur die neueste E-Mail separat ausgedruckt, sondern jeweils der ganze "Rattenschwanz". Wenn das nicht mal schön konservativ ist.
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