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Rettung Dissertation?
Gast
Unregistered
 
#11
29.06.2021, 08:44
(29.06.2021, 08:18)Gast schrieb:  
(29.06.2021, 08:14)Gast schrieb:  Promotionsordnung der Uni genau anschauen vorher.

Das hat jetzt was genau mit dem Thema zu tun? Kommentierst du blind drauf los und hast TEs einleitende Worte nicht gelesen?

Er hat nicht ganz unrecht. Der TE hat geschrieben, er habe durch einen befreundeten Prof. die Möglichkeit. Ich hatte so etwas auch im Freundeskreis. Die Profs. sind willig, kennen sich aber mit der Promotionsordnung nicht wirklich aus, insbesondere wenn sie sonst nur VBler haben. In dem Fall, den ich kenne, wurde es dann nichts mit der Diss., weil Dispens eben nur bei befriedigend möglich war. Insoweit ist ein vertiefter Blick durchaus angeraten, bevor man nähere Pläne macht. Wobei natürlich keiner weiß, ob der TE die Promotionsordnung schon geprüft und das nur nicht erwähnt hat.
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Gast
Unregistered
 
#12
29.06.2021, 08:47
(27.06.2021, 20:15)Gasti schrieb:  Mal ein kurzer Einwand: wie kommst du - bei allem Respekt - bei deinem wohl eher überschaubaren juristischen Talent auf die Idee, dass dir eine diss gelingen könnte? Wie gut kennst du den Prof. denn, wird der dich notfalls auch bei der Erstellung der Diss entsprechend unterstützen?

Mal ein kurzer Einwand: wie kommst du - bei allem Respekt - ohne irgendeine Kenntnis der individuellen Situation der jeweiligen Person zu einem derart pauschalisierenden und niederschmetternden Kommentar? Möchtest du Frust ablassen? Hoffst du auf Bestätigung durch vergleichbare Kommentare durch Mitforisten? Inwiefern wird damit die eingangs gestellte Frage beantwortet? 

2x ausreichend mag ein Beleg für keine herausragende juristische Qualifikation sein, ja. Warum eine Promotion trotzdem funktionieren kann, siehe der Kommentar weiter oben. 

Ich bin echt immer wieder schockiert über derart wenig Empathie und Sensibilität für Mitmenschen. Aber wundern tut es mich in unseren Kreisen auch nicht.
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Gast
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#13
29.06.2021, 08:52
ich denke der Schreiber war gefrustet, weil hier jemand alleine mit Connections eine Möglichkeit bekommt, die viele andere nicht kriegen. Trauriges Beispiel was alles schief läuft in diesem Land.
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Gast
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#14
29.06.2021, 09:04
(27.06.2021, 20:15)Gasti schrieb:  Mal ein kurzer Einwand: wie kommst du - bei allem Respekt - bei deinem wohl eher überschaubaren juristischen Talent auf die Idee, dass dir eine diss gelingen könnte? Wie gut kennst du den Prof. denn, wird der dich notfalls auch bei der Erstellung der Diss entsprechend unterstützen?


Mal ein kurzer Einwand: wie kommst du - bei allem Respekt - bei deinen wohl überschaubaren Lesefähigkeiten dazu, dich zu seinem Anliegen zu äußern? Er sagte doch, er war in den Seminaren immer einer der besten Teilnehmer, sodass ihm die wissenschaftliche Arbeit anscheinend liegt. 

Arbeite erstmal an dir und deinen eigenen Fähigkeiten, bevor du hier Zweifel für andere sähst.
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omnimodo
Posting Freak
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Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#15
29.06.2021, 09:29
Also wirklich, Klausurenschreiben und Wissenschaftlichkeit können kaum weiter auseinander liegen.

Dieses bashing auf Leute mit eher unterdurchschnittlichen Examina hier ist teils unerträglich.
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HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#16
29.06.2021, 09:38
(29.06.2021, 08:52)Gast schrieb:  ich denke der Schreiber war gefrustet, weil hier jemand alleine mit Connections eine Möglichkeit bekommt, die viele andere nicht kriegen. Trauriges Beispiel was alles schief läuft in diesem Land.


Meinst du jetzt Vetternwirtschaft oder die im Internet gern beschworene "deutsche Neidkultur"?
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Gast
Unregistered
 
#17
29.06.2021, 09:59
Vetternwirtschaft. 

Was soll eine Neidkultur sein? Wenn man Fairness, Chancengleichheit und Transparenz fordert, dann ist man also ein Neider? Guter Ansatz um jede Diskussion darüber abzuwürgen.
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Gast
Unregistered
 
#18
29.06.2021, 10:22
Ach komm, als liefe ansonsten alles so fair und chancengleich. Seit jeher kriegen Menschen ohne Probleme den Dispens, wenn sie mal als Erstsemester am Lehrstuhl Kleinkram bearbeitet haben. Hier empört man sich, weil die Noten des TE dann für den eigenen Geschmack doch „zuuu schlecht“ seien. 

Wenn er sich durch die Seminararbeit bewährt hat und der Prof sich seiner annimmt, dann ist das ne Sache zwischen ihm und dem Prof. Natürlich sollte das ganze auch mit der Promotionsordnung vereinbar und überhaupt möglich sein, sonst wäre es in der Tat komisch. Aber TE und der Prof werden sich auch diesbezüglich ihre Gedanken gemacht haben. Die obige Aussage, der Prof kenne die PromO nicht, weil er ja ansonsten nur VBler habe, ist halt echt Quark. Der Dispens betrifft ja gerade per se Nicht-VBler, also wird es da neben den VBlern ne Menge Leute geben, die deshalb vorstellig werden.
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Gast
Unregistered
 
#19
29.06.2021, 10:27
(29.06.2021, 09:59)Gast schrieb:  Vetternwirtschaft. 

Was soll eine Neidkultur sein? Wenn man Fairness, Chancengleichheit und Transparenz fordert, dann ist man also ein Neider? Guter Ansatz um jede Diskussion darüber abzuwürgen.

Was hat denn das mit dem Thema zu tun. Es ist sicher einfacher, einen Betreuer zu finden, wenn man VB hat, aber selbst dann ist es kein Selbstläufer, denn viele Profs. haben keinen Nerv oder keine Zeit, noch einen Doktoranden zu nehmen bzw. nehmen nur jemanden, der auch am Lehrstuhl arbeitet oder ein Thema will, das ihn auch persönlich interessiert. Ich habe nicht mit zwei ausreichend promoviert, aber bei mir (externe Promotion) hat auch erst der zweite oder dritte Prof. zugestimmt, weil es ihn interessiert hat und er noch Kapazität hatte. Hier hat der TE nur aufgrund persönlicher Bekanntschaft schon den Vorteil nicht mehr Klinken putzen zu müssen. Das ist nun kein riesiger Vorteil. Wenn Du einen Arzt, Friseur, Kosmetikerin etc. im Bekanntenkreis hast, bekommst Du da auch leichter einen Termin als Herr Müller. Das ist nun wirklich kein Grund so einen Aufstand über die unfaire Welt zu machen und das Thema Transparenz ist in diesem Thread nun völlig irrelevant. Ebenso wie das Thema Fairness. Mit zwei ausreichend gibt die Prüfungsordnung vermutlich überhaupt keine Promotionsmöglichkeit her. Dann ist die Bekanntschaft also völlig irrelevant. Wenn es unwahrscheinlicher Weise doch möglich sein sollte, kann der TE völlig regelkonform promovieren. Wo ist also das Problem?
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Gast
Unregistered
 
#20
29.06.2021, 10:28
aha also keine Fairness und Chancengleichheit, weil es das sonst auch nie gibt.
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