23.06.2021, 11:56
Konstanz, Heidelberg, Mannheim, Bonn
Allein dieses Jahr
Es nimmt kein Ende
Allein dieses Jahr
Es nimmt kein Ende
23.06.2021, 11:58
Wo viele Menschen zusammenkommen, passieren Fehler.
Das LJPA BaWü scheint hingegen besonders anfällig für Fehler zu sein...
Sollte mal das Justizministerium oder so vorbeischauen.
Das LJPA BaWü scheint hingegen besonders anfällig für Fehler zu sein...
Sollte mal das Justizministerium oder so vorbeischauen.
23.06.2021, 12:15
(23.06.2021, 11:56)Gassssst schrieb: Konstanz, Heidelberg, Mannheim, Bonn
Allein dieses Jahr
Es nimmt kein Ende![]()
Aber wehe Du machst einen Fehler ? Das lustige ist, dass dieses Machtgefälle viel mit Frust zu tun hat. Gerade als guter Kandidat bemitleide ich die armen Schweine im LJPA rückblickend. Die Mitarbeiter verdienen sowieso wenig und die Richter pendeln teilweise durchs ganze Land, nur um irgendwann mal R2 zu bekommen.
23.06.2021, 12:18
23.06.2021, 12:22
(23.06.2021, 12:18)Praktiker schrieb:(23.06.2021, 11:58)Gast schrieb: Das LJPA BaWü scheint hingegen besonders anfällig für Fehler zu sein...
Sollte mal das Justizministerium oder so vorbeischauen.
Das wird schwierig, denn das LJPA ist eine Abteilung des Justizministeriums... eine Art In-sich-Prozess des Vorbeischauens...
das beantwortet so einiges
23.06.2021, 13:05
Lest bitte einmal die aktuellen Berichte aus Mannheim oder Bonn, mittlerweile sogar im Spiegel.
Einfach unfassbar und ein totales Versagen der Bürokraten und Verwalter.
Ich halte das Jurastudium mittlerweile nur noch für eine Zumutung und würde niemanden dazu raten.
Was es braucht sind wirtschaftlich denkende Juristen, welche in zeitgemäßen Studiengängen ausgebildet werden.
Wer unter diesen Bedingungen noch als Jurist bein Staat arbeitet, ist wirklich sehr zu bemitleiden
Einfach unfassbar und ein totales Versagen der Bürokraten und Verwalter.
Ich halte das Jurastudium mittlerweile nur noch für eine Zumutung und würde niemanden dazu raten.
Was es braucht sind wirtschaftlich denkende Juristen, welche in zeitgemäßen Studiengängen ausgebildet werden.
Wer unter diesen Bedingungen noch als Jurist bein Staat arbeitet, ist wirklich sehr zu bemitleiden
23.06.2021, 13:26
(23.06.2021, 11:56)Gassssst schrieb: Konstanz, Heidelberg, Mannheim, Bonn
Allein dieses Jahr
Es nimmt kein Ende![]()
Du kannst eigentlich ganz NRW im Winter dazu zählen. Da wurde an einigen Klausurorten mit offenem Fenster und Tür geschrieben, an anderen gemütlich mit Heizung an. Danach hat man die Klausuren schön miteinander vermischt und dann korrigiert.
Seitdem letztes Jahr einmal das Examen ausgefallen ist wegen Corona und die Beamten gemerkt haben, dass das Arbeit bedeutet, wird durchgezogen. Ohne Sinn und Verstand, koste es was es wolle. Der "Anspruch der Prüflinge auf einen zügigen Prüfungsablauf" rechtfertigt für das LJPA einfach alles.
Wenn das unsere "besonders qualifizierten Kolleginnen und Kollegen" sind wie es immer so schön in den Schreiben heißt, mit denen Korrektoren geworben werden sollen, ist unser Rechtsstaat dem Ende näher als zumindest ich es für möglich gehalten hätte.
23.06.2021, 14:21
Liegt am Beamtentum. Muss dringend reformiert werden.
23.06.2021, 14:24
(23.06.2021, 13:05)D8e8e8e schrieb: Lest bitte einmal die aktuellen Berichte aus Mannheim oder Bonn, mittlerweile sogar im Spiegel.
Einfach unfassbar und ein totales Versagen der Bürokraten und Verwalter.
Ich halte das Jurastudium mittlerweile nur noch für eine Zumutung und würde niemanden dazu raten.
Was es braucht sind wirtschaftlich denkende Juristen, welche in zeitgemäßen Studiengängen ausgebildet werden.
Wer unter diesen Bedingungen noch als Jurist bein Staat arbeitet, ist wirklich sehr zu bemitleiden
Wie hätte man Bonn deiner Ansicht nach besser managen können?
Ich persönlich wäre jdfs sowas von für weiter schreiben gewesen. Nachschreiben wäre für mich der absolute Horror.
23.06.2021, 14:25
(23.06.2021, 13:26)Gast schrieb:(23.06.2021, 11:56)Gassssst schrieb: Konstanz, Heidelberg, Mannheim, Bonn
Allein dieses Jahr
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Du kannst eigentlich ganz NRW im Winter dazu zählen. Da wurde an einigen Klausurorten mit offenem Fenster und Tür geschrieben, an anderen gemütlich mit Heizung an. Danach hat man die Klausuren schön miteinander vermischt und dann korrigiert.
Seitdem letztes Jahr einmal das Examen ausgefallen ist wegen Corona und die Beamten gemerkt haben, dass das Arbeit bedeutet, wird durchgezogen. Ohne Sinn und Verstand, koste es was es wolle. Der "Anspruch der Prüflinge auf einen zügigen Prüfungsablauf" rechtfertigt für das LJPA einfach alles.
Wenn das unsere "besonders qualifizierten Kolleginnen und Kollegen" sind wie es immer so schön in den Schreiben heißt, mit denen Korrektoren geworben werden sollen, ist unser Rechtsstaat dem Ende näher als zumindest ich es für möglich gehalten hätte.
Leider sagt man das ja im Vorgespräch nicht. Mein Prüfer, Präsident eines LG, fragte mich, ob ich Richter werden wolle. Ich habe natürlich ja gesagt, obwohl ich ehrlicherweise hätte sagen müssen, dass mir das amateurhafte Verfahren im Ref insbesondere seit Corona Abschreckung genug war. Aber die senken lieber die Noten als attraktiver zu werden. Ohne zu realisieren, dass sie dadurch für gute Kandidaten noch unattraktiver werden. Ich will ja mit guten Kollegen arbeiten …



