05.03.2021, 19:09
Hallo,
ich möchte hier mal allen Mut machen, die in den öD möchten, aber 2x ausreichend ( im mittleren bis unteren Bereich)haben.
Auf den ersten Blick sind befristete Stellen im gehobenen Dienst unattraktiv... für mich war eine solche Stelle das Sprungbrett.
Oft gibt es nur wenige Bewerber auf solche Stellen. Ich habe direkt nach dem 2. Examen einen Jahresvertrag in einer großen Stadtverwaltung angenommen, weil ich nicht arbeitslos werden wollte. Ich habe da einen sehr guten Eindruck gemacht und nach einem knappen Jahr intern auf eine unbefristete Stelle beworben und diese auch bekommen.
Wenn man den Fuß schon in der Tür hat, werden gute Leute in den Stadt- und Kreisverwaltungen sehr selten gehen gelassen. Der Personalbedarf ist groß und gerade in größeren Verwaltungen gibt es intern viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und weiterzubewerben. Oft werden zunächst befristete Stellen dann doch noch entfristet oder die Vorgesetzten helfen einem, auf einer anderen Stelle innerhalb des Hauses dauerhaft unterzukommen.
Nach weniger als 2 Jahren bin ich jetzt auf einer unbefristeten Stelle ( EG 13) und die Verbeamtung steht bevor.
Bei einer direkten Bewerbung auf A13 -Stellen nach dem Referendariat hätte es vermutlich nicht geklappt, weil ich hier mit viel zu vielen notenmäßig viel besseren Bewerbern hätte konkurrieren müssen.
Nachdem ich einmal in der Verwaltung war, zählte nur noch meine Arbeitsleistung. Nach den Examensnoten hat seitdem kein Mensch mehr gefragt.
Also, wenn es euer Traum ist, lohnt sich hier durchaus ein kleiner Umweg
Ich wünsche euch allen viel Erfolg!
LG
ich möchte hier mal allen Mut machen, die in den öD möchten, aber 2x ausreichend ( im mittleren bis unteren Bereich)haben.
Auf den ersten Blick sind befristete Stellen im gehobenen Dienst unattraktiv... für mich war eine solche Stelle das Sprungbrett.
Oft gibt es nur wenige Bewerber auf solche Stellen. Ich habe direkt nach dem 2. Examen einen Jahresvertrag in einer großen Stadtverwaltung angenommen, weil ich nicht arbeitslos werden wollte. Ich habe da einen sehr guten Eindruck gemacht und nach einem knappen Jahr intern auf eine unbefristete Stelle beworben und diese auch bekommen.
Wenn man den Fuß schon in der Tür hat, werden gute Leute in den Stadt- und Kreisverwaltungen sehr selten gehen gelassen. Der Personalbedarf ist groß und gerade in größeren Verwaltungen gibt es intern viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und weiterzubewerben. Oft werden zunächst befristete Stellen dann doch noch entfristet oder die Vorgesetzten helfen einem, auf einer anderen Stelle innerhalb des Hauses dauerhaft unterzukommen.
Nach weniger als 2 Jahren bin ich jetzt auf einer unbefristeten Stelle ( EG 13) und die Verbeamtung steht bevor.
Bei einer direkten Bewerbung auf A13 -Stellen nach dem Referendariat hätte es vermutlich nicht geklappt, weil ich hier mit viel zu vielen notenmäßig viel besseren Bewerbern hätte konkurrieren müssen.
Nachdem ich einmal in der Verwaltung war, zählte nur noch meine Arbeitsleistung. Nach den Examensnoten hat seitdem kein Mensch mehr gefragt.
Also, wenn es euer Traum ist, lohnt sich hier durchaus ein kleiner Umweg

Ich wünsche euch allen viel Erfolg!
LG
06.03.2021, 13:27
(05.03.2021, 19:09)Gast456 schrieb: Hallo,
ich möchte hier mal allen Mut machen, die in den öD möchten, aber 2x ausreichend ( im mittleren bis unteren Bereich)haben.
Auf den ersten Blick sind befristete Stellen im gehobenen Dienst unattraktiv... für mich war eine solche Stelle das Sprungbrett.
Oft gibt es nur wenige Bewerber auf solche Stellen. Ich habe direkt nach dem 2. Examen einen Jahresvertrag in einer großen Stadtverwaltung angenommen, weil ich nicht arbeitslos werden wollte. Ich habe da einen sehr guten Eindruck gemacht und nach einem knappen Jahr intern auf eine unbefristete Stelle beworben und diese auch bekommen.
Wenn man den Fuß schon in der Tür hat, werden gute Leute in den Stadt- und Kreisverwaltungen sehr selten gehen gelassen. Der Personalbedarf ist groß und gerade in größeren Verwaltungen gibt es intern viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und weiterzubewerben. Oft werden zunächst befristete Stellen dann doch noch entfristet oder die Vorgesetzten helfen einem, auf einer anderen Stelle innerhalb des Hauses dauerhaft unterzukommen.
Nach weniger als 2 Jahren bin ich jetzt auf einer unbefristeten Stelle ( EG 13) und die Verbeamtung steht bevor.
Bei einer direkten Bewerbung auf A13 -Stellen nach dem Referendariat hätte es vermutlich nicht geklappt, weil ich hier mit viel zu vielen notenmäßig viel besseren Bewerbern hätte konkurrieren müssen.
Nachdem ich einmal in der Verwaltung war, zählte nur noch meine Arbeitsleistung. Nach den Examensnoten hat seitdem kein Mensch mehr gefragt.
Also, wenn es euer Traum ist, lohnt sich hier durchaus ein kleiner Umweg![]()
Ich wünsche euch allen viel Erfolg!
LG
toller weg, ich wünsch dir viel spaß weiterhin!
plane so ähnlich ggf beim bamf einzusteigen - kann man dort eigentlich gewisse regionswünsche angeben, wo man eingesetzt werden möchte?
06.03.2021, 14:39
Nein, es gibt nur Nürnberg in E/A13.
Mein AC in Nürnberg kurz vor Corona war ne Nullrundennummer, sprich sie haben an dem Tag gar keinen genommen. Auf die Idee mit dem oberen Bundesbehördenzuschlag sind auch noch andere Bewerber beim Bamf gekommen. Aber den soll es nur bis 2023 geben.
Mein AC in Nürnberg kurz vor Corona war ne Nullrundennummer, sprich sie haben an dem Tag gar keinen genommen. Auf die Idee mit dem oberen Bundesbehördenzuschlag sind auch noch andere Bewerber beim Bamf gekommen. Aber den soll es nur bis 2023 geben.
06.03.2021, 14:46
(06.03.2021, 14:39)Gast schrieb: Nein, es gibt nur Nürnberg in E/A13.
Mein AC in Nürnberg kurz vor Corona war ne Nullrundennummer, sprich sie haben an dem Tag gar keinen genommen. Auf die Idee mit dem oberen Bundesbehördenzuschlag sind auch noch andere Bewerber beim Bamf gekommen. Aber den soll es nur bis 2023 geben.
ach das ist ja blöd - na dann wird es sowieso die sachbearbeiterstelle, denn da unten möchte ich nicht hin.
07.04.2021, 07:53
(05.03.2021, 19:09)Gast456 schrieb: Hallo,
ich möchte hier mal allen Mut machen, die in den öD möchten, aber 2x ausreichend ( im mittleren bis unteren Bereich)haben.
Auf den ersten Blick sind befristete Stellen im gehobenen Dienst unattraktiv... für mich war eine solche Stelle das Sprungbrett.
Oft gibt es nur wenige Bewerber auf solche Stellen. Ich habe direkt nach dem 2. Examen einen Jahresvertrag in einer großen Stadtverwaltung angenommen, weil ich nicht arbeitslos werden wollte. Ich habe da einen sehr guten Eindruck gemacht und nach einem knappen Jahr intern auf eine unbefristete Stelle beworben und diese auch bekommen.
Wenn man den Fuß schon in der Tür hat, werden gute Leute in den Stadt- und Kreisverwaltungen sehr selten gehen gelassen. Der Personalbedarf ist groß und gerade in größeren Verwaltungen gibt es intern viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und weiterzubewerben. Oft werden zunächst befristete Stellen dann doch noch entfristet oder die Vorgesetzten helfen einem, auf einer anderen Stelle innerhalb des Hauses dauerhaft unterzukommen.
Nach weniger als 2 Jahren bin ich jetzt auf einer unbefristeten Stelle ( EG 13) und die Verbeamtung steht bevor.
Bei einer direkten Bewerbung auf A13 -Stellen nach dem Referendariat hätte es vermutlich nicht geklappt, weil ich hier mit viel zu vielen notenmäßig viel besseren Bewerbern hätte konkurrieren müssen.
Nachdem ich einmal in der Verwaltung war, zählte nur noch meine Arbeitsleistung. Nach den Examensnoten hat seitdem kein Mensch mehr gefragt.
Also, wenn es euer Traum ist, lohnt sich hier durchaus ein kleiner Umweg![]()
Ich wünsche euch allen viel Erfolg!
LG
Vielen Dank für deinen Beitrag! Wie genau bist du denn auf die Stellen gekommen?
07.04.2021, 08:18
(06.03.2021, 13:27)Gast schrieb:(05.03.2021, 19:09)Gast456 schrieb: Hallo,
ich möchte hier mal allen Mut machen, die in den öD möchten, aber 2x ausreichend ( im mittleren bis unteren Bereich)haben.
Auf den ersten Blick sind befristete Stellen im gehobenen Dienst unattraktiv... für mich war eine solche Stelle das Sprungbrett.
Oft gibt es nur wenige Bewerber auf solche Stellen. Ich habe direkt nach dem 2. Examen einen Jahresvertrag in einer großen Stadtverwaltung angenommen, weil ich nicht arbeitslos werden wollte. Ich habe da einen sehr guten Eindruck gemacht und nach einem knappen Jahr intern auf eine unbefristete Stelle beworben und diese auch bekommen.
Wenn man den Fuß schon in der Tür hat, werden gute Leute in den Stadt- und Kreisverwaltungen sehr selten gehen gelassen. Der Personalbedarf ist groß und gerade in größeren Verwaltungen gibt es intern viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und weiterzubewerben. Oft werden zunächst befristete Stellen dann doch noch entfristet oder die Vorgesetzten helfen einem, auf einer anderen Stelle innerhalb des Hauses dauerhaft unterzukommen.
Nach weniger als 2 Jahren bin ich jetzt auf einer unbefristeten Stelle ( EG 13) und die Verbeamtung steht bevor.
Bei einer direkten Bewerbung auf A13 -Stellen nach dem Referendariat hätte es vermutlich nicht geklappt, weil ich hier mit viel zu vielen notenmäßig viel besseren Bewerbern hätte konkurrieren müssen.
Nachdem ich einmal in der Verwaltung war, zählte nur noch meine Arbeitsleistung. Nach den Examensnoten hat seitdem kein Mensch mehr gefragt.
Also, wenn es euer Traum ist, lohnt sich hier durchaus ein kleiner Umweg![]()
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LG
toller weg, ich wünsch dir viel spaß weiterhin!
plane so ähnlich ggf beim bamf einzusteigen - kann man dort eigentlich gewisse regionswünsche angeben, wo man eingesetzt werden möchte?
Vorsicht, beim BAMF ist der Aufstieg aus dem gD in den hD deutlich komplizierter.
20.06.2021, 20:08
(05.03.2021, 19:09)Gast456 schrieb: Hallo,
ich möchte hier mal allen Mut machen, die in den öD möchten, aber 2x ausreichend ( im mittleren bis unteren Bereich)haben.
Auf den ersten Blick sind befristete Stellen im gehobenen Dienst unattraktiv... für mich war eine solche Stelle das Sprungbrett.
Oft gibt es nur wenige Bewerber auf solche Stellen. Ich habe direkt nach dem 2. Examen einen Jahresvertrag in einer großen Stadtverwaltung angenommen, weil ich nicht arbeitslos werden wollte. Ich habe da einen sehr guten Eindruck gemacht und nach einem knappen Jahr intern auf eine unbefristete Stelle beworben und diese auch bekommen.
Wenn man den Fuß schon in der Tür hat, werden gute Leute in den Stadt- und Kreisverwaltungen sehr selten gehen gelassen. Der Personalbedarf ist groß und gerade in größeren Verwaltungen gibt es intern viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und weiterzubewerben. Oft werden zunächst befristete Stellen dann doch noch entfristet oder die Vorgesetzten helfen einem, auf einer anderen Stelle innerhalb des Hauses dauerhaft unterzukommen.
Nach weniger als 2 Jahren bin ich jetzt auf einer unbefristeten Stelle ( EG 13) und die Verbeamtung steht bevor.
Bei einer direkten Bewerbung auf A13 -Stellen nach dem Referendariat hätte es vermutlich nicht geklappt, weil ich hier mit viel zu vielen notenmäßig viel besseren Bewerbern hätte konkurrieren müssen.
Nachdem ich einmal in der Verwaltung war, zählte nur noch meine Arbeitsleistung. Nach den Examensnoten hat seitdem kein Mensch mehr gefragt.
Also, wenn es euer Traum ist, lohnt sich hier durchaus ein kleiner Umweg![]()
Ich wünsche euch allen viel Erfolg!
LG
Danke für diesen Bericht. Ich befürchte gerade, mein 2. Examen in den Sand zu setzen (mit einem Befriedigend im Ersten allerdings und im Staatsteil über 8).
Das macht Mut

17.08.2021, 21:19
(20.06.2021, 20:08)Gast schrieb:(05.03.2021, 19:09)Gast456 schrieb: Hallo,
ich möchte hier mal allen Mut machen, die in den öD möchten, aber 2x ausreichend ( im mittleren bis unteren Bereich)haben.
Auf den ersten Blick sind befristete Stellen im gehobenen Dienst unattraktiv... für mich war eine solche Stelle das Sprungbrett.
Oft gibt es nur wenige Bewerber auf solche Stellen. Ich habe direkt nach dem 2. Examen einen Jahresvertrag in einer großen Stadtverwaltung angenommen, weil ich nicht arbeitslos werden wollte. Ich habe da einen sehr guten Eindruck gemacht und nach einem knappen Jahr intern auf eine unbefristete Stelle beworben und diese auch bekommen.
Wenn man den Fuß schon in der Tür hat, werden gute Leute in den Stadt- und Kreisverwaltungen sehr selten gehen gelassen. Der Personalbedarf ist groß und gerade in größeren Verwaltungen gibt es intern viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und weiterzubewerben. Oft werden zunächst befristete Stellen dann doch noch entfristet oder die Vorgesetzten helfen einem, auf einer anderen Stelle innerhalb des Hauses dauerhaft unterzukommen.
Nach weniger als 2 Jahren bin ich jetzt auf einer unbefristeten Stelle ( EG 13) und die Verbeamtung steht bevor.
Bei einer direkten Bewerbung auf A13 -Stellen nach dem Referendariat hätte es vermutlich nicht geklappt, weil ich hier mit viel zu vielen notenmäßig viel besseren Bewerbern hätte konkurrieren müssen.
Nachdem ich einmal in der Verwaltung war, zählte nur noch meine Arbeitsleistung. Nach den Examensnoten hat seitdem kein Mensch mehr gefragt.
Also, wenn es euer Traum ist, lohnt sich hier durchaus ein kleiner Umweg![]()
Ich wünsche euch allen viel Erfolg!
LG
Danke für diesen Bericht. Ich befürchte gerade, mein 2. Examen in den Sand zu setzen (mit einem Befriedigend im Ersten allerdings und im Staatsteil über 8).
Das macht Mut
Kann ich nur bestätigen.
War mit meinen 5,9 / 5,6 ein halbes Jahr lang arbeitslos.
Habe Fachanwaltslehrgang für VwR während meiner Arbeitslosigkeit erfolgreich absolviert. Habe aber schnell gesehen, dass es bis zur Erlangung einer Zulassung zur Fachanwältin für Verwaltungsrecht sehr lange Zeit benötigt und bin als Sachbearbeiterin im öD eingestellt worden.
17.08.2021, 21:49
Mein Mutmacher: 1. Ex. a (< 6 P.), 2. Ex. (knapp ü 7 P.). Nach dem Examen einige Jahre Angestellter im ÖD, dann im gD (Landesdienst) verbeamtet und bis A 11 gekommen. Land mich mit den Noten nicht zu hD-Bewerbungen zulassen. Dann hab ich mich erfolgreich auf eine hD Beamtenstelle (Bund) beworben. Jetzt A14 und open End.
Nur Mut!
Nur Mut!
17.08.2021, 21:53
(17.08.2021, 21:19)Allgemein schrieb:(20.06.2021, 20:08)Gast schrieb:(05.03.2021, 19:09)Gast456 schrieb: Hallo,
ich möchte hier mal allen Mut machen, die in den öD möchten, aber 2x ausreichend ( im mittleren bis unteren Bereich)haben.
Auf den ersten Blick sind befristete Stellen im gehobenen Dienst unattraktiv... für mich war eine solche Stelle das Sprungbrett.
Oft gibt es nur wenige Bewerber auf solche Stellen. Ich habe direkt nach dem 2. Examen einen Jahresvertrag in einer großen Stadtverwaltung angenommen, weil ich nicht arbeitslos werden wollte. Ich habe da einen sehr guten Eindruck gemacht und nach einem knappen Jahr intern auf eine unbefristete Stelle beworben und diese auch bekommen.
Wenn man den Fuß schon in der Tür hat, werden gute Leute in den Stadt- und Kreisverwaltungen sehr selten gehen gelassen. Der Personalbedarf ist groß und gerade in größeren Verwaltungen gibt es intern viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und weiterzubewerben. Oft werden zunächst befristete Stellen dann doch noch entfristet oder die Vorgesetzten helfen einem, auf einer anderen Stelle innerhalb des Hauses dauerhaft unterzukommen.
Nach weniger als 2 Jahren bin ich jetzt auf einer unbefristeten Stelle ( EG 13) und die Verbeamtung steht bevor.
Bei einer direkten Bewerbung auf A13 -Stellen nach dem Referendariat hätte es vermutlich nicht geklappt, weil ich hier mit viel zu vielen notenmäßig viel besseren Bewerbern hätte konkurrieren müssen.
Nachdem ich einmal in der Verwaltung war, zählte nur noch meine Arbeitsleistung. Nach den Examensnoten hat seitdem kein Mensch mehr gefragt.
Also, wenn es euer Traum ist, lohnt sich hier durchaus ein kleiner Umweg![]()
Ich wünsche euch allen viel Erfolg!
LG
Danke für diesen Bericht. Ich befürchte gerade, mein 2. Examen in den Sand zu setzen (mit einem Befriedigend im Ersten allerdings und im Staatsteil über 8).
Das macht Mut
Kann ich nur bestätigen.
War mit meinen 5,9 / 5,6 ein halbes Jahr lang arbeitslos.
Habe Fachanwaltslehrgang für VwR während meiner Arbeitslosigkeit erfolgreich absolviert. Habe aber schnell gesehen, dass es bis zur Erlangung einer Zulassung zur Fachanwältin für Verwaltungsrecht sehr lange Zeit benötigt und bin als Sachbearbeiterin im öD eingestellt worden.
Einfach mal was versuchen und nicht auf die Unkenrufe hier hören. Intern geht immer was.