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Betriebsb. Kündigung nach 1 Monat - Bewerbung
Nrw_123
Junior Member
**
Beiträge: 30
Themen: 2
Registriert seit: Sep 2020
#11
15.06.2021, 10:28
Ich würde als neuer Arbeitgeber bestimmt kurz drüber stolpern. Aber die Gründe etc kann man ja perfekt in nem Gespräch erfragen. Von daher glaube ich auch auf keinen Fall, dass das große Probleme gibt.
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Gast
Unregistered
 
#12
15.06.2021, 10:37
im Anschreiben erwähnen sonst kommst du vllt gar nicht zum Gespräch
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redfirebird1
Unregistered
 
#13
15.06.2021, 18:29
(15.06.2021, 10:37)Gast schrieb:  im Anschreiben erwähnen sonst kommst du vllt gar nicht zum Gespräch


Man sieht es ja in meinem Zeugnis, dass es rein betriebsbedingt ist. Wieso muss es dann explizit im Anschreiben stehen?
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Gast Gast
Unregistered
 
#14
15.06.2021, 20:39
(15.06.2021, 18:29)redfirebird1 schrieb:  
(15.06.2021, 10:37)Gast schrieb:  im Anschreiben erwähnen sonst kommst du vllt gar nicht zum Gespräch


Man sieht es ja in meinem Zeugnis, dass es rein betriebsbedingt ist. Wieso muss es dann explizit im Anschreiben stehen?

Weil man sich bereits beim lesen deines Lebenslaufs wundert, was da los war. Und nicht jeder Anwalt Bock hat auf „Spurensuche“ zu gehen, um im Zeugnis dann zu sehen, dass es betriebsbedingt war (wobei so etwas in einem Zeugnis auch schnell mal als Kompromiss steht, nach dem Motto „ist verhaltensbedingt, aber du machst kein Stress und dafür schreibt man betriebsbedingt rein“). 

Sprich es daher lieber kurz im Lebenslauf an.
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Gast Gast
Unregistered
 
#15
15.06.2021, 20:40
Sprich es im Anschreiben an, nicht Lebenslauf war gemeint.
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redfirebird
Junior Member
**
Beiträge: 44
Themen: 3
Registriert seit: Apr 2021
#16
16.06.2021, 08:42
(15.06.2021, 20:39)Gast Gast schrieb:  
(15.06.2021, 18:29)redfirebird1 schrieb:  
(15.06.2021, 10:37)Gast schrieb:  im Anschreiben erwähnen sonst kommst du vllt gar nicht zum Gespräch


Man sieht es ja in meinem Zeugnis, dass es rein betriebsbedingt ist. Wieso muss es dann explizit im Anschreiben stehen?

Weil man sich bereits beim lesen deines Lebenslaufs wundert, was da los war. Und nicht jeder Anwalt Bock hat auf „Spurensuche“ zu gehen, um im Zeugnis dann zu sehen, dass es betriebsbedingt war (wobei so etwas in einem Zeugnis auch schnell mal als Kompromiss steht, nach dem Motto „ist verhaltensbedingt, aber du machst kein Stress und dafür schreibt man betriebsbedingt rein“). 

Sprich es daher lieber kurz im Lebenslauf an.


Gestern Bewerbung abgeschickt OHNE Erwähnung im Lebenslauf - heute eingeladen.
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Gast
Unregistered
 
#17
16.06.2021, 10:41
War das wirklich betriebsbedingt? Du wirkst sehr unsympathisch.
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redfirebird
Junior Member
**
Beiträge: 44
Themen: 3
Registriert seit: Apr 2021
#18
16.06.2021, 10:48
(16.06.2021, 10:41)Gast schrieb:  War das wirklich betriebsbedingt? Du wirkst sehr unsympathisch.


Und das hast du  meinem Vorpost entnommen, dass ich sehr unsympathisch bin?  Happywide

Ich wollte nur betont haben, dass eine betriebsbedingte Kündigung  anscheinend nicht unbedingt im Anschreiben erwähnt werden muss.

Gratulation zu deiner Erkenntnis!
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Sky
Senior Member
****
Beiträge: 409
Themen: 11
Registriert seit: Nov 2018
#19
16.06.2021, 10:56
(16.06.2021, 08:42)redfirebird schrieb:  
(15.06.2021, 20:39)Gast Gast schrieb:  
(15.06.2021, 18:29)redfirebird1 schrieb:  
(15.06.2021, 10:37)Gast schrieb:  im Anschreiben erwähnen sonst kommst du vllt gar nicht zum Gespräch


Man sieht es ja in meinem Zeugnis, dass es rein betriebsbedingt ist. Wieso muss es dann explizit im Anschreiben stehen?

Weil man sich bereits beim lesen deines Lebenslaufs wundert, was da los war. Und nicht jeder Anwalt Bock hat auf „Spurensuche“ zu gehen, um im Zeugnis dann zu sehen, dass es betriebsbedingt war (wobei so etwas in einem Zeugnis auch schnell mal als Kompromiss steht, nach dem Motto „ist verhaltensbedingt, aber du machst kein Stress und dafür schreibt man betriebsbedingt rein“). 

Sprich es daher lieber kurz im Lebenslauf an.


Gestern Bewerbung abgeschickt OHNE Erwähnung im Lebenslauf - heute eingeladen.

glückwunsch, erzähl mal wie es lief, was für eine kanzlei und was man dir so bietet.
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redfirebird
Junior Member
**
Beiträge: 44
Themen: 3
Registriert seit: Apr 2021
#20
16.06.2021, 21:03
(16.06.2021, 10:56)Sky schrieb:  
(16.06.2021, 08:42)redfirebird schrieb:  
(15.06.2021, 20:39)Gast Gast schrieb:  
(15.06.2021, 18:29)redfirebird1 schrieb:  
(15.06.2021, 10:37)Gast schrieb:  im Anschreiben erwähnen sonst kommst du vllt gar nicht zum Gespräch


Man sieht es ja in meinem Zeugnis, dass es rein betriebsbedingt ist. Wieso muss es dann explizit im Anschreiben stehen?

Weil man sich bereits beim lesen deines Lebenslaufs wundert, was da los war. Und nicht jeder Anwalt Bock hat auf „Spurensuche“ zu gehen, um im Zeugnis dann zu sehen, dass es betriebsbedingt war (wobei so etwas in einem Zeugnis auch schnell mal als Kompromiss steht, nach dem Motto „ist verhaltensbedingt, aber du machst kein Stress und dafür schreibt man betriebsbedingt rein“). 

Sprich es daher lieber kurz im Lebenslauf an.


Gestern Bewerbung abgeschickt OHNE Erwähnung im Lebenslauf - heute eingeladen.

glückwunsch, erzähl mal wie es lief, was für eine kanzlei und was man dir so bietet.


Also... Gespräch verlief sehr nett. Einschlägige Berufserfahrung habe ich auch. Randbedingungen scheinen zu passen von beiden Seiten. Mittelständische Kanzlei in kreisfreier Stadt. Ich habe 55k verlangt  mit oberem a im 1. Und unterem a. Im 2. - habe 2 Jahre Berufserfahrung. Man war null notenorientiert.  Man lies mich aber verstehen, dass 55 k  wohl zu hoch angesetzt seien für 2 Jahre Berufserfahrung. Ich verdiene aktuell 50k und verdiente davor 52k im 2. Jahr. Daher habe ich als Schmerzgrenze 52k genannt.

Hängt jetzt vom Gehalt ab. Ich sehe aber auch nicht ein, 45k zu nennen, wenn ich bereits seit 2 Jahren bei 50k bin.
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