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LL.M. nach Baerbock
Gast
Unregistered
 
#21
18.05.2021, 15:21
(18.05.2021, 10:35)Gast schrieb:  
(17.05.2021, 21:55)2xA-Rambo schrieb:  
(17.05.2021, 21:43)Gast schrieb:  Ist ja einigermaßen absurd, dass sich diese Diskussion jetzt ausgerechnet an einem LLM der LSE entzündet.

Ja. Zumal der hier sogar mit einem Saufaufenthalt gleichgesetzt wird. In höheren Schichten kennt man den Wert eines LLMs an Eliteunis aber und schätzt ihn entsprechend hoch ein.
Was sollen denn bitte höhere Schichten sein?

Das übliche Grünen(wähler)klientel eben. Entweder man gehört dazu oder nicht, egal ob man einen B.Sc, einen richtigen LL.M, eine Job hat oder ob man Hausfrau und Mutter ist.
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omnimodo
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#22
18.05.2021, 20:03
(16.05.2021, 15:51)Gast schrieb:  
(16.05.2021, 15:25)Gast schrieb:  
(16.05.2021, 14:57)Gast schrieb:  am ende des tages zählt doch eh vorallem die leistung im zweiten examen. 

m.m. nach sollte man den Dr. titel sowieso eher für wissenschaftliche karrierwege ins auge fassen. 3 jahre für eine aufhübschung des kanzleibriefkopfes kann ich mir einfach nicht an tun - jeder, der das dafür durchzieht hat meinen respekt - allerdings sehe ich auch im llm keinen echten mehrwert für die praktische arbeit, die sprache ausgenommen.

wer dr und llm aus spaß an der der arbeitsweise etc macht, das ist freilich etwas ganz anderes.


Naja, man hübscht als Dr. nicht nur den Briefkopf auf, sondern auch sein Gehalt. Kanzleien zahlen promovierten Anwälten mehr, und auch bei selbständigen Anwälten wirkt ein Titel für den Laien wie ein Qualitätssiegel.
Jedenfalls bei Großkanzleien habe ich nicht den Eindruck, dass es üblich ist, Promovierten mehr zu zahlen.


ME machen das zB poellath und hengeler so? Bei poellath ist es eindeutig, bei HM weiß ich es nicht mehr zu 100%.
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omnimodo
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#23
18.05.2021, 20:06
Ich würde erst mal stark bezweifeln, dass dem Durchschnittsbürger in ein paar Tagen oder Wochen noch etwas von dieser Titeldiskussion im Gedächtnis bleibt abgesehen von "Baerbock gut!" oder "Baerbock böse!"

Und auch wenn wäre es völlig irrelevant, weil diejenigen, auf die es ankommt beim Ansehen des LLM nämlich von vornherein Bescheid wissen.
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Gast
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#24
19.05.2021, 18:09
(16.05.2021, 20:56)Gast schrieb:  Den meisten Arbeitgebern ist doch eh bekannt, dass der LLM ein Saufaufenthalt im Ausland ist und maximal ein halbwegs aktueller Nachweis von Sprachkenntnissen.

Den LLM mit einem Sauaufenthalt zu vergleichen ist ja wohl mehr als unangebracht und einfach nur peinlich. Mithilfe eines LLMs kann man seinen Lebenslauf sehr wohl aufwerten. Zumal es beispielsweise bei mir die positive Auswirkung hatte, dass ich nun auch noch in dem Bereich promoviere, in dem ich auch meine Masterarbeit geschrieben habe. Zusätzlich hat EY beispielsweise auf einem Workshop gesagt, dass der LLM und der Dr. in einer Großkanzlei den gleichen Stellenwert besitzt, wenn man zwischen zwei gleichwertigen Kandidaten steht. Gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden internationalen Zusammenarbeit ist es unerlässlich sich sowohl sprachlich, als auch weltoffen zu präsentieren. Dafür ist der LLM einfach perfekt und eine tolle Erfahrung.
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Gast
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#25
19.05.2021, 18:13
(19.05.2021, 18:09)Gast schrieb:  
(16.05.2021, 20:56)Gast schrieb:  Den meisten Arbeitgebern ist doch eh bekannt, dass der LLM ein Saufaufenthalt im Ausland ist und maximal ein halbwegs aktueller Nachweis von Sprachkenntnissen.

Den LLM mit einem Sauaufenthalt zu vergleichen ist ja wohl mehr als unangebracht und einfach nur peinlich. Mithilfe eines LLMs kann man seinen Lebenslauf sehr wohl aufwerten. Zumal es beispielsweise bei mir die positive Auswirkung hatte, dass ich nun auch noch in dem Bereich promoviere, in dem ich auch meine Masterarbeit geschrieben habe. Zusätzlich hat EY beispielsweise auf einem Workshop gesagt, dass der LLM und der Dr. in einer Großkanzlei den gleichen Stellenwert besitzt, wenn man zwischen zwei gleichwertigen Kandidaten steht. Gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden internationalen Zusammenarbeit ist es unerlässlich sich sowohl sprachlich, als auch weltoffen zu präsentieren. Dafür ist der LLM einfach perfekt und eine tolle Erfahrung.

Woher soll man bei EY wissen, wie GKs es handhaben?
LolLolLol
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Gast
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#26
19.05.2021, 21:23
Selbst wenn es ein Saufaufenthalt war: Viele Anwälte arbeiten eben gerne mit Leuten zusammen, die ein Jahr in der Sonne feiern und saufen waren. Geht mir nicht anders.
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Staatsanodergewalt
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Themen: 5
Registriert seit: Dec 2019
#27
21.05.2021, 14:19
wusste nicht das bärbock juristin ist. 1. oder auch 2. examen gemacht?
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Gast
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#28
21.05.2021, 16:04
(21.05.2021, 14:19)Staatsanodergewalt schrieb:  wusste nicht das bärbock juristin ist. 1. oder auch 2. examen gemacht?

Nein. Aber „Jurist“ ist auch keine exklusive Berufsbezeichnung für Leute mit Examen. Dafür reicht schon ein LL.B., entsprechend ein LL.M. sowieso. Sagt ja niemand, dass sie Diplom- oder Volljuristin sei.
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Gast
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#29
22.05.2021, 07:57
(19.05.2021, 21:23)Gast schrieb:  Selbst wenn es ein Saufaufenthalt war: Viele Anwälte arbeiten eben gerne mit Leuten zusammen, die ein Jahr in der Sonne feiern und saufen waren. Geht mir nicht anders.

So siehts aus. Ich (leider kein LLM) habe auch gern entspannte Kolleg*Innen, mit denen man nach der Arbeit noch ein paar Bierchen kippen kann.
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Gast
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#30
22.05.2021, 09:15
(21.05.2021, 16:04)Gast schrieb:  
(21.05.2021, 14:19)Staatsanodergewalt schrieb:  wusste nicht das bärbock juristin ist. 1. oder auch 2. examen gemacht?

Nein. Aber „Jurist“ ist auch keine exklusive Berufsbezeichnung für Leute mit Examen. Dafür reicht schon ein LL.B., entsprechend ein LL.M. sowieso. Sagt ja niemand, dass sie Diplom- oder Volljuristin sei.
Richtig. Trotzdem habe ich noch nie erlebt, dass sich Absolventen eines LL.B bzw. LL.M in einschlägigen Kreisen als Juristen bezeichnen. Man erwartet bei einem einem Juristen einfach eine systematische Breite Grundlagenbasis. Die wird nunmal minimum mit dem 1. Examen nachgewiesen. Ein guter LL.B. oder LL.M. versucht meiner Erfahrung nach daher gar nicht einen auf Jurist zu machen. Das rechne ich diesen Absolventen auch hoch an. Natürlich gibt es aber auch einige die den Examensstress gescheut haben und sich nun trotzdem als Juristen bezeichnen zu müssen. Die erkennt man aber recht schnell.
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