12.05.2021, 21:45
(12.05.2021, 21:41)Gast schrieb:(12.05.2021, 21:37)omnimodo schrieb:(12.05.2021, 21:20)Gast schrieb:(12.05.2021, 20:36)Gast schrieb: Vor Corona habe ich täglich auswärts gegessen. Dazu stehe ich auch. Ich liebe es, mich bewirten zu lassen und koche sehr ungern. Es macht mir einfach keinen Spaß. Ich mag es auch nicht, mit Freunden zu kochen.Man könnte ja auch kochen lernen...
Lange in der Küche stehen für eine Kleinigkeit, die man schneller isst, als sie gekocht wurde: nee.
Allerdings kann ich es mir auch leisten, ständig draußen zu essen. Ansonsten würde ich das natürlich nicht machen.
Ach ja: morgens frühstücke ich meist nicht.
Mittags dann auswärts (mit Kaltgetränk, Dessert, Espresso; kein Fast Food).
Abends esse ich tatsächlich meist ein Brot mit Frischkäse oder sowas. Oder Joghurt mit Haferflocken.
Tja... dank Corona bestelle ich meist was oder mache mir ein TK-Gericht fertig.
Ich hoffe, das endet bald...
Ich kann die tollsten Sachen kochen, wenn ich will. Der Aufwand lohnt sich für mich aber nicht. Und nun?
Warum lohnt sich denn der Aufwand nicht?
Was ist denn das Problem, wenn er/sie essen lieber fertig kauft?
Ich gebe auch verhältnismäßig sehr viel Geld für Essen aus, ob für rohe Lebensmittel als auch fertige Speisen und fangen wir lieber gar nicht von Wein und co an. Versteh nicht wieso das so ein Reizthema ist und wenn das 3000 Euro wären, ist doch gut investiert.
12.05.2021, 21:46
(12.05.2021, 21:45)Gast schrieb:(12.05.2021, 21:41)Gast schrieb:(12.05.2021, 21:37)omnimodo schrieb:(12.05.2021, 21:20)Gast schrieb:(12.05.2021, 20:36)Gast schrieb: Vor Corona habe ich täglich auswärts gegessen. Dazu stehe ich auch. Ich liebe es, mich bewirten zu lassen und koche sehr ungern. Es macht mir einfach keinen Spaß. Ich mag es auch nicht, mit Freunden zu kochen.Man könnte ja auch kochen lernen...
Lange in der Küche stehen für eine Kleinigkeit, die man schneller isst, als sie gekocht wurde: nee.
Allerdings kann ich es mir auch leisten, ständig draußen zu essen. Ansonsten würde ich das natürlich nicht machen.
Ach ja: morgens frühstücke ich meist nicht.
Mittags dann auswärts (mit Kaltgetränk, Dessert, Espresso; kein Fast Food).
Abends esse ich tatsächlich meist ein Brot mit Frischkäse oder sowas. Oder Joghurt mit Haferflocken.
Tja... dank Corona bestelle ich meist was oder mache mir ein TK-Gericht fertig.
Ich hoffe, das endet bald...
Ich kann die tollsten Sachen kochen, wenn ich will. Der Aufwand lohnt sich für mich aber nicht. Und nun?
Warum lohnt sich denn der Aufwand nicht?
Was ist denn das Problem, wenn er/sie essen lieber fertig kauft?
Ich gebe auch verhältnismäßig sehr viel Geld für Essen aus, ob für rohe Lebensmittel als auch fertige Speisen und fangen wir lieber gar nicht von Wein und co an. Versteh nicht wieso das so ein Reizthema ist und wenn das 3000 Euro wären, ist doch gut investiert.
Typisch deutsch...Nur ans futtern denken. Aber an den Spaß die Speisen zuzubereiten, denkt man natürlich nicht
12.05.2021, 21:56
naja typisch deutsch ist doch eher zwar viel zu futtern aber wenig dafür auszugeben
viel geld für hochwertige lebensmittel auszugeben war bislang nicht so deutsch, finde ich aber sehr gut!
viel geld für hochwertige lebensmittel auszugeben war bislang nicht so deutsch, finde ich aber sehr gut!
12.05.2021, 23:02
(12.05.2021, 21:56)Gast schrieb: naja typisch deutsch ist doch eher zwar viel zu futtern aber wenig dafür auszugeben
viel geld für hochwertige lebensmittel auszugeben war bislang nicht so deutsch, finde ich aber sehr gut!
Keine Ahnung was daran jetzt so typisch deutsch sein soll. Schau in die usa. Da frisst man doch vor allem billigen Schrott in großen Mengen
13.05.2021, 07:01
(12.05.2021, 21:56)Gast schrieb: naja typisch deutsch ist doch eher zwar viel zu futtern aber wenig dafür auszugeben
viel geld für hochwertige lebensmittel auszugeben war bislang nicht so deutsch, finde ich aber sehr gut!
Die Deutschen geben wohl nur ca. 1/3 ihres Geldes im Monat für Essen aus. Bei den Frsnzmännern sind das 50%. Da sieht man, dass die mehr Wert auf ordentliches Essen legen.
In Deutschland isst man vielfach doch ungesunden Schrott # Erdbeerkäse
13.05.2021, 09:31
Ich finde mein selbstgekochtes Essen einfach viel besser als den Kram den es in den meisten Restaurants gibt. Und mir ist gesundes wahnsinnig wichtig, ich will wissen was genau und wieviel davon drin ist. Wenn jemand es peinlich findet, sich sein getuppertes Essen in die Kanzlei mitzubringen, dann tut es mir für diese Person leid, dass ihr die Meinung anderer so wichtig ist und ich wünsche ihr, bald ein selbstbewussterer Mensch zu werden. Essen gehen mittags tue ich, wenn ich mal ausnahmsweise auf eine bestimmte Sache auswärts Lust habe, die ich selber nicht kochen kann oder wenn ich mal zu faul war zu kochen. Mit Geiz hat das nichts zu tun, ich gebe sehr viel Geld für Lebensmittel aus.
13.05.2021, 10:34
(12.05.2021, 21:46)Gast schrieb:(12.05.2021, 21:45)Gast schrieb:(12.05.2021, 21:41)Gast schrieb:(12.05.2021, 21:37)omnimodo schrieb:(12.05.2021, 21:20)Gast schrieb: Man könnte ja auch kochen lernen...
Ich kann die tollsten Sachen kochen, wenn ich will. Der Aufwand lohnt sich für mich aber nicht. Und nun?
Warum lohnt sich denn der Aufwand nicht?
Was ist denn das Problem, wenn er/sie essen lieber fertig kauft?
Ich gebe auch verhältnismäßig sehr viel Geld für Essen aus, ob für rohe Lebensmittel als auch fertige Speisen und fangen wir lieber gar nicht von Wein und co an. Versteh nicht wieso das so ein Reizthema ist und wenn das 3000 Euro wären, ist doch gut investiert.
Typisch deutsch...Nur ans futtern denken. Aber an den Spaß die Speisen zuzubereiten, denkt man natürlich
Warum eigentlich ist es für manche hier so schwer zu begreifen, dass Menschen unterschiedlich sind und man einfach mal ein "ist nix für mich" akzeptieren können sollte?
19.05.2021, 12:10
Bei meiner Wahlstation in Paris: Salat mit Gänseleberpastete für knapp 25€ in einem Straßenbistro (kein Restaurant). Seit dem nur noch das gute alte deutsche Butterbrot
19.05.2021, 15:34
nee muss sparen, die Grafikkartenpreise ziehen eher noch an.
19.05.2021, 15:38
(19.05.2021, 12:10)Gast schrieb: Bei meiner Wahlstation in Paris: Salat mit Gänseleberpastete für knapp 25€ in einem Straßenbistro (kein Restaurant). Seit dem nur noch das gute alte deutsche Butterbrot
Habe in meiner Station in Paris nicht einmal auswärts gegessen, weil die Miniwohnung schon teuer genug war. Gab aber nette Käsesorten in den normalen Geschäften (Schafskäse als Hartkäse im Stück), die es in Deutschland gar nicht gibt. Oder Ziegenmilchyoghurt mit Blaubeergeschmack.