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  5. Jemand bei der Justiz von euch?
1 2 »
Antworten

 
Jemand bei der Justiz von euch?
Gast
Unregistered
 
#1
06.05.2021, 21:52
An diejenigen in der Justiz,

wieso seid ihr dort, wie findet ihr es und in welchem BL seid ihr?
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Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:

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Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
 
Gast
Unregistered
 
#2
06.05.2021, 21:53
(06.05.2021, 21:52)Gast schrieb:  An diejenigen in der Justiz,

wieso seid ihr dort, wie findet ihr es und in welchem BL seid ihr?

Richter tun mir eigentlich leid. Gleicher Arbeitsaufwand wie ein Associate in der GK, und die Vergütung ist niedriger..
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Gast
Unregistered
 
#3
06.05.2021, 21:55
das Ansehen ist aber höher.
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Gast
Unregistered
 
#4
06.05.2021, 22:01
und die unkündbarkeit - mal eben 100 proberichter rauswerfen wegen corona wär auch witzig
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Gast
Unregistered
 
#5
06.05.2021, 22:03
(06.05.2021, 22:01)Gast schrieb:  und die unkündbarkeit - mal eben 100 proberichter rauswerfen wegen corona wär auch witzig


Sry, aber das ist einfach ein schlechtes Beispiel. Eine derartige Pandemie tritt 1x alle 100-200 Jahre auf. Der einzig andere Grund wäre eine Pleite der Kanzlei oder im schlimmsten Fall die Kündigung, da der Arbeitnehmer nichts tut.
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Gast
Unregistered
 
#6
06.05.2021, 22:05
(06.05.2021, 21:55)Gast schrieb:  das Ansehen ist aber höher.

Auch nur innerhalb der Justiz und bei naiven Jurastudenten. 

Die Meisten (Juristen sowieso, aber auch Nichtjuristen) wissen, dass Richter nur besser bezeichnete Sachbearbeiter sind. Der Großteil wird noch nur Richter, weil sie Beamtenvorteile haben wollen und möglichst wenig arbeiten wollen (weil alle naiv an ihre 30h Woche in Vollzeit glauben). Das dringt halt mittlerweile auch überall hin durch. 

Ziel und Aufgabe ist es nur Akten so schnell wie möglich weg zu schaffen. Die Beteiligten sind irrelevant, Recht sprechen und Gerechtigkeit sind da auch nur Platitüden.
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Gast
Unregistered
 
#7
06.05.2021, 22:14
(06.05.2021, 22:05)Gast schrieb:  
(06.05.2021, 21:55)Gast schrieb:  das Ansehen ist aber höher.

Auch nur innerhalb der Justiz und bei naiven Jurastudenten. 

Die Meisten (Juristen sowieso, aber auch Nichtjuristen) wissen, dass Richter nur besser bezeichnete Sachbearbeiter sind. Der Großteil wird noch nur Richter, weil sie Beamtenvorteile haben wollen und möglichst wenig arbeiten wollen (weil alle naiv an ihre 30h Woche in Vollzeit glauben). Das dringt halt mittlerweile auch überall hin durch. 

Ziel und Aufgabe ist es nur Akten so schnell wie möglich weg zu schaffen. Die Beteiligten sind irrelevant, Recht sprechen und Gerechtigkeit sind da auch nur Platitüden.

So war es doch schon immer. Stelle es bitte mal nicht so dar, als wäre das was neues
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Pro
Unregistered
 
#8
06.05.2021, 22:29
Ich kann nur warnen. Habe seit einem Jahr kein Privatleben mehr. Es ist viel Arbeit für sehr wenig Geld. Werde RA und du hast ein besseres Leben!
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Gast
Unregistered
 
#9
06.05.2021, 22:31
(06.05.2021, 22:14)Gast schrieb:  
(06.05.2021, 22:05)Gast schrieb:  
(06.05.2021, 21:55)Gast schrieb:  das Ansehen ist aber höher.

Auch nur innerhalb der Justiz und bei naiven Jurastudenten. 

Die Meisten (Juristen sowieso, aber auch Nichtjuristen) wissen, dass Richter nur besser bezeichnete Sachbearbeiter sind. Der Großteil wird noch nur Richter, weil sie Beamtenvorteile haben wollen und möglichst wenig arbeiten wollen (weil alle naiv an ihre 30h Woche in Vollzeit glauben). Das dringt halt mittlerweile auch überall hin durch. 

Ziel und Aufgabe ist es nur Akten so schnell wie möglich weg zu schaffen. Die Beteiligten sind irrelevant, Recht sprechen und Gerechtigkeit sind da auch nur Platitüden.

So war es doch schon immer. Stelle es bitte mal nicht so dar, als wäre das was neues

Naja, ich habe schon das Gefühl, dass für viele der "jüngeren" ein "entspanntes Leben" der Hauptgrund ist. 

Die Rolle, ideale und ähnliches treten immer mehr in den Hintergrund. 

Aber nur mit Minimalprinziprichtern ist vieles auf Dauer nicht so prickelnd. 


Unabhängig, ob neu oder nicht, ist das oben gesagte, doch ein Kernelement.
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HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#10
06.05.2021, 22:37
(06.05.2021, 22:05)Gast schrieb:  
(06.05.2021, 21:55)Gast schrieb:  das Ansehen ist aber höher.

Auch nur innerhalb der Justiz und bei naiven Jurastudenten. 

Die Meisten (Juristen sowieso, aber auch Nichtjuristen) wissen, dass Richter nur besser bezeichnete Sachbearbeiter sind. Der Großteil wird noch nur Richter, weil sie Beamtenvorteile haben wollen und möglichst wenig arbeiten wollen (weil alle naiv an ihre 30h Woche in Vollzeit glauben). Das dringt halt mittlerweile auch überall hin durch. 

Ziel und Aufgabe ist es nur Akten so schnell wie möglich weg zu schaffen. Die Beteiligten sind irrelevant, Recht sprechen und Gerechtigkeit sind da auch nur Platitüden.

Sorry, aber das ist doch Quark. Juristen wissen das, ja. Deswegen ist unter (Voll-)Juristen ein Richter auch nicht angesehener als ein GK-Anwalt. Die restliche Bevölkerung kennt die Unterschiede zwischen Anwälten gar nicht und glaubt, dass Richter super viel verdienen würden. An das Renomee des Richterjobs wird die Anwaltschaft in 50 Jahren nicht rankommen.

Kannst dir halt nur nichts von kaufen ;)
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