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Alles wird gut
Gast
Unregistered
 
#11
01.05.2021, 14:19
(01.05.2021, 14:11)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 13:49)Papa schrieb:  
(01.05.2021, 13:45)Gast schrieb:  Ich bin arbeitslos seit 1,5 Jahren. Alles wird gut, Freunde!
Das ist sehr bedauerlich. Woran liegt es denn Deiner Einschätzung nach (vielleicht machst Du dazu mal besser nen eigenen Thread auf, in dem wir Dich ein bißchen pushen können)?


Danke Papa. Also ich schreibe sehr wenige Bewerbungen. Das erste Jahr fast gar keine, weil ich Freizeit haben wollte. Ich bereue nichts. Mittlerweile würde ich nen Job anfangen. Ich beschwer mich nicht. Wenn man wirklich will, dann wird bestimmt auch "alles gut".

Während Corona will man auch nur im HO arbeiten. Das kriegen aber nur die Leute in GKs. Die Noten dazu muss man auch erstmal haben.
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Der verkappte Lehrer
Unregistered
 
#12
01.05.2021, 14:25
Hätte ich Lehramt studiert wäre ich jetzt A13.  Wütend
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Gast
Unregistered
 
#13
01.05.2021, 14:31
(01.05.2021, 14:03)Gast schrieb:  Wv 2 Jahre, wenn hier wirtschaftlich alles brach liegt.

Dann ist Bärbock Kanzlerin und wir haben ein bedingungsloses Grundeinkommen. Dann hat jeder seine 1000 Euro.
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Gast
Unregistered
 
#14
01.05.2021, 14:32
Ich hab einen guten Freund aus Studienzeiten. Der hatte nach einem ordentlichen Ersten Examen (8,5 staatlich, mit Schwerpunkt über 10) im zweiten richtig Pech und ist dort mit glatt 4 und im Verbesserungsversuch mit 6,3 rausgegangen. Der war vollkommen am Ende, sein Traum vom Richterjob war geplatzt und er hat sich schon als Taxifahrer gesehen. Hat dann 2017 in einer soliden regionalen Sozietät (etwa 10 Berufsträger) als RA angefangen. Glaub mit unter 40k am Anfang. Ist jetzt dort gerade Partner geworden und verdient um die 100k mit Luft nach oben. 
Ich verdiene beim Staat mit einer besseren Note im 2. deutlich weniger, mit weniger Luft nach oben. Und auch wenn ich mir aus materiellen Dingen eigentlich nicht viel mache, bin ich auf den neuen 535er BMW als Dienstwagen von ihm schon manchmal ein wenig neidisch... Allerdings hat er dafür auch zwei Jahre ziemlich rumgekrebst.
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Gast
Unregistered
 
#15
01.05.2021, 15:29
(01.05.2021, 14:32)Gast schrieb:  Ich hab einen guten Freund aus Studienzeiten. Der hatte nach einem ordentlichen Ersten Examen (8,5 staatlich, mit Schwerpunkt über 10) im zweiten richtig Pech und ist dort mit glatt 4 und im Verbesserungsversuch mit 6,3 rausgegangen. Der war vollkommen am Ende, sein Traum vom Richterjob war geplatzt und er hat sich schon als Taxifahrer gesehen. Hat dann 2017 in einer soliden regionalen Sozietät (etwa 10 Berufsträger) als RA angefangen. Glaub mit unter 40k am Anfang. Ist jetzt dort gerade Partner geworden und verdient um die 100k mit Luft nach oben. 
Ich verdiene beim Staat mit einer besseren Note im 2. deutlich weniger, mit weniger Luft nach oben. Und auch wenn ich mir aus materiellen Dingen eigentlich nicht viel mache, bin ich auf den neuen 535er BMW als Dienstwagen von ihm schon manchmal ein wenig neidisch... Allerdings hat er dafür auch zwei Jahre ziemlich rumgekrebst.

So wie bei deinem Freund kann es laufen. Finde es auch nicht schlimm für weniger einzusteigen. Was sind schon 2 Jahre
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Gast
Unregistered
 
#16
01.05.2021, 17:30
Bei den meisten läuft es aber nicht so. Ausnahmen bestätigen nur die Regel.
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Gasto
Unregistered
 
#17
01.05.2021, 17:38
(01.05.2021, 17:30)Gast schrieb:  Bei den meisten läuft es aber nicht so. Ausnahmen bestätigen nur die Regel.


Doch, ich kenn viele bei denen es so läuft. Einstieg mit 50k, nach vier Jahren auf 80k. Oder Einstieg mit 50k, nach zwei Jahren auf 60k. Einstieg mit 70k, nach vier Jahren auf 120k usw. Und das sind alles Leute mit a und/oder b im Examen. 

Aber war natürlich zu erwarten, dass hier wieder die 1-2 Trolls kommen, die über Arbeitslosigkeit klagen. Ich kenne locker 100 Juristen und davon ist niemand arbeitslos. Selbst die Examens-Durchfaller haben vernünftige Jobs in Unternehmen bekommen.
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Gast
Unregistered
 
#18
01.05.2021, 17:42
(01.05.2021, 14:31)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 14:03)Gast schrieb:  Wv 2 Jahre, wenn hier wirtschaftlich alles brach liegt.

Dann ist Bärbock Kanzlerin und wir haben ein bedingungsloses Grundeinkommen. Dann hat jeder seine 1000 Euro.

1000 Euro BGE bringen einen aber auch nicht weit, wenn dann der einfache Herren-Haarschnitt im Bahnhofsviertel 45 Euro und das 0,4 Bitburger in der Kneipe 5,80 kosten. In diesen Jobs wird man die Löhne saftig erhöhen müssen, denn für 1200 netto wird sich niemand um 7 den Wecker stellen oder bis 2 Uhr nachts hinterm Tresen stehen, wenn er für 1000 Euro 100% Freizeit bekommt.
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Gast
Unregistered
 
#19
01.05.2021, 18:08
(01.05.2021, 17:42)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 14:31)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 14:03)Gast schrieb:  Wv 2 Jahre, wenn hier wirtschaftlich alles brach liegt.

Dann ist Bärbock Kanzlerin und wir haben ein bedingungsloses Grundeinkommen. Dann hat jeder seine 1000 Euro.

1000 Euro BGE bringen einen aber auch nicht weit, wenn dann der einfache Herren-Haarschnitt im Bahnhofsviertel 45 Euro und das 0,4 Bitburger in der Kneipe 5,80 kosten. In diesen Jobs wird man die Löhne saftig erhöhen müssen, denn für 1200 netto wird sich niemand um 7 den Wecker stellen oder bis 2 Uhr nachts hinterm Tresen stehen, wenn er für 1000 Euro 100% Freizeit bekommt.

Das Einkommen muss sowieso mal wieder erhöht werden. Lebensmittel etc. sind ja auch teurer geworden. 4 Bioäpfel 3,50 Euro. Sollen die Hartzer und Niedriglöhner krebserregendes Pestizidobst essen?
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Gast
Unregistered
 
#20
01.05.2021, 18:11
Glyphosat, das nachweislich Lymphome verursacht (siehe Prozesse in den USA), gibt es auch noch bis 2024 auf deutschem Obst...und in den Mägen der Leute, die sich kein Bio leisten können...
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