28.04.2021, 10:29
(28.04.2021, 09:26)omnimodo schrieb:(27.04.2021, 20:19)Gast schrieb:(27.04.2021, 19:37)Quitsack schrieb: Hatte im ersten Examen schriftlich nur 5,33 und in der mündlichen 13 im Schnitt, sodass ich auf 7,88 und mit Schwerpunkt auf 9,4 gekommen bin (Frankfurt/Main). Unsere mündliche Prüfung lief insgesamt sehr gut, jeder ist im Schnitt um 2,5 Punkte gestiegen. Da wurden auch mal 15 Punkte rausgehauen. Und dass, obwohl der Vorsitzende laut Protokolle ein "harter Hund" war und mehrheitlich als streng bewertet wurde.
Vornoten - technisch war bei uns aus der schriftlichen eine große Range dabei (3,6 bis 8,5) und die Prüfung war wirklich mehr als fair, nicht extra leicht, aber auch keine fiesen Themen. Sie mochten uns aber auch als Gruppe und fanden den Zusammenhalt und respektvollen Umgang toll, was bei Juristen wohl nicht unbedingt die Regel ist
Ich hoffe für das zweite nochmal so viel Glück zu haben
Und ich hatte ne Prüfungsgruppe, da konnten die nicht mal Werk von Dienstvertrag abgrenzen.. (Protokollfester Prüfer hat den Fall gewechselt, alle sind ausgerastet besonders der neben mir.. hat vor dem Hotel rumgeschrien was der fürn Arschloch ist(wortwörtlich)) waren dann halt 10.66 bei mir und letztendlich 7,5 im staatlichen.( Schwerpunkt war eh zum vergessen) Die anderen waren wesentlich schlechter, bis auf die eine die VB wollte und dann bei 8,2 irgendwo hängen geblieben ist mit 7,X als Vornote ?♂️
Schwache Prüfungsgruppen sind echt ein massives Problem für starke Kandidaten bzw halt jeden der besser ist als 1-2 deutlich schwächere Kandidaten.
"Soziale" Prüfer versuchen die Schwachen dann nicht nach 3 falschen Antworten zu übergeben, sondern ihnen noch diverse Chancen zu geben.
So gesehen bei mir und von vielen gehört, dass halt die interessanten Fragen nicht rangekommen sind mit denen man sich hätte abheben können. Da gab es dann zwar 9 Punkte, aber wenn man (laut Protokoll) bei den Prüfern auch 16+ erreichen kann ist das mehr als schade und ärgerlich.
Zeigt meiner Meinung nach wie viel Glück bei der Mündlichen doch hineinspielt.
So ging es mir im ersten auch. Im Vorgespräch hieß es: "Sie haben ja schon bestanden." Mein Wunsch mich in Richtung VB zu prüfen, wurde abgelehnt. In meiner Gruppe waren zwei, die mit dem Bestehen kämpften. Das Prüfungsniveau war an sie angepasst. Einer fiel dennoch durch. Im Feedback Gespräch motzen die Kommission an allen rum. Zu mir sagten sie, sie seien sehr zufrieden: 8,5 Punkte. Danke für nichts.
30.04.2021, 17:51
Bei mir leider auch (in Bayern). Ich wollte von 6,4 auf 7,5 hoch um noch ans LRA zu können, und hab das der Vorsitzenden auch so gesagt im Vorgespräch. Sie nur unbeeindruckt "wenn es nicht klappt, dann werden sie halt Fachanwalt für Verwaltungsrecht". So kam es dann auch und ich bin trotz ordentlicher Leistung ohne eine falsche Antwort (!) bei 7,0 hängen geblieben. Danke für nichts.
30.04.2021, 18:26
(30.04.2021, 17:51)Gast schrieb: Bei mir leider auch (in Bayern). Ich wollte von 6,4 auf 7,5 hoch um noch ans LRA zu können, und hab das der Vorsitzenden auch so gesagt im Vorgespräch. Sie nur unbeeindruckt "wenn es nicht klappt, dann werden sie halt Fachanwalt für Verwaltungsrecht". So kam es dann auch und ich bin trotz ordentlicher Leistung ohne eine falsche Antwort (!) bei 7,0 hängen geblieben. Danke für nichts.
Bei fehlerfreier Prüfung wäre das doch nicht passiert. Bitte mache nicht die Prüfungskommission für deine Leistung verantwortlich!
30.04.2021, 18:34
der Prüfungsgruppe einer bekannten wurde vor einer mündlichen Prüfung vom Vorsitzenden gesagt, wer schriftlich nicht mindestens 8 habe, bekomme bei ihm kein prädikat. der kann es sich erlauben, hat Parteibuch
30.04.2021, 18:35
(28.04.2021, 10:29)Gast schrieb:(28.04.2021, 09:26)omnimodo schrieb:(27.04.2021, 20:19)Gast schrieb:(27.04.2021, 19:37)Quitsack schrieb: Hatte im ersten Examen schriftlich nur 5,33 und in der mündlichen 13 im Schnitt, sodass ich auf 7,88 und mit Schwerpunkt auf 9,4 gekommen bin (Frankfurt/Main). Unsere mündliche Prüfung lief insgesamt sehr gut, jeder ist im Schnitt um 2,5 Punkte gestiegen. Da wurden auch mal 15 Punkte rausgehauen. Und dass, obwohl der Vorsitzende laut Protokolle ein "harter Hund" war und mehrheitlich als streng bewertet wurde.
Vornoten - technisch war bei uns aus der schriftlichen eine große Range dabei (3,6 bis 8,5) und die Prüfung war wirklich mehr als fair, nicht extra leicht, aber auch keine fiesen Themen. Sie mochten uns aber auch als Gruppe und fanden den Zusammenhalt und respektvollen Umgang toll, was bei Juristen wohl nicht unbedingt die Regel ist
Ich hoffe für das zweite nochmal so viel Glück zu haben
Und ich hatte ne Prüfungsgruppe, da konnten die nicht mal Werk von Dienstvertrag abgrenzen.. (Protokollfester Prüfer hat den Fall gewechselt, alle sind ausgerastet besonders der neben mir.. hat vor dem Hotel rumgeschrien was der fürn Arschloch ist(wortwörtlich)) waren dann halt 10.66 bei mir und letztendlich 7,5 im staatlichen.( Schwerpunkt war eh zum vergessen) Die anderen waren wesentlich schlechter, bis auf die eine die VB wollte und dann bei 8,2 irgendwo hängen geblieben ist mit 7,X als Vornote ?♂️
Schwache Prüfungsgruppen sind echt ein massives Problem für starke Kandidaten bzw halt jeden der besser ist als 1-2 deutlich schwächere Kandidaten.
"Soziale" Prüfer versuchen die Schwachen dann nicht nach 3 falschen Antworten zu übergeben, sondern ihnen noch diverse Chancen zu geben.
So gesehen bei mir und von vielen gehört, dass halt die interessanten Fragen nicht rangekommen sind mit denen man sich hätte abheben können. Da gab es dann zwar 9 Punkte, aber wenn man (laut Protokoll) bei den Prüfern auch 16+ erreichen kann ist das mehr als schade und ärgerlich.
Zeigt meiner Meinung nach wie viel Glück bei der Mündlichen doch hineinspielt.
So ging es mir im ersten auch. Im Vorgespräch hieß es: "Sie haben ja schon bestanden." Mein Wunsch mich in Richtung VB zu prüfen, wurde abgelehnt. In meiner Gruppe waren zwei, die mit dem Bestehen kämpften. Das Prüfungsniveau war an sie angepasst. Einer fiel dennoch durch. Im Feedback Gespräch motzen die Kommission an allen rum. Zu mir sagten sie, sie seien sehr zufrieden: 8,5 Punkte. Danke für nichts.
Ich hab mit dem Bestehen gekämpft im 2. und hatte fast 9 P. mündlich. Habe aber ne Einzelprüfung beantragt und bekommen .
Im 1. hatte ich Gruppenprüfung, wo vbler hoch geprüft wurden und ich mich nur um 0,2 verbessern durfte.
30.04.2021, 18:39
(30.04.2021, 18:26)Gast schrieb:(30.04.2021, 17:51)Gast schrieb: Bei mir leider auch (in Bayern). Ich wollte von 6,4 auf 7,5 hoch um noch ans LRA zu können, und hab das der Vorsitzenden auch so gesagt im Vorgespräch. Sie nur unbeeindruckt "wenn es nicht klappt, dann werden sie halt Fachanwalt für Verwaltungsrecht". So kam es dann auch und ich bin trotz ordentlicher Leistung ohne eine falsche Antwort (!) bei 7,0 hängen geblieben. Danke für nichts.
Bei fehlerfreier Prüfung wäre das doch nicht passiert. Bitte mache nicht die Prüfungskommission für deine Leistung verantwortlich!
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
So was passiert. Selten. Aber es passiert. Es werden auch oft Prüflinge diskriminiert, selbstverständlich ist das so. Als wären alle Prüfer irgendwelche Gottwesen ohne Vorurteile und Schwächen.
Bei den allermeisten läuft alles ganz ohne Beanstandung. Aber ich denke so bei einer von 10 Prüfungen mindestens wird man teils bedenkliches Verhalten der Prüfer feststellen können.
30.04.2021, 23:07
Zur Ausgangsfrage: 6,5 Punkte wiegen etwa 5 kg.
01.05.2021, 10:44

01.05.2021, 11:42
(28.04.2021, 09:26)omnimodo schrieb:(27.04.2021, 20:19)Gast schrieb:(27.04.2021, 19:37)Quitsack schrieb: Hatte im ersten Examen schriftlich nur 5,33 und in der mündlichen 13 im Schnitt, sodass ich auf 7,88 und mit Schwerpunkt auf 9,4 gekommen bin (Frankfurt/Main). Unsere mündliche Prüfung lief insgesamt sehr gut, jeder ist im Schnitt um 2,5 Punkte gestiegen. Da wurden auch mal 15 Punkte rausgehauen. Und dass, obwohl der Vorsitzende laut Protokolle ein "harter Hund" war und mehrheitlich als streng bewertet wurde.
Vornoten - technisch war bei uns aus der schriftlichen eine große Range dabei (3,6 bis 8,5) und die Prüfung war wirklich mehr als fair, nicht extra leicht, aber auch keine fiesen Themen. Sie mochten uns aber auch als Gruppe und fanden den Zusammenhalt und respektvollen Umgang toll, was bei Juristen wohl nicht unbedingt die Regel ist
Ich hoffe für das zweite nochmal so viel Glück zu haben
Und ich hatte ne Prüfungsgruppe, da konnten die nicht mal Werk von Dienstvertrag abgrenzen.. (Protokollfester Prüfer hat den Fall gewechselt, alle sind ausgerastet besonders der neben mir.. hat vor dem Hotel rumgeschrien was der fürn Arschloch ist(wortwörtlich)) waren dann halt 10.66 bei mir und letztendlich 7,5 im staatlichen.( Schwerpunkt war eh zum vergessen) Die anderen waren wesentlich schlechter, bis auf die eine die VB wollte und dann bei 8,2 irgendwo hängen geblieben ist mit 7,X als Vornote ?♂️
Schwache Prüfungsgruppen sind echt ein massives Problem für starke Kandidaten bzw halt jeden der besser ist als 1-2 deutlich schwächere Kandidaten.
"Soziale" Prüfer versuchen die Schwachen dann nicht nach 3 falschen Antworten zu übergeben, sondern ihnen noch diverse Chancen zu geben.
So gesehen bei mir und von vielen gehört, dass halt die interessanten Fragen nicht rangekommen sind mit denen man sich hätte abheben können. Da gab es dann zwar 9 Punkte, aber wenn man (laut Protokoll) bei den Prüfern auch 16+ erreichen kann ist das mehr als schade und ärgerlich.
Zeigt meiner Meinung nach wie viel Glück bei der Mündlichen doch hineinspielt.
Naja, man kann auch in einer schwachen Prüfungsgruppe mehr als 9 Punkte bekommen. Bei mir ging’s ums Gut, bei meinen Mitprüflingen eher ums Bestehen. Habe mein Gut bekommen, einer ein Befriedigend und die anderen sind im Ausreichend geblieben.
01.05.2021, 13:27
(01.05.2021, 11:42)Gast schrieb:(28.04.2021, 09:26)omnimodo schrieb:(27.04.2021, 20:19)Gast schrieb:(27.04.2021, 19:37)Quitsack schrieb: Hatte im ersten Examen schriftlich nur 5,33 und in der mündlichen 13 im Schnitt, sodass ich auf 7,88 und mit Schwerpunkt auf 9,4 gekommen bin (Frankfurt/Main). Unsere mündliche Prüfung lief insgesamt sehr gut, jeder ist im Schnitt um 2,5 Punkte gestiegen. Da wurden auch mal 15 Punkte rausgehauen. Und dass, obwohl der Vorsitzende laut Protokolle ein "harter Hund" war und mehrheitlich als streng bewertet wurde.
Vornoten - technisch war bei uns aus der schriftlichen eine große Range dabei (3,6 bis 8,5) und die Prüfung war wirklich mehr als fair, nicht extra leicht, aber auch keine fiesen Themen. Sie mochten uns aber auch als Gruppe und fanden den Zusammenhalt und respektvollen Umgang toll, was bei Juristen wohl nicht unbedingt die Regel ist
Ich hoffe für das zweite nochmal so viel Glück zu haben
Und ich hatte ne Prüfungsgruppe, da konnten die nicht mal Werk von Dienstvertrag abgrenzen.. (Protokollfester Prüfer hat den Fall gewechselt, alle sind ausgerastet besonders der neben mir.. hat vor dem Hotel rumgeschrien was der fürn Arschloch ist(wortwörtlich)) waren dann halt 10.66 bei mir und letztendlich 7,5 im staatlichen.( Schwerpunkt war eh zum vergessen) Die anderen waren wesentlich schlechter, bis auf die eine die VB wollte und dann bei 8,2 irgendwo hängen geblieben ist mit 7,X als Vornote ?♂️
Schwache Prüfungsgruppen sind echt ein massives Problem für starke Kandidaten bzw halt jeden der besser ist als 1-2 deutlich schwächere Kandidaten.
"Soziale" Prüfer versuchen die Schwachen dann nicht nach 3 falschen Antworten zu übergeben, sondern ihnen noch diverse Chancen zu geben.
So gesehen bei mir und von vielen gehört, dass halt die interessanten Fragen nicht rangekommen sind mit denen man sich hätte abheben können. Da gab es dann zwar 9 Punkte, aber wenn man (laut Protokoll) bei den Prüfern auch 16+ erreichen kann ist das mehr als schade und ärgerlich.
Zeigt meiner Meinung nach wie viel Glück bei der Mündlichen doch hineinspielt.
Naja, man kann auch in einer schwachen Prüfungsgruppe mehr als 9 Punkte bekommen. Bei mir ging’s ums Gut, bei meinen Mitprüflingen eher ums Bestehen. Habe mein Gut bekommen, einer ein Befriedigend und die anderen sind im Ausreichend geblieben.
Kann ja, muss nicht.