21.04.2021, 20:25
(21.04.2021, 19:18)Gast schrieb: Leute, ich habe als Einziger im März durchgängig die Maske aufgehabt und nur 1-2x ne kurze Trinkpause gemacht, als die Fenster frische Luft brachten.
Wirklicher Tipp: Kauft euch eine Winguard-Maske, die kostet 30€, man kann sie mehrfach verwenden, sie ist sehr bequem und atmungsaktiv und hat FFP2-Standard. Damit steht man die 40 Stunden ganz unproblematisch durch.
Kleine Anmerkung zum Schluss: Die Tatsache, was sich hier im Forum für asoziale MF tummeln, dass einem die Spucke wegbleibt bei so viel Blödheit und abgrundtiefer Ignoranz, verdeutlicht: Mit solchen Dummbratzen schreibt ihr. Die sind unter euch. Ein rücksichtsloser Volldepp reicht zur Ansteckung. Schützt euch so gut es geht selbst. Ihr schafft das!
Heißen die nicht livingguard?
Im übrigen +1 und amen.
21.04.2021, 22:08
(21.04.2021, 20:25)Gast schrieb:(21.04.2021, 19:18)Gast schrieb: Leute, ich habe als Einziger im März durchgängig die Maske aufgehabt und nur 1-2x ne kurze Trinkpause gemacht, als die Fenster frische Luft brachten.
Wirklicher Tipp: Kauft euch eine Winguard-Maske, die kostet 30€, man kann sie mehrfach verwenden, sie ist sehr bequem und atmungsaktiv und hat FFP2-Standard. Damit steht man die 40 Stunden ganz unproblematisch durch.
Kleine Anmerkung zum Schluss: Die Tatsache, was sich hier im Forum für asoziale MF tummeln, dass einem die Spucke wegbleibt bei so viel Blödheit und abgrundtiefer Ignoranz, verdeutlicht: Mit solchen Dummbratzen schreibt ihr. Die sind unter euch. Ein rücksichtsloser Volldepp reicht zur Ansteckung. Schützt euch so gut es geht selbst. Ihr schafft das!
Heißen die nicht livingguard?
Im übrigen +1 und amen.
Die war bei uns jetzt im April nicht erlaubt weil keine medizinische Maske...
21.04.2021, 22:13
(21.04.2021, 22:08)Gast1234 schrieb:(21.04.2021, 20:25)Gast schrieb:(21.04.2021, 19:18)Gast schrieb: Leute, ich habe als Einziger im März durchgängig die Maske aufgehabt und nur 1-2x ne kurze Trinkpause gemacht, als die Fenster frische Luft brachten.
Wirklicher Tipp: Kauft euch eine Winguard-Maske, die kostet 30€, man kann sie mehrfach verwenden, sie ist sehr bequem und atmungsaktiv und hat FFP2-Standard. Damit steht man die 40 Stunden ganz unproblematisch durch.
Kleine Anmerkung zum Schluss: Die Tatsache, was sich hier im Forum für asoziale MF tummeln, dass einem die Spucke wegbleibt bei so viel Blödheit und abgrundtiefer Ignoranz, verdeutlicht: Mit solchen Dummbratzen schreibt ihr. Die sind unter euch. Ein rücksichtsloser Volldepp reicht zur Ansteckung. Schützt euch so gut es geht selbst. Ihr schafft das!
Heißen die nicht livingguard?
Im übrigen +1 und amen.
Die war bei uns jetzt im April nicht erlaubt weil keine medizinische Maske...
Wenn die sogar ffp2 Standard hat ist sie auch erlaubt
21.04.2021, 22:21
(21.04.2021, 22:13)Gast schrieb:Winguard bzw. Livinguard.(21.04.2021, 22:08)Gast1234 schrieb:(21.04.2021, 20:25)Gast schrieb:(21.04.2021, 19:18)Gast schrieb: Leute, ich habe als Einziger im März durchgängig die Maske aufgehabt und nur 1-2x ne kurze Trinkpause gemacht, als die Fenster frische Luft brachten.
Wirklicher Tipp: Kauft euch eine Winguard-Maske, die kostet 30€, man kann sie mehrfach verwenden, sie ist sehr bequem und atmungsaktiv und hat FFP2-Standard. Damit steht man die 40 Stunden ganz unproblematisch durch.
Kleine Anmerkung zum Schluss: Die Tatsache, was sich hier im Forum für asoziale MF tummeln, dass einem die Spucke wegbleibt bei so viel Blödheit und abgrundtiefer Ignoranz, verdeutlicht: Mit solchen Dummbratzen schreibt ihr. Die sind unter euch. Ein rücksichtsloser Volldepp reicht zur Ansteckung. Schützt euch so gut es geht selbst. Ihr schafft das!
Heißen die nicht livingguard?
Im übrigen +1 und amen.
Die war bei uns jetzt im April nicht erlaubt weil keine medizinische Maske...
Wenn die sogar ffp2 Standard hat ist sie auch erlaubt
Oh, ok. Das ist ja blöd. Sehe grad: Da scheint es wohl tatsächlich Probleme zu geben - https://www.google.de/amp/s/amp.infranke...rt-5179476
Die Maske hat FFP-2-Standard (schützt definitiv gleichwertig), ist aber wohl nicht offiziell zertifiziert, weswegen in Bayern zB ein Verwaltungsgericht herumgezickt hat.
Gut, dann nehme ich das teils zurück. Ich würde sie mir trotzdem besorgen und wenn die Aufsicht nichts sagt, tragen. Sonst halt statt des besseren Schweizer Modells den Made-in-China-Umweltschrott. Ach, Mann, Deutschland...
21.04.2021, 22:37
(21.04.2021, 22:21)Gast schrieb:(21.04.2021, 22:13)Gast schrieb:Winguard bzw. Livinguard.(21.04.2021, 22:08)Gast1234 schrieb:(21.04.2021, 20:25)Gast schrieb:(21.04.2021, 19:18)Gast schrieb: Leute, ich habe als Einziger im März durchgängig die Maske aufgehabt und nur 1-2x ne kurze Trinkpause gemacht, als die Fenster frische Luft brachten.
Wirklicher Tipp: Kauft euch eine Winguard-Maske, die kostet 30€, man kann sie mehrfach verwenden, sie ist sehr bequem und atmungsaktiv und hat FFP2-Standard. Damit steht man die 40 Stunden ganz unproblematisch durch.
Kleine Anmerkung zum Schluss: Die Tatsache, was sich hier im Forum für asoziale MF tummeln, dass einem die Spucke wegbleibt bei so viel Blödheit und abgrundtiefer Ignoranz, verdeutlicht: Mit solchen Dummbratzen schreibt ihr. Die sind unter euch. Ein rücksichtsloser Volldepp reicht zur Ansteckung. Schützt euch so gut es geht selbst. Ihr schafft das!
Heißen die nicht livingguard?
Im übrigen +1 und amen.
Die war bei uns jetzt im April nicht erlaubt weil keine medizinische Maske...
Wenn die sogar ffp2 Standard hat ist sie auch erlaubt
Oh, ok. Das ist ja blöd. Sehe grad: Da scheint es wohl tatsächlich Probleme zu geben - https://www.google.de/amp/s/amp.infranke...rt-5179476
Die Maske hat FFP-2-Standard (schützt definitiv gleichwertig), ist aber wohl nicht offiziell zertifiziert, weswegen in Bayern zB ein Verwaltungsgericht herumgezickt hat.
Gut, dann nehme ich das teils zurück. Ich würde sie mir trotzdem besorgen und wenn die Aufsicht nichts sagt, tragen. Sonst halt statt des besseren Schweizer Modells den Made-in-China-Umweltschrott. Ach, Mann, Deutschland...
Das war wohl bei den früheren Versionen von Livinguard Pro der Fall. Inzwischen haben sie eine CE-Zertifizierung und sind als medizinsche Maske KN 95 - wie vom LJPA auch verlangt - zertifiziert (hier ein WDR-Artikel: https://www.google.de/amp/s/www1.wdr.de/...wn-100.amp) und damit auch von der NRW-Maskenpflicht umfasst, wie es das LJPA in seinen Hinweisen vorsieht. Man darf sie also guten Gewissens tragen.
Ich habe im ÖPNV bei 100 Kontrollen oder im Supermarkt noch nie Probleme gehabt. Das weiß inzwischen jeder - muss auch die Aufsicht kapieren. :)
Die Maske ist super. Schützt wie FFP 2 - Dich und andere.
22.04.2021, 07:55
(21.04.2021, 19:18)Gast schrieb: Leute, ich habe als Einziger im März durchgängig die Maske aufgehabt und nur 1-2x ne kurze Trinkpause gemacht, als die Fenster frische Luft brachten.
Wirklicher Tipp: Kauft euch eine Winguard-Maske, die kostet 30€, man kann sie mehrfach verwenden, sie ist sehr bequem und atmungsaktiv und hat FFP2-Standard. Damit steht man die 40 Stunden ganz unproblematisch durch.
Kleine Anmerkung zum Schluss: Die Tatsache, was sich hier im Forum für asoziale MF tummeln, dass einem die Spucke wegbleibt bei so viel Blödheit und abgrundtiefer Ignoranz, verdeutlicht: Mit solchen Dummbratzen schreibt ihr. Die sind unter euch. Ein rücksichtsloser Volldepp reicht zur Ansteckung. Schützt euch so gut es geht selbst. Ihr schafft das!
danke für die klaren Worte. Es gibt halt auch Querdenker, nicht nur unter Weimarer Amtsrichtern, sondern auch unter dem Nachwuchs. "Ist doch nur eine Grippe" und "Masken sind gefährlich" werden zwar nur von einer kleinen Minderheit geäußert, der Großteil der Referendare hält dann aber den Mund - aber wehe, jemand sorgt sich um die Sicherheitsstandards!
23.04.2021, 22:24
In Berlin können die Kandidaten selbst entscheiden, ob sie am Staatsexamen teilnehmen.
https://www.berlin.de/sen/justiz/juristenausbildung/
Die Teilnahme an den Prüfungen wird freiwillig sein. Wir werden denjenigen, die unter den Bedingungen der Pandemie nicht schreiben wollen anbieten, ohne Nachteile stattdessen im Oktober zu schreiben. Freiversuche und Möglichkeiten der Notenverbesserung werden Ihnen erhalten bleiben. Dies gilt auch für diejenigen, die in früheren Kampagnen von solchen Angeboten bereits Gebrauch gemacht haben. Die Einzelheiten arbeiten wir gerade noch aus. Sie können sich aber darauf verlassen, dass diese Regelung kommt.
https://www.berlin.de/sen/justiz/juristenausbildung/
Die Teilnahme an den Prüfungen wird freiwillig sein. Wir werden denjenigen, die unter den Bedingungen der Pandemie nicht schreiben wollen anbieten, ohne Nachteile stattdessen im Oktober zu schreiben. Freiversuche und Möglichkeiten der Notenverbesserung werden Ihnen erhalten bleiben. Dies gilt auch für diejenigen, die in früheren Kampagnen von solchen Angeboten bereits Gebrauch gemacht haben. Die Einzelheiten arbeiten wir gerade noch aus. Sie können sich aber darauf verlassen, dass diese Regelung kommt.
25.04.2021, 18:37
(23.04.2021, 22:24)Gast schrieb: In Berlin können die Kandidaten selbst entscheiden, ob sie am Staatsexamen teilnehmen.
https://www.berlin.de/sen/justiz/juristenausbildung/
Die Teilnahme an den Prüfungen wird freiwillig sein. Wir werden denjenigen, die unter den Bedingungen der Pandemie nicht schreiben wollen anbieten, ohne Nachteile stattdessen im Oktober zu schreiben. Freiversuche und Möglichkeiten der Notenverbesserung werden Ihnen erhalten bleiben. Dies gilt auch für diejenigen, die in früheren Kampagnen von solchen Angeboten bereits Gebrauch gemacht haben. Die Einzelheiten arbeiten wir gerade noch aus. Sie können sich aber darauf verlassen, dass diese Regelung kommt.
Eigentlich die sinnvollste Entscheidung.
In nrw bspw fehlt aber offenbar einfach das Geld, sodass dort voraussichtlich nichts mehr geschoben wird und selbst der vorhandene eine Monat zu viel war.
25.04.2021, 19:10
(25.04.2021, 18:37)Gast schrieb:(23.04.2021, 22:24)Gast schrieb: In Berlin können die Kandidaten selbst entscheiden, ob sie am Staatsexamen teilnehmen.
https://www.berlin.de/sen/justiz/juristenausbildung/
Die Teilnahme an den Prüfungen wird freiwillig sein. Wir werden denjenigen, die unter den Bedingungen der Pandemie nicht schreiben wollen anbieten, ohne Nachteile stattdessen im Oktober zu schreiben. Freiversuche und Möglichkeiten der Notenverbesserung werden Ihnen erhalten bleiben. Dies gilt auch für diejenigen, die in früheren Kampagnen von solchen Angeboten bereits Gebrauch gemacht haben. Die Einzelheiten arbeiten wir gerade noch aus. Sie können sich aber darauf verlassen, dass diese Regelung kommt.
Eigentlich die sinnvollste Entscheidung.
In nrw bspw fehlt aber offenbar einfach das Geld, sodass dort voraussichtlich nichts mehr geschoben wird und selbst der vorhandene eine Monat zu viel war.
Wenn man bedenkt, was auch nur ein covid/long covid Patient mehr (Behandlungskosten, fehlende Steuereinnahmen etc) „kostet“, wirkt das Kostenargument, das sicherlich leider auch eine Rolle spielt, noch weniger erträglich.
Aber Geld der Gemeinschaft ist anscheinend nicht gleich Geld der Gemeinschaft, wenn ein anderer Haushaltsposten/ein anderer Haushalt betroffen ist. Man kann wirklich nur noch den Kopf schütteln!
27.04.2021, 12:39
(25.04.2021, 19:10)Gast schrieb:(25.04.2021, 18:37)Gast schrieb:(23.04.2021, 22:24)Gast schrieb: In Berlin können die Kandidaten selbst entscheiden, ob sie am Staatsexamen teilnehmen.
https://www.berlin.de/sen/justiz/juristenausbildung/
Die Teilnahme an den Prüfungen wird freiwillig sein. Wir werden denjenigen, die unter den Bedingungen der Pandemie nicht schreiben wollen anbieten, ohne Nachteile stattdessen im Oktober zu schreiben. Freiversuche und Möglichkeiten der Notenverbesserung werden Ihnen erhalten bleiben. Dies gilt auch für diejenigen, die in früheren Kampagnen von solchen Angeboten bereits Gebrauch gemacht haben. Die Einzelheiten arbeiten wir gerade noch aus. Sie können sich aber darauf verlassen, dass diese Regelung kommt.
Eigentlich die sinnvollste Entscheidung.
In nrw bspw fehlt aber offenbar einfach das Geld, sodass dort voraussichtlich nichts mehr geschoben wird und selbst der vorhandene eine Monat zu viel war.
Wenn man bedenkt, was auch nur ein covid/long covid Patient mehr (Behandlungskosten, fehlende Steuereinnahmen etc) „kostet“, wirkt das Kostenargument, das sicherlich leider auch eine Rolle spielt, noch weniger erträglich.
Aber Geld der Gemeinschaft ist anscheinend nicht gleich Geld der Gemeinschaft, wenn ein anderer Haushaltsposten/ein anderer Haushalt betroffen ist. Man kann wirklich nur noch den Kopf schütteln!
Du bringst es auf den Punkt: bürokratische Kurzsichtigkeit!