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Notenvergleich 1. und 2. Examen
VolljuristNRW
Unregistered
 
#41
13.04.2021, 21:25
Ich möchte hier auch noch gerne meinen Senf dazugeben, weil ich ein Lebendbeispiel für die Absurdität dieses Systems bin:

Ich habe im 1. Examen ein ausreichend (6,x) und im 2. ein VB (9,x). 

Ich hatte jedoch in beiden Examen schriftlich eine 7 vorm Komma (im 2. nur etwa 0,5 Punkte mehr), aber im 1. einfach eine mündliche Horror-Prüfung.

Wie man so schön sagt: Das Leben ist ungerecht, nur nicht immer zu deinen Lasten! :D Ich bin froh, dass ich -trotz großer Angst- im 2. Examen mehr Glück hatte. Vielleicht macht das hier ja jemandem Mut, der ähnliche Erfahrungen im 1. Examen gemacht hat. Dennoch bleibt es frustrierend, dass ich immer wieder auf Juristen gestoßen bin, die bei gleicher (!) schriftlicher Leistung im Ergebnis 4 Punkte mehr hatten... Echte Vergleichbarkeit würde nur bei Offenlegung der schriftlichen Noten auf dem Zeugnis bestehen, weil die Mündliche reine Willkür bzw Glück/Pech ist.
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Traumkombi
Unregistered
 
#42
13.04.2021, 22:48
1. Examen: 10,10 (Staatsteil 8,5)
2. Examen: 4,9
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Gast
Unregistered
 
#43
14.04.2021, 00:21
(13.04.2021, 21:25)VolljuristNRW schrieb:  Ich möchte hier auch noch gerne meinen Senf dazugeben, weil ich ein Lebendbeispiel für die Absurdität dieses Systems bin:

Ich habe im 1. Examen ein ausreichend (6,x) und im 2. ein VB (9,x). 

Ich hatte jedoch in beiden Examen schriftlich eine 7 vorm Komma (im 2. nur etwa 0,5 Punkte mehr), aber im 1. einfach eine mündliche Horror-Prüfung.

Wie man so schön sagt: Das Leben ist ungerecht, nur nicht immer zu deinen Lasten! :D Ich bin froh, dass ich -trotz großer Angst- im 2. Examen mehr Glück hatte. Vielleicht macht das hier ja jemandem Mut, der ähnliche Erfahrungen im 1. Examen gemacht hat. Dennoch bleibt es frustrierend, dass ich immer wieder auf Juristen gestoßen bin, die bei gleicher (!) schriftlicher Leistung im Ergebnis 4 Punkte mehr hatten... Echte Vergleichbarkeit würde nur bei Offenlegung der schriftlichen Noten auf dem Zeugnis bestehen, weil die Mündliche reine Willkür bzw Glück/Pech ist.

In der Mündlichen geht es darum, über mehrere Stunden bei mehreren Volljuristen einen guten und kompetenten Eindruck zu hinterlassen. Glück und Pech spielen bei der endgültigen Bewertung in einer kleinen Punkte-Range eine Rolle - ja -, aber die gesamte Prüfung als Willkür zu bezeichnen, ist schon abenteuerlich oder wahrscheinlich einfach Selbsttherapie...
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Gast
Unregistered
 
#44
14.04.2021, 07:46
(14.04.2021, 00:21)Gast schrieb:  
(13.04.2021, 21:25)VolljuristNRW schrieb:  Ich möchte hier auch noch gerne meinen Senf dazugeben, weil ich ein Lebendbeispiel für die Absurdität dieses Systems bin:

Ich habe im 1. Examen ein ausreichend (6,x) und im 2. ein VB (9,x). 

Ich hatte jedoch in beiden Examen schriftlich eine 7 vorm Komma (im 2. nur etwa 0,5 Punkte mehr), aber im 1. einfach eine mündliche Horror-Prüfung.

Wie man so schön sagt: Das Leben ist ungerecht, nur nicht immer zu deinen Lasten! :D Ich bin froh, dass ich -trotz großer Angst- im 2. Examen mehr Glück hatte. Vielleicht macht das hier ja jemandem Mut, der ähnliche Erfahrungen im 1. Examen gemacht hat. Dennoch bleibt es frustrierend, dass ich immer wieder auf Juristen gestoßen bin, die bei gleicher (!) schriftlicher Leistung im Ergebnis 4 Punkte mehr hatten... Echte Vergleichbarkeit würde nur bei Offenlegung der schriftlichen Noten auf dem Zeugnis bestehen, weil die Mündliche reine Willkür bzw Glück/Pech ist.

In der Mündlichen geht es darum, über mehrere Stunden bei mehreren Volljuristen einen guten und kompetenten Eindruck zu hinterlassen. Glück und Pech spielen bei der endgültigen Bewertung in einer kleinen Punkte-Range eine Rolle - ja -, aber die gesamte Prüfung als Willkür zu bezeichnen, ist schon abenteuerlich oder wahrscheinlich einfach Selbsttherapie...
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Gast
Unregistered
 
#45
14.04.2021, 08:22
(14.04.2021, 07:46)Gast schrieb:  
(14.04.2021, 00:21)Gast schrieb:  
(13.04.2021, 21:25)VolljuristNRW schrieb:  Ich möchte hier auch noch gerne meinen Senf dazugeben, weil ich ein Lebendbeispiel für die Absurdität dieses Systems bin:

Ich habe im 1. Examen ein ausreichend (6,x) und im 2. ein VB (9,x). 

Ich hatte jedoch in beiden Examen schriftlich eine 7 vorm Komma (im 2. nur etwa 0,5 Punkte mehr), aber im 1. einfach eine mündliche Horror-Prüfung.

Wie man so schön sagt: Das Leben ist ungerecht, nur nicht immer zu deinen Lasten! :D Ich bin froh, dass ich -trotz großer Angst- im 2. Examen mehr Glück hatte. Vielleicht macht das hier ja jemandem Mut, der ähnliche Erfahrungen im 1. Examen gemacht hat. Dennoch bleibt es frustrierend, dass ich immer wieder auf Juristen gestoßen bin, die bei gleicher (!) schriftlicher Leistung im Ergebnis 4 Punkte mehr hatten... Echte Vergleichbarkeit würde nur bei Offenlegung der schriftlichen Noten auf dem Zeugnis bestehen, weil die Mündliche reine Willkür bzw Glück/Pech ist.

In der Mündlichen geht es darum, über mehrere Stunden bei mehreren Volljuristen einen guten und kompetenten Eindruck zu hinterlassen. Glück und Pech spielen bei der endgültigen Bewertung in einer kleinen Punkte-Range eine Rolle - ja -, aber die gesamte Prüfung als Willkür zu bezeichnen, ist schon abenteuerlich oder wahrscheinlich einfach Selbsttherapie...

Die schriftlichen Prüfungen sind auch im recht weiten Ermessen der Prüfer. Ob es jetzt 8 oder 10 Punkte sind, liegt letztlich am Korrektor. Da es - abgesehen von der unverbindlichen und meist recht kurzen - Musterlösungsskizze keine bindenden Kriterien gibt, wonach bewertet wird, ist es halt ein bisschen Glückspiel, bei dem man mit vernünftiger Methode, dem darstellen der wesentlichen Probleme, sauberer Prüfung und einigermaßen Vollständigkeit seine Chancen erhöht; mehr aber auch nicht.

Habe (um zum Thema zurück zu kommen) im 1. StEx 10,4 und im 2. StEx 11,1.
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VolljuristNRW
Unregistered
 
#46
14.04.2021, 09:59
(14.04.2021, 00:21)Gast schrieb:  
(13.04.2021, 21:25)VolljuristNRW schrieb:  Ich möchte hier auch noch gerne meinen Senf dazugeben, weil ich ein Lebendbeispiel für die Absurdität dieses Systems bin:

Ich habe im 1. Examen ein ausreichend (6,x) und im 2. ein VB (9,x). 

Ich hatte jedoch in beiden Examen schriftlich eine 7 vorm Komma (im 2. nur etwa 0,5 Punkte mehr), aber im 1. einfach eine mündliche Horror-Prüfung.

Wie man so schön sagt: Das Leben ist ungerecht, nur nicht immer zu deinen Lasten! :D Ich bin froh, dass ich -trotz großer Angst- im 2. Examen mehr Glück hatte. Vielleicht macht das hier ja jemandem Mut, der ähnliche Erfahrungen im 1. Examen gemacht hat. Dennoch bleibt es frustrierend, dass ich immer wieder auf Juristen gestoßen bin, die bei gleicher (!) schriftlicher Leistung im Ergebnis 4 Punkte mehr hatten... Echte Vergleichbarkeit würde nur bei Offenlegung der schriftlichen Noten auf dem Zeugnis bestehen, weil die Mündliche reine Willkür bzw Glück/Pech ist.

In der Mündlichen geht es darum, über mehrere Stunden bei mehreren Volljuristen einen guten und kompetenten Eindruck zu hinterlassen. Glück und Pech spielen bei der endgültigen Bewertung in einer kleinen Punkte-Range eine Rolle - ja -, aber die gesamte Prüfung als Willkür zu bezeichnen, ist schon abenteuerlich oder wahrscheinlich einfach Selbsttherapie...


Naja, ich war durchgehend diesselbe Person und gleichermaßen souverän. Ich habe ja im 2. selber von der "Willkür" profitiert, weshalb ich das nicht als Selbsttherapie bezeichnen würde. Ich vermute eher, dass sich hier jemand sein Examen nicht schlecht reden lassen will, der sich vielleicht um viele Punkte in der Mündlichen verbessert hat. Schließlich ist die Schriftliche eine Prüfung über 8 (!) Tage. Es ist völlig realitätsfern, nicht von Glück und Pech bei den Prüfern zu sprechen, wenn man sich mal verschiedene Protokolle angesehen hat...
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Gast
Unregistered
 
#47
14.04.2021, 11:42
(14.04.2021, 08:22)Gast schrieb:  
(14.04.2021, 07:46)Gast schrieb:  
(14.04.2021, 00:21)Gast schrieb:  
(13.04.2021, 21:25)VolljuristNRW schrieb:  Ich möchte hier auch noch gerne meinen Senf dazugeben, weil ich ein Lebendbeispiel für die Absurdität dieses Systems bin:

Ich habe im 1. Examen ein ausreichend (6,x) und im 2. ein VB (9,x). 

Ich hatte jedoch in beiden Examen schriftlich eine 7 vorm Komma (im 2. nur etwa 0,5 Punkte mehr), aber im 1. einfach eine mündliche Horror-Prüfung.

Wie man so schön sagt: Das Leben ist ungerecht, nur nicht immer zu deinen Lasten! :D Ich bin froh, dass ich -trotz großer Angst- im 2. Examen mehr Glück hatte. Vielleicht macht das hier ja jemandem Mut, der ähnliche Erfahrungen im 1. Examen gemacht hat. Dennoch bleibt es frustrierend, dass ich immer wieder auf Juristen gestoßen bin, die bei gleicher (!) schriftlicher Leistung im Ergebnis 4 Punkte mehr hatten... Echte Vergleichbarkeit würde nur bei Offenlegung der schriftlichen Noten auf dem Zeugnis bestehen, weil die Mündliche reine Willkür bzw Glück/Pech ist.

In der Mündlichen geht es darum, über mehrere Stunden bei mehreren Volljuristen einen guten und kompetenten Eindruck zu hinterlassen. Glück und Pech spielen bei der endgültigen Bewertung in einer kleinen Punkte-Range eine Rolle - ja -, aber die gesamte Prüfung als Willkür zu bezeichnen, ist schon abenteuerlich oder wahrscheinlich einfach Selbsttherapie...

Die schriftlichen Prüfungen sind auch im recht weiten Ermessen der Prüfer. Ob es jetzt 8 oder 10 Punkte sind, liegt letztlich am Korrektor. Da es - abgesehen von der unverbindlichen und meist recht kurzen - Musterlösungsskizze keine bindenden Kriterien gibt, wonach bewertet wird, ist es halt ein bisschen Glückspiel, bei dem man mit vernünftiger Methode, dem darstellen der wesentlichen Probleme, sauberer Prüfung und einigermaßen Vollständigkeit seine Chancen erhöht; mehr aber auch nicht.

Habe (um zum Thema zurück zu kommen) im 1. StEx 10,4 und im 2. StEx 11,1.
+1 (bis auf die Noten: 1. StEx 7,8, 2. StEx 9,4)
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Gast
Unregistered
 
#48
14.04.2021, 14:20
(13.04.2021, 21:25)VolljuristNRW schrieb:  Ich möchte hier auch noch gerne meinen Senf dazugeben, weil ich ein Lebendbeispiel für die Absurdität dieses Systems bin:

Ich habe im 1. Examen ein ausreichend (6,x) und im 2. ein VB (9,x). 

Ich hatte jedoch in beiden Examen schriftlich eine 7 vorm Komma (im 2. nur etwa 0,5 Punkte mehr), aber im 1. einfach eine mündliche Horror-Prüfung.

Wie man so schön sagt: Das Leben ist ungerecht, nur nicht immer zu deinen Lasten! :D Ich bin froh, dass ich -trotz großer Angst- im 2. Examen mehr Glück hatte. Vielleicht macht das hier ja jemandem Mut, der ähnliche Erfahrungen im 1. Examen gemacht hat. Dennoch bleibt es frustrierend, dass ich immer wieder auf Juristen gestoßen bin, die bei gleicher (!) schriftlicher Leistung im Ergebnis 4 Punkte mehr hatten... Echte Vergleichbarkeit würde nur bei Offenlegung der schriftlichen Noten auf dem Zeugnis bestehen, weil die Mündliche reine Willkür bzw Glück/Pech ist.


Ist es denn so das solche starken Verbesserungen später in Gesprächen und Einstellungen einen „Makel“ da darstellen à la „sie sind ja eigl nur ein x Kandidat“? Weil oft muss man die Noten schon mit einsenden bzw. es wird gefragt.
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Gast
Unregistered
 
#49
14.04.2021, 14:47
(14.04.2021, 14:20)Gast schrieb:  
(13.04.2021, 21:25)VolljuristNRW schrieb:  Ich möchte hier auch noch gerne meinen Senf dazugeben, weil ich ein Lebendbeispiel für die Absurdität dieses Systems bin:

Ich habe im 1. Examen ein ausreichend (6,x) und im 2. ein VB (9,x). 

Ich hatte jedoch in beiden Examen schriftlich eine 7 vorm Komma (im 2. nur etwa 0,5 Punkte mehr), aber im 1. einfach eine mündliche Horror-Prüfung.

Wie man so schön sagt: Das Leben ist ungerecht, nur nicht immer zu deinen Lasten! :D Ich bin froh, dass ich -trotz großer Angst- im 2. Examen mehr Glück hatte. Vielleicht macht das hier ja jemandem Mut, der ähnliche Erfahrungen im 1. Examen gemacht hat. Dennoch bleibt es frustrierend, dass ich immer wieder auf Juristen gestoßen bin, die bei gleicher (!) schriftlicher Leistung im Ergebnis 4 Punkte mehr hatten... Echte Vergleichbarkeit würde nur bei Offenlegung der schriftlichen Noten auf dem Zeugnis bestehen, weil die Mündliche reine Willkür bzw Glück/Pech ist.


Ist es denn so das solche starken Verbesserungen später in Gesprächen und Einstellungen einen „Makel“ da darstellen à la „sie sind ja eigl nur ein x Kandidat“? Weil oft muss man die Noten schon mit einsenden bzw. es wird gefragt.

meistens wird das zweite wesentlich stärker bewertet, weil jüngste beurteilung und praxisnäher als das erste, zudem keim verwässernder swp.

würde das als tolle steigerung ansehen und verkaufen.
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Gast
Unregistered
 
#50
14.04.2021, 14:55
(14.04.2021, 14:47)Gast schrieb:  
(14.04.2021, 14:20)Gast schrieb:  
(13.04.2021, 21:25)VolljuristNRW schrieb:  Ich möchte hier auch noch gerne meinen Senf dazugeben, weil ich ein Lebendbeispiel für die Absurdität dieses Systems bin:

Ich habe im 1. Examen ein ausreichend (6,x) und im 2. ein VB (9,x). 

Ich hatte jedoch in beiden Examen schriftlich eine 7 vorm Komma (im 2. nur etwa 0,5 Punkte mehr), aber im 1. einfach eine mündliche Horror-Prüfung.

Wie man so schön sagt: Das Leben ist ungerecht, nur nicht immer zu deinen Lasten! :D Ich bin froh, dass ich -trotz großer Angst- im 2. Examen mehr Glück hatte. Vielleicht macht das hier ja jemandem Mut, der ähnliche Erfahrungen im 1. Examen gemacht hat. Dennoch bleibt es frustrierend, dass ich immer wieder auf Juristen gestoßen bin, die bei gleicher (!) schriftlicher Leistung im Ergebnis 4 Punkte mehr hatten... Echte Vergleichbarkeit würde nur bei Offenlegung der schriftlichen Noten auf dem Zeugnis bestehen, weil die Mündliche reine Willkür bzw Glück/Pech ist.


Ist es denn so das solche starken Verbesserungen später in Gesprächen und Einstellungen einen „Makel“ da darstellen à la „sie sind ja eigl nur ein x Kandidat“? Weil oft muss man die Noten schon mit einsenden bzw. es wird gefragt.

meistens wird das zweite wesentlich stärker bewertet, weil jüngste beurteilung und praxisnäher als das erste, zudem keim verwässernder swp.

würde das als tolle steigerung ansehen und verkaufen.

Sorry missverständlich ausgedrückt. Ich meinte ob eine extreme Steigerung durch die Mündliche im Examen als Makel angesehen wird
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