11.04.2021, 12:37
(11.04.2021, 08:25)Warum? schrieb: Warum ist es denn wichtig oder interessant, welche Note wer hat?Das frage ich mich auch. Es sind wohl besonders Leute, die dank der ganzen Infaulenzer meinen, jeder (Prominente) müsste seine persönlichen Angelegenheiten preisgeben und wer das nicht tut, hätte etwas zu verbergen. Das jeder das Recht hat, seine Angelegenheiten zu verbergen, ist diesen Leuten unverständlich.
Dass die Noten bei Prominenten/Politikern offensichtlich irrelevant sind, ist schließlich bekannt. Minister kann mit der richtigen Parteikarriere jeder werden, völlig unabhängig von der Berufsausbildung bzw. dem Studium oder ob überhaupt eines absolviert wurde. Schaut Euch das Horstel an, der es als Verwaltungsangestellter einer Krankenkasse zum Innenminister gebracht hat und sich selbst ja für einen quasi Volljuristen hält. Die Note des Examens ist also unerheblich. Und wenn man sich Leute mit bekanntermaßen guten oder zumindest einer wirklich guten Note anschaut, was die von sich gegeben oder was für Gesetzesvorhaben die initiiert haben, da merkt man doch, dass die Noten nichts über deren rechtliche Kompetenz aussagen. Die müssten ja in den zivil- und strafrechtlichen Teilen überall sehr gut abgeschnitten haben, denn sonst hätten sie kaum ein gut (oder besser) bekommen können. Jedenfalls im ÖR zeigen sich ja regelmäßig eklatante Mängel. Da ist häufig schon für Erstsemester erkennbar, dass die Idee oder der Entwurf verfassungswidrig ist.
11.04.2021, 12:45
Die Kollegen, die auf die Noten irgendwelcher Minister schielen, würden vermutlich im Bundestag nicht mal einen Dreizeiler rausbekommen.
Ansonsten kommt das mit den Noten doch nicht ganz so heftig daher, wie es hier dargestellt wird. Allenfalls Dieselaner gelten regelmäßig als „standesfremd“.
Ansonsten kommt das mit den Noten doch nicht ganz so heftig daher, wie es hier dargestellt wird. Allenfalls Dieselaner gelten regelmäßig als „standesfremd“.
11.04.2021, 13:26
(11.04.2021, 11:12)Gast schrieb:(11.04.2021, 09:07)Gast schrieb:(11.04.2021, 08:25)Warum? schrieb: Warum ist es denn wichtig oder interessant, welche Note wer hat?
Um zu wissen welchen Lowperformern man ihre Noten ansieht.
Und was bringt das? Ist das nicht nur Tratsch am Sonntag? So nach dem Motto: Unser Außenminister macht Mist. Dann kann man sagen, der hätte ja auch nur zwei mal ausreichend. Wenn er hingegen was gutes macht hat er Glück. Und umgekehrt? Oder erregen euch Noten einfach? Welchen Mehrwert hat diese Diskussion? Spaß? Befriedigung? Tratsch?
Ich verstehe es einfach nicht.
Ja, es ist einfach Tratsch. Finde den Thread hier ziemlich unterhaltsam. Muss ja nicht immer darum gehen, wie viel man zum Einstieg verdienen kann. Zumal wir hier im OT-Bereich sind.
11.04.2021, 13:32
(11.04.2021, 12:37)Gast schrieb:(11.04.2021, 08:25)Warum? schrieb: Warum ist es denn wichtig oder interessant, welche Note wer hat?Das frage ich mich auch. Es sind wohl besonders Leute, die dank der ganzen Infaulenzer meinen, jeder (Prominente) müsste seine persönlichen Angelegenheiten preisgeben und wer das nicht tut, hätte etwas zu verbergen. Das jeder das Recht hat, seine Angelegenheiten zu verbergen, ist diesen Leuten unverständlich.
Dass die Noten bei Prominenten/Politikern offensichtlich irrelevant sind, ist schließlich bekannt. Minister kann mit der richtigen Parteikarriere jeder werden, völlig unabhängig von der Berufsausbildung bzw. dem Studium oder ob überhaupt eines absolviert wurde. Schaut Euch das Horstel an, der es als Verwaltungsangestellter einer Krankenkasse zum Innenminister gebracht hat und sich selbst ja für einen quasi Volljuristen hält. Die Note des Examens ist also unerheblich. Und wenn man sich Leute mit bekanntermaßen guten oder zumindest einer wirklich guten Note anschaut, was die von sich gegeben oder was für Gesetzesvorhaben die initiiert haben, da merkt man doch, dass die Noten nichts über deren rechtliche Kompetenz aussagen. Die müssten ja in den zivil- und strafrechtlichen Teilen überall sehr gut abgeschnitten haben, denn sonst hätten sie kaum ein gut (oder besser) bekommen können. Jedenfalls im ÖR zeigen sich ja regelmäßig eklatante Mängel. Da ist häufig schon für Erstsemester erkennbar, dass die Idee oder der Entwurf verfassungswidrig ist.
Seehofer bezeichnet sich selbst als „Erfahrungsjuristen“ auf Grund seiner Verwaltungserfahrung. Natürlich wird er einige Rechtskenntnisse angesammelt haben. Allerdings halte ich es schon für ausgeschlossen, dass er über das juristische Handwerkzeug verfügt.
11.04.2021, 13:53
(11.04.2021, 13:32)Gast schrieb:(11.04.2021, 12:37)Gast schrieb:(11.04.2021, 08:25)Warum? schrieb: Warum ist es denn wichtig oder interessant, welche Note wer hat?Das frage ich mich auch. Es sind wohl besonders Leute, die dank der ganzen Infaulenzer meinen, jeder (Prominente) müsste seine persönlichen Angelegenheiten preisgeben und wer das nicht tut, hätte etwas zu verbergen. Das jeder das Recht hat, seine Angelegenheiten zu verbergen, ist diesen Leuten unverständlich.
Dass die Noten bei Prominenten/Politikern offensichtlich irrelevant sind, ist schließlich bekannt. Minister kann mit der richtigen Parteikarriere jeder werden, völlig unabhängig von der Berufsausbildung bzw. dem Studium oder ob überhaupt eines absolviert wurde. Schaut Euch das Horstel an, der es als Verwaltungsangestellter einer Krankenkasse zum Innenminister gebracht hat und sich selbst ja für einen quasi Volljuristen hält. Die Note des Examens ist also unerheblich. Und wenn man sich Leute mit bekanntermaßen guten oder zumindest einer wirklich guten Note anschaut, was die von sich gegeben oder was für Gesetzesvorhaben die initiiert haben, da merkt man doch, dass die Noten nichts über deren rechtliche Kompetenz aussagen. Die müssten ja in den zivil- und strafrechtlichen Teilen überall sehr gut abgeschnitten haben, denn sonst hätten sie kaum ein gut (oder besser) bekommen können. Jedenfalls im ÖR zeigen sich ja regelmäßig eklatante Mängel. Da ist häufig schon für Erstsemester erkennbar, dass die Idee oder der Entwurf verfassungswidrig ist.
Seehofer bezeichnet sich selbst als „Erfahrungsjuristen“ auf Grund seiner Verwaltungserfahrung. Natürlich wird er einige Rechtskenntnisse angesammelt haben. Allerdings halte ich es schon für ausgeschlossen, dass er über das juristische Handwerkzeug verfügt.
So mancher Impfgegner bezeichnet sich selbst auch als "Erfahrungsmediziner"

11.04.2021, 13:55
(11.04.2021, 13:32)Gast schrieb:(11.04.2021, 12:37)Gast schrieb:(11.04.2021, 08:25)Warum? schrieb: Warum ist es denn wichtig oder interessant, welche Note wer hat?Das frage ich mich auch. Es sind wohl besonders Leute, die dank der ganzen Infaulenzer meinen, jeder (Prominente) müsste seine persönlichen Angelegenheiten preisgeben und wer das nicht tut, hätte etwas zu verbergen. Das jeder das Recht hat, seine Angelegenheiten zu verbergen, ist diesen Leuten unverständlich.
Dass die Noten bei Prominenten/Politikern offensichtlich irrelevant sind, ist schließlich bekannt. Minister kann mit der richtigen Parteikarriere jeder werden, völlig unabhängig von der Berufsausbildung bzw. dem Studium oder ob überhaupt eines absolviert wurde. Schaut Euch das Horstel an, der es als Verwaltungsangestellter einer Krankenkasse zum Innenminister gebracht hat und sich selbst ja für einen quasi Volljuristen hält. Die Note des Examens ist also unerheblich. Und wenn man sich Leute mit bekanntermaßen guten oder zumindest einer wirklich guten Note anschaut, was die von sich gegeben oder was für Gesetzesvorhaben die initiiert haben, da merkt man doch, dass die Noten nichts über deren rechtliche Kompetenz aussagen. Die müssten ja in den zivil- und strafrechtlichen Teilen überall sehr gut abgeschnitten haben, denn sonst hätten sie kaum ein gut (oder besser) bekommen können. Jedenfalls im ÖR zeigen sich ja regelmäßig eklatante Mängel. Da ist häufig schon für Erstsemester erkennbar, dass die Idee oder der Entwurf verfassungswidrig ist.
Seehofer bezeichnet sich selbst als „Erfahrungsjuristen“ auf Grund seiner Verwaltungserfahrung. Natürlich wird er einige Rechtskenntnisse angesammelt haben. Allerdings halte ich es schon für ausgeschlossen, dass er über das juristische Handwerkzeug verfügt.
Damit ist er aber aller Voraussicht nach mehr „Erfahrungsjurist“ als der gemeine Diesel-Pilot.
11.04.2021, 14:07
(11.04.2021, 13:55)Gast schrieb:(11.04.2021, 13:32)Gast schrieb:(11.04.2021, 12:37)Gast schrieb:(11.04.2021, 08:25)Warum? schrieb: Warum ist es denn wichtig oder interessant, welche Note wer hat?Das frage ich mich auch. Es sind wohl besonders Leute, die dank der ganzen Infaulenzer meinen, jeder (Prominente) müsste seine persönlichen Angelegenheiten preisgeben und wer das nicht tut, hätte etwas zu verbergen. Das jeder das Recht hat, seine Angelegenheiten zu verbergen, ist diesen Leuten unverständlich.
Dass die Noten bei Prominenten/Politikern offensichtlich irrelevant sind, ist schließlich bekannt. Minister kann mit der richtigen Parteikarriere jeder werden, völlig unabhängig von der Berufsausbildung bzw. dem Studium oder ob überhaupt eines absolviert wurde. Schaut Euch das Horstel an, der es als Verwaltungsangestellter einer Krankenkasse zum Innenminister gebracht hat und sich selbst ja für einen quasi Volljuristen hält. Die Note des Examens ist also unerheblich. Und wenn man sich Leute mit bekanntermaßen guten oder zumindest einer wirklich guten Note anschaut, was die von sich gegeben oder was für Gesetzesvorhaben die initiiert haben, da merkt man doch, dass die Noten nichts über deren rechtliche Kompetenz aussagen. Die müssten ja in den zivil- und strafrechtlichen Teilen überall sehr gut abgeschnitten haben, denn sonst hätten sie kaum ein gut (oder besser) bekommen können. Jedenfalls im ÖR zeigen sich ja regelmäßig eklatante Mängel. Da ist häufig schon für Erstsemester erkennbar, dass die Idee oder der Entwurf verfassungswidrig ist.
Seehofer bezeichnet sich selbst als „Erfahrungsjuristen“ auf Grund seiner Verwaltungserfahrung. Natürlich wird er einige Rechtskenntnisse angesammelt haben. Allerdings halte ich es schon für ausgeschlossen, dass er über das juristische Handwerkzeug verfügt.
Damit ist er aber aller Voraussicht nach mehr „Erfahrungsjurist“ als der gemeine Diesel-Pilot.
Mittlerweile langweilt mich das Diesel-Bashing. Du bist selbst wahrscheinlich noch Student.
11.04.2021, 17:53
(11.04.2021, 14:07)Gast schrieb:(11.04.2021, 13:55)Gast schrieb:(11.04.2021, 13:32)Gast schrieb:(11.04.2021, 12:37)Gast schrieb:(11.04.2021, 08:25)Warum? schrieb: Warum ist es denn wichtig oder interessant, welche Note wer hat?Das frage ich mich auch. Es sind wohl besonders Leute, die dank der ganzen Infaulenzer meinen, jeder (Prominente) müsste seine persönlichen Angelegenheiten preisgeben und wer das nicht tut, hätte etwas zu verbergen. Das jeder das Recht hat, seine Angelegenheiten zu verbergen, ist diesen Leuten unverständlich.
Dass die Noten bei Prominenten/Politikern offensichtlich irrelevant sind, ist schließlich bekannt. Minister kann mit der richtigen Parteikarriere jeder werden, völlig unabhängig von der Berufsausbildung bzw. dem Studium oder ob überhaupt eines absolviert wurde. Schaut Euch das Horstel an, der es als Verwaltungsangestellter einer Krankenkasse zum Innenminister gebracht hat und sich selbst ja für einen quasi Volljuristen hält. Die Note des Examens ist also unerheblich. Und wenn man sich Leute mit bekanntermaßen guten oder zumindest einer wirklich guten Note anschaut, was die von sich gegeben oder was für Gesetzesvorhaben die initiiert haben, da merkt man doch, dass die Noten nichts über deren rechtliche Kompetenz aussagen. Die müssten ja in den zivil- und strafrechtlichen Teilen überall sehr gut abgeschnitten haben, denn sonst hätten sie kaum ein gut (oder besser) bekommen können. Jedenfalls im ÖR zeigen sich ja regelmäßig eklatante Mängel. Da ist häufig schon für Erstsemester erkennbar, dass die Idee oder der Entwurf verfassungswidrig ist.
Seehofer bezeichnet sich selbst als „Erfahrungsjuristen“ auf Grund seiner Verwaltungserfahrung. Natürlich wird er einige Rechtskenntnisse angesammelt haben. Allerdings halte ich es schon für ausgeschlossen, dass er über das juristische Handwerkzeug verfügt.
Damit ist er aber aller Voraussicht nach mehr „Erfahrungsjurist“ als der gemeine Diesel-Pilot.
Mittlerweile langweilt mich das Diesel-Bashing. Du bist selbst wahrscheinlich noch Student.
Klar, 32 k in einer KK sind ja auch so viel besser als 70 k bei Diesel. Im Zweifel würde ich immer das doppelte Gehalt wählen. Für 32 k arbeiten kann man danach immer noch mit 2 x 4,0.
11.04.2021, 18:02
(11.04.2021, 12:37)Gast schrieb:(11.04.2021, 08:25)Warum? schrieb: Warum ist es denn wichtig oder interessant, welche Note wer hat?Das frage ich mich auch. Es sind wohl besonders Leute, die dank der ganzen Infaulenzer meinen, jeder (Prominente) müsste seine persönlichen Angelegenheiten preisgeben und wer das nicht tut, hätte etwas zu verbergen. Das jeder das Recht hat, seine Angelegenheiten zu verbergen, ist diesen Leuten unverständlich.
Dass die Noten bei Prominenten/Politikern offensichtlich irrelevant sind, ist schließlich bekannt. Minister kann mit der richtigen Parteikarriere jeder werden, völlig unabhängig von der Berufsausbildung bzw. dem Studium oder ob überhaupt eines absolviert wurde. Schaut Euch das Horstel an, der es als Verwaltungsangestellter einer Krankenkasse zum Innenminister gebracht hat und sich selbst ja für einen quasi Volljuristen hält. Die Note des Examens ist also unerheblich. Und wenn man sich Leute mit bekanntermaßen guten oder zumindest einer wirklich guten Note anschaut, was die von sich gegeben oder was für Gesetzesvorhaben die initiiert haben, da merkt man doch, dass die Noten nichts über deren rechtliche Kompetenz aussagen. Die müssten ja in den zivil- und strafrechtlichen Teilen überall sehr gut abgeschnitten haben, denn sonst hätten sie kaum ein gut (oder besser) bekommen können. Jedenfalls im ÖR zeigen sich ja regelmäßig eklatante Mängel. Da ist häufig schon für Erstsemester erkennbar, dass die Idee oder der Entwurf verfassungswidrig ist.
Ja, mein Vermieter, der mir wegen Eigenbedarf gekündigt hat, hält sich anscheinend auch für rechtlich sehr bewandert (mit einer Ausbildung zum Verwaltungsangestellten). Er hält tatsächlich eine 23 qm Wohnung für mich für zumutbar, obwohl ich jetzt auf 40 lebe und kennt die Rspr. zur Angemessenheit der neuen Wohnung nicht, wo von der Größe der letzten Wohnung ausgegangen wird und man nur eine geringe räumliche Verschlechterung hinnehmen muss...
11.04.2021, 18:11
(11.04.2021, 18:02)Volljurist schrieb:(11.04.2021, 12:37)Gast schrieb:(11.04.2021, 08:25)Warum? schrieb: Warum ist es denn wichtig oder interessant, welche Note wer hat?Das frage ich mich auch. Es sind wohl besonders Leute, die dank der ganzen Infaulenzer meinen, jeder (Prominente) müsste seine persönlichen Angelegenheiten preisgeben und wer das nicht tut, hätte etwas zu verbergen. Das jeder das Recht hat, seine Angelegenheiten zu verbergen, ist diesen Leuten unverständlich.
Dass die Noten bei Prominenten/Politikern offensichtlich irrelevant sind, ist schließlich bekannt. Minister kann mit der richtigen Parteikarriere jeder werden, völlig unabhängig von der Berufsausbildung bzw. dem Studium oder ob überhaupt eines absolviert wurde. Schaut Euch das Horstel an, der es als Verwaltungsangestellter einer Krankenkasse zum Innenminister gebracht hat und sich selbst ja für einen quasi Volljuristen hält. Die Note des Examens ist also unerheblich. Und wenn man sich Leute mit bekanntermaßen guten oder zumindest einer wirklich guten Note anschaut, was die von sich gegeben oder was für Gesetzesvorhaben die initiiert haben, da merkt man doch, dass die Noten nichts über deren rechtliche Kompetenz aussagen. Die müssten ja in den zivil- und strafrechtlichen Teilen überall sehr gut abgeschnitten haben, denn sonst hätten sie kaum ein gut (oder besser) bekommen können. Jedenfalls im ÖR zeigen sich ja regelmäßig eklatante Mängel. Da ist häufig schon für Erstsemester erkennbar, dass die Idee oder der Entwurf verfassungswidrig ist.
Ja, mein Vermieter, der mir wegen Eigenbedarf gekündigt hat, hält sich anscheinend auch für rechtlich sehr bewandert (mit einer Ausbildung zum Verwaltungsangestellten). Er hält tatsächlich eine 23 qm Wohnung für mich für zumutbar, obwohl ich jetzt auf 40 lebe und kennt die Rspr. zur Angemessenheit der neuen Wohnung nicht, wo von der Größe der letzten Wohnung ausgegangen wird und man nur eine geringe räumliche Verschlechterung hinnehmen muss...
Was sind denn hier für verwirrte Figuren unterwegs?