31.03.2021, 14:40
Versuch es sonst mal im Osten, da geht auch was. Ansonsten nach Corona definitiv wieder.
31.03.2021, 20:28
31.03.2021, 20:36
(31.03.2021, 20:28)Gast schrieb:(31.03.2021, 14:40)Gast schrieb: Versuch es sonst mal im Osten, da geht auch was. Ansonsten nach Corona definitiv wieder.
Hat halt bloß den Nachteil, dass man dann im Osten leben muss. Im schlimmsten Fall sogar für den Rest des Lebens...
In einem Westberliner Kaff z.B. oder Potsdam dem versifften Loch.
31.03.2021, 20:46
(31.03.2021, 20:36)Gast schrieb:(31.03.2021, 20:28)Gast schrieb:(31.03.2021, 14:40)Gast schrieb: Versuch es sonst mal im Osten, da geht auch was. Ansonsten nach Corona definitiv wieder.
Hat halt bloß den Nachteil, dass man dann im Osten leben muss. Im schlimmsten Fall sogar für den Rest des Lebens...
In einem Westberliner Kaff z.B. oder Potsdam dem versifften Loch.
Stimmt. Diese siffige Favela!
31.03.2021, 20:49
Stimmt, dann lieber auf Duisburg hoffen
31.03.2021, 21:11
In Mecklenburg-Vorpommern klappt es mit dieser Kombi
Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
31.03.2021, 21:54
(31.03.2021, 20:36)Gast schrieb:(31.03.2021, 20:28)Gast schrieb:(31.03.2021, 14:40)Gast schrieb: Versuch es sonst mal im Osten, da geht auch was. Ansonsten nach Corona definitiv wieder.
Hat halt bloß den Nachteil, dass man dann im Osten leben muss. Im schlimmsten Fall sogar für den Rest des Lebens...
In einem Westberliner Kaff z.B. oder Potsdam dem versifften Loch.
Gehts noch? Da spricht wohl überwiegend der Neid aus dir, weil Potsdam unerreichbar für dich ist?!
31.03.2021, 22:01
(30.03.2021, 11:13)Lost schrieb: Hallo zusammen,
ich bin derzeit im Ref in Bawü und kann mir mittlerweile den Staatsdienst als Option für später vorstellen. Als Notenanforderungen werden in beiden Examina mindestens 8,00 Punkte verlangt. Weiß jemand, wie starr diese Voraussetzungen sind? Ist es partout ausgeschlossen, mit z.B. 6,xx und im zweiten meinetwegen 8,00 und aufwärts genommen zu werden?
Besten Dank!
Der öffentliche Arbeitgeber/Dienstherr ist rechtlich an seine Ausschreibungskriterien gebunden. Im Fall einer Konkurrentenklage wäre die Einhaltung gerichtlich überprüfbar (auch durch interne Kontrollen: Rechnungshof, Ministerium), da wird man meist vorsichtig sein. Das gilt auch für die Neu-Einstellung von Bewerbern. Wenn im Text also bei den Noten nicht ein "Weichmacher", wie zB "möglichst"/"vorzugsweise" (Bsp. Bundeswehr: "möglichst mind. 13 P. aus beiden Ex.") eingebaut ist, sieht es schlecht aus, da es sich dann um ein zwingendes, sog. "konstitutives" Kriterium handelt, welches bei Nichterfüllen zwingend zur Ablehnung führen müsste.
Ich kenne jedoch wenige Fälle, in denen sich bei "interessanten" Bewerbern darüber hinweg gesetzt wurde. Wo kein Kläger...
Im Zweifel könntest Du es also immer probieren und auf deine sonstigen Qualis hinweisen, die ein Abweichen von der Regel rechtfertigen. Mehr als eine Absage riskiert man nicht. Viel Erfolg.
31.03.2021, 22:05
In BW nur idR 8,0 Punkte in beiden Examina.
01.04.2021, 07:26
(31.03.2021, 21:54)Dadafa schrieb:(31.03.2021, 20:36)Gast schrieb:(31.03.2021, 20:28)Gast schrieb:(31.03.2021, 14:40)Gast schrieb: Versuch es sonst mal im Osten, da geht auch was. Ansonsten nach Corona definitiv wieder.
Hat halt bloß den Nachteil, dass man dann im Osten leben muss. Im schlimmsten Fall sogar für den Rest des Lebens...
In einem Westberliner Kaff z.B. oder Potsdam dem versifften Loch.
Gehts noch? Da spricht wohl überwiegend der Neid aus dir, weil Potsdam unerreichbar für dich ist?!
Ziemlich sicher dass er einen Witz gemacht hat