26.03.2021, 16:08
Pendle derzeit ca 70 Minuten von Tür zu Tür. 30 Minuten IC/ICE, der Rest sind die Wege zu und von den Bahnhöfen mit dem Rad/Bahn und zu Fuß. Ist im Großen und Ganzen noch in Ordnung, weil ich mindestens zwei Tage pro Woche im Homeoffice bin und beim Pendeln nicht umsteigen muss.
26.03.2021, 16:15
(26.03.2021, 16:08)Gast schrieb: Pendle derzeit ca 70 Minuten von Tür zu Tür. 30 Minuten IC/ICE, der Rest sind die Wege zu und von den Bahnhöfen mit dem Rad/Bahn und zu Fuß. Ist im Großen und Ganzen noch in Ordnung, weil ich mindestens zwei Tage pro Woche im Homeoffice bin und beim Pendeln nicht umsteigen muss.
Endlich mal jemand der nicht rumheult DANKE!!
26.03.2021, 20:35
Ich pendle pro Strecke etwa 60 Minuten - etwas mehr als 30 Minuten Zugfahrt und nochmals etwas mehr als 20 Minuten Fußweg. Könnte auch die U-Bahn nehmen, was ggf. schneller geht, aber bin lieber an der frischen Luft und nicht von so vielen komischen Gestalten umgeben. Außerdem verfettet man dann nicht so schnell

26.03.2021, 21:02
(26.03.2021, 20:35)Gast schrieb: Ich pendle pro Strecke etwa 60 Minuten - etwas mehr als 30 Minuten Zugfahrt und nochmals etwas mehr als 20 Minuten Fußweg. Könnte auch die U-Bahn nehmen, was ggf. schneller geht, aber bin lieber an der frischen Luft und nicht von so vielen komischen Gestalten umgeben. Außerdem verfettet man dann nicht so schnell
Hatte das auch mal 60min Autofahrt pro Strecke insgesamt 2h am Tag...
Ganz ehrlich... wenn man die Pendelzeit als Arbeitszeit wertet fällt einem schnell auf, dass jobs mit langer anreise sich nicht lohnen
27.03.2021, 01:03
(26.03.2021, 16:08)Gast schrieb: Pendle derzeit ca 70 Minuten von Tür zu Tür. 30 Minuten IC/ICE, der Rest sind die Wege zu und von den Bahnhöfen mit dem Rad/Bahn und zu Fuß. Ist im Großen und Ganzen noch in Ordnung, weil ich mindestens zwei Tage pro Woche im Homeoffice bin und beim Pendeln nicht umsteigen muss.
Bravo! Ich finde, wenn man schon etwas länger pendelt, sollte man das mit regelmäßigem wöchentlichem Home-Office ausgleichen, hoffentlich dann auch nach dem Lockdown weiterhin so.
Wir haben eine der härtesten Ausbildungen mit einem harten Notensystem. Da wäre es gut, wenn die Arbeitgeber wöchentlich mind. 1 Mal Homeoffice dauerhaft ermöglichen.
27.03.2021, 08:11
Das Pendeln ist doch ne prima Gelegenheit die Dame oder den Herrn fürs Leben kennen zu lernen. Einfach nett Zwinkern im Brioni, sich etwas strecken damit die Rolex zum Vorschein kommt und nicht Mamas Pausenbrote vergessen, bevor ihr aussteigt...
27.03.2021, 08:49
(27.03.2021, 01:03)Gast schrieb:(26.03.2021, 16:08)Gast schrieb: Pendle derzeit ca 70 Minuten von Tür zu Tür. 30 Minuten IC/ICE, der Rest sind die Wege zu und von den Bahnhöfen mit dem Rad/Bahn und zu Fuß. Ist im Großen und Ganzen noch in Ordnung, weil ich mindestens zwei Tage pro Woche im Homeoffice bin und beim Pendeln nicht umsteigen muss.
Bravo! Ich finde, wenn man schon etwas länger pendelt, sollte man das mit regelmäßigem wöchentlichem Home-Office ausgleichen, hoffentlich dann auch nach dem Lockdown weiterhin so.
Wir haben eine der härtesten Ausbildungen mit einem harten Notensystem. Da wäre es gut, wenn die Arbeitgeber wöchentlich mind. 1 Mal Homeoffice dauerhaft ermöglichen.
Gut, man muss dazu sagen, dass ich Richter bin und Homeoffice daher leichter für mich um-/durchzusetzen ist als möglicherweise für andere Leute. Ich will aber auch ein paar Mal pro Woche im Büro sein, um meine Kollegen zu treffen.
Ändert jedenfalls meiner Meinung nach nichts dran, dass das Pendeln viel von seiner Nervigkeit verliert, wenn man zwischendurch „Ruhetage“ einlegen kann und nicht umsteigen muss. Morgens kann ich im Zug in Ruhe Zeitung lesen, nachmittags ein Buch. Das ist schon in Ordnung.
27.03.2021, 16:33
Ich würde mir lieber ne überteuerte Miniwohnung (25 qm) in der Innenstadt nehmen und zu Fuß zur Arbeit gehen oder 2-3 Haltestellen fahren, gerade während Corona.
Hatte in ner Auslandsstation im Ref ne 10 qm Wohnung 2 km von der Arbeit entfernt für 900 Euro. Dann nimmt man ein kleines Futonbett oder ein ausziehbares Sofa, kleiner Ess- und Laptoptisch, geht alles.
Hatte in ner Auslandsstation im Ref ne 10 qm Wohnung 2 km von der Arbeit entfernt für 900 Euro. Dann nimmt man ein kleines Futonbett oder ein ausziehbares Sofa, kleiner Ess- und Laptoptisch, geht alles.
27.03.2021, 16:42
Ich bin zwei Jahre lange recht viel (ca. 70min/Strecke - Tür zu Tür) gependelt und zwischenzeitlich von Zug auf Auto umgestiegen. Unabhängig davon, ob man bspw. im Zug um 18 Uhr überhaupt einen Sitzplatz bekam, war die Unzuverlässigkeit (am Morgen) das größte Problem. Wenn ich einen Termin auf 9 Uhr hatte bin ich irgendwann sehr sehr früh los, um wirklich halbwegs sicher da zu sein.
Warum habe ich das gemacht? Jobangebot war super und ich habe es von Anfang an als Sprungbrett gesehen, was auch so geklappt hat. Nun habe ich einen anderen Job mit 20min von Haustür zum Büro mit den Öffis. Aber gerade zum Berufseinstieg sollte man auch mal so etwas in Kauf nehmen, wenn der Job es wert ist.
Warum habe ich das gemacht? Jobangebot war super und ich habe es von Anfang an als Sprungbrett gesehen, was auch so geklappt hat. Nun habe ich einen anderen Job mit 20min von Haustür zum Büro mit den Öffis. Aber gerade zum Berufseinstieg sollte man auch mal so etwas in Kauf nehmen, wenn der Job es wert ist.
27.03.2021, 17:07
(27.03.2021, 16:33)Gast schrieb: Ich würde mir lieber ne überteuerte Miniwohnung (25 qm) in der Innenstadt nehmen und zu Fuß zur Arbeit gehen oder 2-3 Haltestellen fahren, gerade während Corona.
Hatte in ner Auslandsstation im Ref ne 10 qm Wohnung 2 km von der Arbeit entfernt für 900 Euro. Dann nimmt man ein kleines Futonbett oder ein ausziehbares Sofa, kleiner Ess- und Laptoptisch, geht alles.
Ja. Manche Leute haben aber auch einen Partner der vielleicht nicht umziehen kann und von dem man nicht die ganze Woche getrennt sein will