26.03.2021, 12:47
Wie lange würdet ihr auf Dauer maximal pendeln (Fahrtzeit), um nicht umziehen zu müssen?
26.03.2021, 13:24
Maximal 40 Minuten von Tür zu Tür für eine einfache Strecke und das auch nur, wenn es ein Job mit fester 40 Stunden-Woche ist, nicht darüber hinaus.
Alles darüber hinaus wäre mir einfach eine zu große Einbuße von Lebensqualität, um das auf Dauer zu machen.
Alles darüber hinaus wäre mir einfach eine zu große Einbuße von Lebensqualität, um das auf Dauer zu machen.
26.03.2021, 14:28
(26.03.2021, 13:24)Gast schrieb: Maximal 40 Minuten von Tür zu Tür für eine einfache Strecke und das auch nur, wenn es ein Job mit fester 40 Stunden-Woche ist, nicht darüber hinaus.
Alles darüber hinaus wäre mir einfach eine zu große Einbuße von Lebensqualität, um das auf Dauer zu machen.
Ich bin drei Jahre von Tür zu Tür 55-60 minuten pro Strecke gependelt.
Da mein Chef mich auch noch ausgebeutet hat, bin ich nun weg und bin froh, seit einem Monat nur noch ein paar Minuten zur Arbeit zu fahren.
Tut euch das nicht an!
26.03.2021, 14:31
Im 1. Jahr (Justiz): 90 min Tür zu Tür.
2. Jahr: 45 min.
3. Jahr womöglich: 40 min. Unter ner Stunde finde ich noch in Ordnung. Ich fahre Auto, das geht.
2. Jahr: 45 min.
3. Jahr womöglich: 40 min. Unter ner Stunde finde ich noch in Ordnung. Ich fahre Auto, das geht.
26.03.2021, 14:51
Bin in der Frage echt hin und hergerissen.
Einerseits ist es natürlich schön jobnah zu wohnen, eine Stunde länger zu schlafen und eine Stunde früher zuhause zu sein.
Andererseits wohnt man dann dafür meistens in überteuerten Miniwohnungen, mitten in der Stadt, was natürlich gerade in Coronazeiten ziemlich lutscht. Also doch lieber eine Stunde pro Weg in Kauf nehmen, um dafür aber qm-mäßig deutlich besser aufgestellt zu sein und direkteren Zugang zu Naherholungsgebieten zu haben?
Gerade wenn ich bedenke, dass ich werktags abends eh nur noch auf der Couch gammel und Netflix schaue, bringt mit der Zeitgewinn unter der Woche irgendwie nur wenig. Ich tendiere deshalb aktuell eher zur 2. Alternative.
Einerseits ist es natürlich schön jobnah zu wohnen, eine Stunde länger zu schlafen und eine Stunde früher zuhause zu sein.
Andererseits wohnt man dann dafür meistens in überteuerten Miniwohnungen, mitten in der Stadt, was natürlich gerade in Coronazeiten ziemlich lutscht. Also doch lieber eine Stunde pro Weg in Kauf nehmen, um dafür aber qm-mäßig deutlich besser aufgestellt zu sein und direkteren Zugang zu Naherholungsgebieten zu haben?
Gerade wenn ich bedenke, dass ich werktags abends eh nur noch auf der Couch gammel und Netflix schaue, bringt mit der Zeitgewinn unter der Woche irgendwie nur wenig. Ich tendiere deshalb aktuell eher zur 2. Alternative.
26.03.2021, 14:55
(26.03.2021, 14:51)Gast schrieb: Bin in der Frage echt hin und hergerissen.
Einerseits ist es natürlich schön jobnah zu wohnen, eine Stunde länger zu schlafen und eine Stunde früher zuhause zu sein.
Andererseits wohnt man dann dafür meistens in überteuerten Miniwohnungen, mitten in der Stadt, was natürlich gerade in Coronazeiten ziemlich lutscht. Also doch lieber eine Stunde pro Weg in Kauf nehmen, um dafür aber qm-mäßig deutlich besser aufgestellt zu sein und direkteren Zugang zu Naherholungsgebieten zu haben?
Gerade wenn ich bedenke, dass ich werktags abends eh nur noch auf der Couch gammel und Netflix schaue, bringt mit der Zeitgewinn unter der Woche irgendwie nur wenig. Ich tendiere deshalb aktuell eher zur 2. Alternative.
Glaub mir, täglich 2 Stunden Fahrtzeit machen sich auf Dauer bemerkbar. Außerdem bekommt man auch in der City noch gute Wohnungen - man braucht nur eine gewisse Ausdauer beim Suchen.
26.03.2021, 14:58
(26.03.2021, 14:55)Meyer schrieb:(26.03.2021, 14:51)Gast schrieb: Bin in der Frage echt hin und hergerissen.
Einerseits ist es natürlich schön jobnah zu wohnen, eine Stunde länger zu schlafen und eine Stunde früher zuhause zu sein.
Andererseits wohnt man dann dafür meistens in überteuerten Miniwohnungen, mitten in der Stadt, was natürlich gerade in Coronazeiten ziemlich lutscht. Also doch lieber eine Stunde pro Weg in Kauf nehmen, um dafür aber qm-mäßig deutlich besser aufgestellt zu sein und direkteren Zugang zu Naherholungsgebieten zu haben?
Gerade wenn ich bedenke, dass ich werktags abends eh nur noch auf der Couch gammel und Netflix schaue, bringt mit der Zeitgewinn unter der Woche irgendwie nur wenig. Ich tendiere deshalb aktuell eher zur 2. Alternative.
Glaub mir, täglich 2 Stunden Fahrtzeit machen sich auf Dauer bemerkbar. Außerdem bekommt man auch in der City noch gute Wohnungen - man braucht nur eine gewisse Ausdauer beim Suchen.
Wenn du in Berlin wohnst - wie ich - dann kommt ganz schnell mal ne 3/4 h Fahrtzeit zusammen. Selbst wenn du nur ein paar Stationen mit der Bahn fahren musst. Na und?
26.03.2021, 15:01
(26.03.2021, 14:58)Berlin schrieb:(26.03.2021, 14:55)Meyer schrieb:(26.03.2021, 14:51)Gast schrieb: Bin in der Frage echt hin und hergerissen.
Einerseits ist es natürlich schön jobnah zu wohnen, eine Stunde länger zu schlafen und eine Stunde früher zuhause zu sein.
Andererseits wohnt man dann dafür meistens in überteuerten Miniwohnungen, mitten in der Stadt, was natürlich gerade in Coronazeiten ziemlich lutscht. Also doch lieber eine Stunde pro Weg in Kauf nehmen, um dafür aber qm-mäßig deutlich besser aufgestellt zu sein und direkteren Zugang zu Naherholungsgebieten zu haben?
Gerade wenn ich bedenke, dass ich werktags abends eh nur noch auf der Couch gammel und Netflix schaue, bringt mit der Zeitgewinn unter der Woche irgendwie nur wenig. Ich tendiere deshalb aktuell eher zur 2. Alternative.
Glaub mir, täglich 2 Stunden Fahrtzeit machen sich auf Dauer bemerkbar. Außerdem bekommt man auch in der City noch gute Wohnungen - man braucht nur eine gewisse Ausdauer beim Suchen.
Wenn du in Berlin wohnst - wie ich - dann kommt ganz schnell mal ne 3/4 h Fahrtzeit zusammen. Selbst wenn du nur ein paar Stationen mit der Bahn fahren musst. Na und?
Wenn es einem nichts ausmacht...mir macht es etwas aus. Sind circa 18900 Minuten, bzw. 315 Stunden, bzw. 12,6 Tage pro Jahr, die man nur Rumfährt. Die spare ich mir lieber.
26.03.2021, 15:03
(26.03.2021, 15:01)Meyer schrieb:(26.03.2021, 14:58)Berlin schrieb:(26.03.2021, 14:55)Meyer schrieb:(26.03.2021, 14:51)Gast schrieb: Bin in der Frage echt hin und hergerissen.
Einerseits ist es natürlich schön jobnah zu wohnen, eine Stunde länger zu schlafen und eine Stunde früher zuhause zu sein.
Andererseits wohnt man dann dafür meistens in überteuerten Miniwohnungen, mitten in der Stadt, was natürlich gerade in Coronazeiten ziemlich lutscht. Also doch lieber eine Stunde pro Weg in Kauf nehmen, um dafür aber qm-mäßig deutlich besser aufgestellt zu sein und direkteren Zugang zu Naherholungsgebieten zu haben?
Gerade wenn ich bedenke, dass ich werktags abends eh nur noch auf der Couch gammel und Netflix schaue, bringt mit der Zeitgewinn unter der Woche irgendwie nur wenig. Ich tendiere deshalb aktuell eher zur 2. Alternative.
Glaub mir, täglich 2 Stunden Fahrtzeit machen sich auf Dauer bemerkbar. Außerdem bekommt man auch in der City noch gute Wohnungen - man braucht nur eine gewisse Ausdauer beim Suchen.
Wenn du in Berlin wohnst - wie ich - dann kommt ganz schnell mal ne 3/4 h Fahrtzeit zusammen. Selbst wenn du nur ein paar Stationen mit der Bahn fahren musst. Na und?
Wenn es einem nichts ausmacht...mir macht es etwas aus. Sind circa 18900 Minuten, bzw. 315 Stunden, bzw. 12,6 Tage pro Jahr, die man nur Rumfährt. Die spare ich mir lieber.
Rechnest du auch aus wie viel du im Jahr auf dem Scheißhaus sitzt?!
26.03.2021, 15:05
(26.03.2021, 15:03)Berlin schrieb:(26.03.2021, 15:01)Meyer schrieb:(26.03.2021, 14:58)Berlin schrieb:(26.03.2021, 14:55)Meyer schrieb:(26.03.2021, 14:51)Gast schrieb: Bin in der Frage echt hin und hergerissen.
Einerseits ist es natürlich schön jobnah zu wohnen, eine Stunde länger zu schlafen und eine Stunde früher zuhause zu sein.
Andererseits wohnt man dann dafür meistens in überteuerten Miniwohnungen, mitten in der Stadt, was natürlich gerade in Coronazeiten ziemlich lutscht. Also doch lieber eine Stunde pro Weg in Kauf nehmen, um dafür aber qm-mäßig deutlich besser aufgestellt zu sein und direkteren Zugang zu Naherholungsgebieten zu haben?
Gerade wenn ich bedenke, dass ich werktags abends eh nur noch auf der Couch gammel und Netflix schaue, bringt mit der Zeitgewinn unter der Woche irgendwie nur wenig. Ich tendiere deshalb aktuell eher zur 2. Alternative.
Glaub mir, täglich 2 Stunden Fahrtzeit machen sich auf Dauer bemerkbar. Außerdem bekommt man auch in der City noch gute Wohnungen - man braucht nur eine gewisse Ausdauer beim Suchen.
Wenn du in Berlin wohnst - wie ich - dann kommt ganz schnell mal ne 3/4 h Fahrtzeit zusammen. Selbst wenn du nur ein paar Stationen mit der Bahn fahren musst. Na und?
Wenn es einem nichts ausmacht...mir macht es etwas aus. Sind circa 18900 Minuten, bzw. 315 Stunden, bzw. 12,6 Tage pro Jahr, die man nur Rumfährt. Die spare ich mir lieber.
Rechnest du auch aus wie viel du im Jahr auf dem Scheißhaus sitzt?!
Nein, nur bei Dingen, die ich ggf. vermeiden kann, ergibt das Sinn.
Auf 35 Jahre gerechnet pendelst Du 441 Tage - also mehr als ein ganzes Jahr. Have fun!