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  5. Doch lieber Medizin oder BWL?
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Doch lieber Medizin oder BWL?
Gast7392
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#1
08.03.2021, 00:09
Hättet ihr rückblickend doch lieber BWL oder Medizin gemacht?
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Gast
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#2
08.03.2021, 00:15
Nein.
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Gast
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#3
08.03.2021, 00:41
(08.03.2021, 00:09)Gast7392 schrieb:  Hättet ihr rückblickend doch lieber BWL oder Medizin gemacht?
Sowohl als auch.
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Gast
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#4
08.03.2021, 01:24
Warum werden eigentlich besonders gerne Medizin und BWL genannt? Weil jedem klar ist, dass die unzufriedenen Juristen im Elektrotechnik-Bachelor schon im ersten Semester an der Matheklausur gescheitert wären?

Medizin: Ein Großteil der Juraanfänger hat überhaupt nicht die Möglichkeit, Medizin zu studieren. Er kann die Wahl gegen Medizin nicht bereuen, da er sie nicht gehabt hat. Während Jura ein Massenfach ist, ist Meidzin der "Elite" vorbehalten. Meiner Wahrnehmung nach sind die unzufriedenen Juristen besonders oft solche mit schlechten Noten. Tendenziell hatten die dann auch schon im Abitur schlechtere Noten. Und dementsprechend sind unter ihnen dann nochmal weniger, die wirklich sich hätten für Medizin entscheiden können.

BWL: Wenn vom Luxusleben der BWLer fantasiert wird, dann malt man sich vor dem geistigen Auge ein extrem leichtes Bachelorstudium aus, einen Abschluss mit 21 und anschließend dann einen Managerposten mit 100k Gehalt und 40 Stunden/Woche. Ja, alle diese Vorzüge gibt es bei BWL. Aber nein, die gibt es nicht alle zusammen.
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Gast
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#5
08.03.2021, 07:55
Nein, warum? Arbeit als solche macht per se erstmal selten Spaß; jedenfalls gibt es tausend Sachen, die ich in der Zeit lieber machen würde. Das wäre mit Medizin oder BWL aber auch nicht anders geworden. Es wäre halt nur anders Scheiße.
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Gast
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#6
08.03.2021, 08:48
(08.03.2021, 01:24)Gast schrieb:  Warum werden eigentlich besonders gerne Medizin und BWL genannt? Weil jedem klar ist, dass die unzufriedenen Juristen im Elektrotechnik-Bachelor schon im ersten Semester an der Matheklausur gescheitert wären?

Medizin: Ein Großteil der Juraanfänger hat überhaupt nicht die Möglichkeit, Medizin zu studieren. Er kann die Wahl gegen Medizin nicht bereuen, da er sie nicht gehabt hat. Während Jura ein Massenfach ist, ist Meidzin der "Elite" vorbehalten. Meiner Wahrnehmung nach sind die unzufriedenen Juristen besonders oft solche mit schlechten Noten. Tendenziell hatten die dann auch schon im Abitur schlechtere Noten. Und dementsprechend sind unter ihnen dann nochmal weniger, die wirklich sich hätten für Medizin entscheiden können.

BWL: Wenn vom Luxusleben der BWLer fantasiert wird, dann malt man sich vor dem geistigen Auge ein extrem leichtes Bachelorstudium aus, einen Abschluss mit 21 und anschließend dann einen Managerposten mit 100k Gehalt und 40 Stunden/Woche. Ja, alle diese Vorzüge gibt es bei BWL. Aber nein, die gibt es nicht alle zusammen.


ich hätte gerne Medizin studiert, aber mit 1,4 kommst du schwer rein. Deswegen wurde ich nur Richter. Den Schicksalsschlag habe ich aber gut verkraftet. Nebenbei quäle ich dann noch Studis und Refs in den mündlichen Prüfungen und gebe ein paar Vorträge für Anwälte. Mein Dr. Sommer Traum wird trotzdem nie ganz verschwinden :(
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Gast
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#7
08.03.2021, 08:50
Nein.

Aber Kunstgeschichte, Germanistik, Anglistik, Philosophie, Politikwissenschaften, VWL und Geschichte hätten mich ebenfalls gereizt.
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Gast
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#8
08.03.2021, 11:10
Architektur wäre das, was mir wirklich gut gelegen hätte.
Aber ich bin ziemlich zufrieden mit dem Anwalt sein.
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Gast
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#9
08.03.2021, 11:53
Hab lange an Biochemie gedacht. Wollte aber mein Leben nicht nur im Labor verbringen und hatte mejr lust vorallem rhetorisch zu arbeiten.
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Gast
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#10
08.03.2021, 11:55
Ich hab zwischendurch mal drei Semester Maschinenbau gemacht. Gescheitert bin ich nicht an Mathe, sondern an Informatik (Maschinenprogrammierung). Das Studium war aber auch sehr zeitaufwendig, jeden Tag von 8 - 16:30 Uhr immer Anwesenheitspflicht, Vorlesung, Seminar, Labor und danach noch nacharbeiten, Leistungskontrollen im Semester und fünf/sechs Klausuren am Semesterende. 
Thematisch war es aber interessant. Man hätte das Gefühl etwas sinnvolles zu tun.
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